In einer Ecke Europas in einer nicht zu fernen Zukunft: Ash und Pinar, zwei Anführ*erinnen der Widerstandsbewegung in den 2020er Jahren, mussten damals die Stadt verlassen und haben sich draußen im Wald ein neues und leiseres Leben aufgebaut. Denn nach den wirtschaftlichen Krisen der 2020er duldet „der Staat“ in seinen Mauern offiziell nur noch weiße, binäre, heter@normative Menschen und Lebensweisen. Doch nichts bleibt für immer. Der neu gefundene Frieden wird vom Staat erneut bedroht. Ash und Pinar schließen sich einer in der Stadt arbeitenden widerständigen Community an, um den Widerständigen in der Stadt zu helfen und für die eigenen solidarischen Ideale einzustehen. Gemeinsam kämpfen sie um ihr eigenes Überleben – und das Überleben ihrer gelebten kollektiven Gesellschaftsformen. Das Buch trifft den Nerv heutiger intersektionaler und trans* aktivistischer Communitys: innerhalb kürzester Zeit wurde der englische Band viermal neu aufgelegt. „Von wo wir kommen werden“ ist der erste Teil einer Trilogie. Er wurde im englischen Original im Selbstverlag herausgebracht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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In einer Ecke Europas in einer nicht zu fernen Zukunft: Ash und Pinar, zwei Anführ*erinnen der Widerstandsbewegung in den 2020er Jahren, mussten damals die Stadt verlassen und haben sich draußen im Wald ein neues und leiseres Leben aufgebaut. Denn nach den wirtschaftlichen Krisen der 2020er duldet „der Staat“ in seinen Mauern offiziell nur noch weiße, binäre, heter@normative Menschen und Lebensweisen.
Doch nichts bleibt für immer. Der neu gefundene Frieden wird vom Staat erneut bedroht. Ash und Pinar schließen sich einer in der Stadt arbeitenden widerständigen Community an, um den Widersständigen in der Stadt zu helfen und für die eigenen solidarischen Ideale einzustehen. Gemeinsam kämpfen sie um ihr eigenes Überleben – und das Überleben ihrer gelebten kollektiven Gesellschaftsformen.
Das Buch trifft den Nerv heutiger intersektionaler und trans* aktivistischer Communitys: innerhalb kürzester Zeit wurde der englische Band viermal neu aufgelegt. „Von wo wir kommen werden“ ist der erste Teil einer Trilogie. Er wurde im englischen Original im Selbstverlag herausgebracht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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In einer Ecke Europas in einer nicht zu fernen Zukunft: Ash und Pinar, zwei Anführ*erinnen der Widerstandsbewegung in den 2020er Jahren, mussten damals die Stadt verlassen und haben sich draußen im Wald ein neues und leiseres Leben aufgebaut. Denn nach den wirtschaftlichen Krisen der 2020er duldet „der Staat“ in seinen Mauern offiziell nur noch weiße, binäre, heter@normative Menschen und Lebensweisen.
Doch nichts bleibt für immer. Der neu gefundene Frieden wird vom Staat erneut bedroht. Ash und Pinar schließen sich einer in der Stadt arbeitenden widerständigen Community an, um den Widersständigen in der Stadt zu helfen und für die eigenen solidarischen Ideale einzustehen. Gemeinsam kämpfen sie um ihr eigenes Überleben – und das Überleben ihrer gelebten kollektiven Gesellschaftsformen.
Das Buch trifft den Nerv heutiger intersektionaler und trans* aktivistischer Communitys: innerhalb kürzester Zeit wurde der englische Band viermal neu aufgelegt. „Von wo wir kommen werden“ ist der erste Teil einer Trilogie. Er wurde im englischen Original im Selbstverlag herausgebracht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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In einer Ecke Europas in einer nicht zu fernen Zukunft: Ash und Pinar, zwei Anführ*erinnen der Widerstandsbewegung in den 2020er Jahren, mussten damals die Stadt verlassen und haben sich draußen im Wald ein neues und leiseres Leben aufgebaut. Denn nach den wirtschaftlichen Krisen der 2020er duldet „der Staat“ in seinen Mauern offiziell nur noch weiße, binäre, heter@normative Menschen und Lebensweisen.
Doch nichts bleibt für immer. Der neu gefundene Frieden wird vom Staat erneut bedroht. Ash und Pinar schließen sich einer in der Stadt arbeitenden widerständigen Community an, um den Widersständigen in der Stadt zu helfen und für die eigenen solidarischen Ideale einzustehen. Gemeinsam kämpfen sie um ihr eigenes Überleben – und das Überleben ihrer gelebten kollektiven Gesellschaftsformen.
Das Buch trifft den Nerv heutiger intersektionaler und trans* aktivistischer Communitys: innerhalb kürzester Zeit wurde der englische Band viermal neu aufgelegt. „Von wo wir kommen werden“ ist der erste Teil einer Trilogie. Er wurde im englischen Original im Selbstverlag herausgebracht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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»from [al'manja] with love verbindet in so noch nicht gesehener Form postkoloniale und transnationale feministische Ansätze mit kritischer Migrationsforschung und antirassistischer Praxis. Radikal im besten Sinne lässt das Ergebnis keinen Zweifel daran, dass diese Verbindung nicht nur Sinn macht, sondern für ein grundsätzliches Infragestellen binärer Dominanzstrukturen zwingend notwendig ist. Von der deutschen Situation ausgehend, aber globale Strukturen im Auge behaltend, entwickelt Tudor ein theoretisches Konzept, das sowohl Rassismus und Migratismus differenziert als auch den anhaltenden Einfluss des europäischen Kolonialismus aufzeigt. Die resultierende, trans_feministische und trans_diasporische Analyse ist eine originelle und immens wichtige intellektuelle und politische Interventionin deutsche Debatten um Migration, Rassismus und Widerstand.«
Fatima El-Tayeb, Associate Professor, Department of Literature and Department of Ethnic Studies; Associate Director, Critical Gender Studies Program. University of California, San Diego
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einer Ecke Europas in einer nicht zu fernen Zukunft: Ash und Pinar, zwei Anführ*erinnen der Widerstandsbewegung in den 2020er Jahren, mussten damals die Stadt verlassen und haben sich draußen im Wald ein neues und leiseres Leben aufgebaut. Denn nach den wirtschaftlichen Krisen der 2020er duldet „der Staat“ in seinen Mauern offiziell nur noch weiße, binäre, heter@normative Menschen und Lebensweisen.
Doch nichts bleibt für immer. Der neu gefundene Frieden wird vom Staat erneut bedroht. Ash und Pinar schließen sich einer in der Stadt arbeitenden widerständigen Community an, um den Widersständigen in der Stadt zu helfen und für die eigenen solidarischen Ideale einzustehen. Gemeinsam kämpfen sie um ihr eigenes Überleben – und das Überleben ihrer gelebten kollektiven Gesellschaftsformen.
Das Buch trifft den Nerv heutiger intersektionaler und trans* aktivistischer Communitys: innerhalb kürzester Zeit wurde der englische Band viermal neu aufgelegt. „Von wo wir kommen werden“ ist der erste Teil einer Trilogie. Er wurde im englischen Original im Selbstverlag herausgebracht.
Aktualisiert: 2023-05-09
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In einer Ecke Europas in einer nicht zu fernen Zukunft: Ash und Pinar, zwei Anführ*erinnen der Widerstandsbewegung in den 2020er Jahren, mussten damals die Stadt verlassen und haben sich draußen im Wald ein neues und leiseres Leben aufgebaut. Denn nach den wirtschaftlichen Krisen der 2020er duldet „der Staat“ in seinen Mauern offiziell nur noch weiße, binäre, heter@normative Menschen und Lebensweisen.
Doch nichts bleibt für immer. Der neu gefundene Frieden wird vom Staat erneut bedroht. Ash und Pinar schließen sich einer in der Stadt arbeitenden widerständigen Community an, um den Widersständigen in der Stadt zu helfen und für die eigenen solidarischen Ideale einzustehen. Gemeinsam kämpfen sie um ihr eigenes Überleben – und das Überleben ihrer gelebten kollektiven Gesellschaftsformen.
Das Buch trifft den Nerv heutiger intersektionaler und trans* aktivistischer Communitys: innerhalb kürzester Zeit wurde der englische Band viermal neu aufgelegt. „Von wo wir kommen werden“ ist der erste Teil einer Trilogie. Er wurde im englischen Original im Selbstverlag herausgebracht.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Südamerika durchläuft derzeit hochgradig komplexe politische, soziale und ökonomische Prozesse. Einerseits wird die polit-ökonomische Umstrukturierung vorangetrieben, die im Zuge der Neoliberalisierung in den 1980er-Jahren begann, andererseits bahnen sich Vorschläge für eine fundamentale gesellschaftliche Neuordnung ihren Weg in die Politik mehrerer Länder. In Ecuador haben sich Formen des sozialen Protests entwickelt, die auf der Suche nach alternativen Gesellschaftsmodellen und selbstbewussten lateinamerikanischen Identitätsentwürfen eine Revision der kolonialen und imperialen Geschichtsschreibung eingeleitet hat.
Unter besonderer Berücksichtigung der andinen Konzeptualisierung vom Guten Leben [Sumak Kawsay] untersucht Greta-Marie Becker die Verhandlung von Sexualität im heutigen Ecuador. Welchen Raum können nicht-heteronormative Lebensweisen in diesem besonderen politischen Klima für sich beanspruchen? Wie verhalten sich indigene Rechtsansprüche zu den Anliegen von trans-/homo-/bi- oder intersexuellen Personen?
Anhand der politischen Arbeit sexuell diskriminierter Menschen untersucht Becker, welche Handlungsmacht diese während der Aushandlung der neuen Verfassung von 2008 und den Jahren danach entwickeln konnten. Sie bietet gleichermaßen eine fundierte Analyse der historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte Ecuadors wie auch eine Revision der derzeitigen Gesetzeslage in Bezug auf Geschlechterthemen. Becker beleuchtet die kontroverse Dynamik vergeschlechtlichter, ethnisierter Identitätsbildungsprozesse innerhalb der fragmentierten Moderne Lateinamerikas und erforscht die stärker werdende Kritik an der kulturellen Vorherrschaft des globalen Nordens. Das Ergebnis wurde mit dem Herta-Pammer-Preis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Südamerika durchläuft derzeit hochgradig komplexe politische, soziale und ökonomische Prozesse. Einerseits wird die polit-ökonomische Umstrukturierung vorangetrieben, die im Zuge der Neoliberalisierung in den 1980er-Jahren begann, andererseits bahnen sich Vorschläge für eine fundamentale gesellschaftliche Neuordnung ihren Weg in die Politik mehrerer Länder. In Ecuador haben sich Formen des sozialen Protests entwickelt, die auf der Suche nach alternativen Gesellschaftsmodellen und selbstbewussten lateinamerikanischen Identitätsentwürfen eine Revision der kolonialen und imperialen Geschichtsschreibung eingeleitet hat.
Unter besonderer Berücksichtigung der andinen Konzeptualisierung vom Guten Leben [Sumak Kawsay] untersucht Greta-Marie Becker die Verhandlung von Sexualität im heutigen Ecuador. Welchen Raum können nicht-heteronormative Lebensweisen in diesem besonderen politischen Klima für sich beanspruchen? Wie verhalten sich indigene Rechtsansprüche zu den Anliegen von trans-/homo-/bi- oder intersexuellen Personen?
Anhand der politischen Arbeit sexuell diskriminierter Menschen untersucht Becker, welche Handlungsmacht diese während der Aushandlung der neuen Verfassung von 2008 und den Jahren danach entwickeln konnten. Sie bietet gleichermaßen eine fundierte Analyse der historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte Ecuadors wie auch eine Revision der derzeitigen Gesetzeslage in Bezug auf Geschlechterthemen. Becker beleuchtet die kontroverse Dynamik vergeschlechtlichter, ethnisierter Identitätsbildungsprozesse innerhalb der fragmentierten Moderne Lateinamerikas und erforscht die stärker werdende Kritik an der kulturellen Vorherrschaft des globalen Nordens. Das Ergebnis wurde mit dem Herta-Pammer-Preis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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»from [al'manja] with love verbindet in so noch nicht gesehener Form postkoloniale und transnationale feministische Ansätze mit kritischer Migrationsforschung und antirassistischer Praxis. Radikal im besten Sinne lässt das Ergebnis keinen Zweifel daran, dass diese Verbindung nicht nur Sinn macht, sondern für ein grundsätzliches Infragestellen binärer Dominanzstrukturen zwingend notwendig ist. Von der deutschen Situation ausgehend, aber globale Strukturen im Auge behaltend, entwickelt Tudor ein theoretisches Konzept, das sowohl Rassismus und Migratismus differenziert als auch den anhaltenden Einfluss des europäischen Kolonialismus aufzeigt. Die resultierende, trans_feministische und trans_diasporische Analyse ist eine originelle und immens wichtige intellektuelle und politische Interventionin deutsche Debatten um Migration, Rassismus und Widerstand.«
Fatima El-Tayeb, Associate Professor, Department of Literature and Department of Ethnic Studies; Associate Director, Critical Gender Studies Program. University of California, San Diego
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die historische Homosexualitätenforschung hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark gewandelt. So gewannen nicht nur die Themen sowie die theoretischen und methodischen Perspektivierungen an Komplexität, auch der gesellschaftliche Kontext, in dem diese Forschung betrieben wurde und wird, hat sich verändert: Enthielten vor 20 Jahren manche europäische Strafrechtskodifikationen noch diskriminierende Regelungen, sind gleichgeschlechtliche Paare heute in einzelnen Ländern sogar im Eherecht gleichgestellt.
Vor dem Hintergrund sich zunehmend diversifizierender Sexualitätskonzepte und gesellschaftlicher Transformationsprozesse geben die Beiträge des vorliegenden Bandes vielfältige Antworten auf die Frage, ob es sich bei Homosexualität noch um "eine nützliche Kategorie der historischen Analyse" handelt. In der Beschäftigung mit heteronormativen Strukturen, der Verhandlung von Identitäten und den Handlungsräumen historischer Akteur*innen zeigen sie eindrücklich die Breite theoretisch komplexer wie empirisch fundierter Forschung in diesem Feld und fragen nicht zuletzt nach den Implikationen solcher Analysen für die Geschichtswissenschaft insgesamt.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Südamerika durchläuft derzeit hochgradig komplexe politische, soziale und ökonomische Prozesse. Einerseits wird die polit-ökonomische Umstrukturierung vorangetrieben, die im Zuge der Neoliberalisierung in den 1980er-Jahren begann, andererseits bahnen sich Vorschläge für eine fundamentale gesellschaftliche Neuordnung ihren Weg in die Politik mehrerer Länder. In Ecuador haben sich Formen des sozialen Protests entwickelt, die auf der Suche nach alternativen Gesellschaftsmodellen und selbstbewussten lateinamerikanischen Identitätsentwürfen eine Revision der kolonialen und imperialen Geschichtsschreibung eingeleitet hat. Unter besonderer Berücksichtigung der andinen Konzeptualisierung vom Guten Leben [Sumak Kawsay] untersucht Greta-Marie Becker die Verhandlung von Sexualität im heutigen Ecuador. Welchen Raum können nicht-heteronormative Lebensweisen in diesem besonderen politischen Klima für sich beanspruchen? Wie verhalten sich indigene Rechtsansprüche zu den Anliegen von trans-/homo-/bi- oder intersexuellen Personen? Anhand der politischen Arbeit sexuell diskriminierter Menschen untersucht Becker, welche Handlungsmacht diese während der Aushandlung der neuen Verfassung von 2008 und den Jahren danach entwickeln konnten. Sie bietet gleichermaßen eine fundierte Analyse der historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte Ecuadors wie auch eine Revision der derzeitigen Gesetzeslage in Bezug auf Geschlechterthemen. Becker beleuchtet die kontroverse Dynamik vergeschlechtlichter, ethnisierter Identitätsbildungsprozesse innerhalb der fragmentierten Moderne Lateinamerikas und erforscht die stärker werdende Kritik an der kulturellen Vorherrschaft des globalen Nordens. Das Ergebnis wurde mit dem Herta-Pammer-Preis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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'from [al'manja] with love verbindet in so noch nicht gesehener Form postkoloniale und transnationale feministische Ansätze mit kritischer Migrationsforschung und antirassistischer Praxis. Radikal im besten Sinne lässt das Ergebnis keinen Zweifel daran, dass diese Verbindung nicht nur Sinn macht, sondern für ein grundsätzliches Infragestellen binärer Dominanzstrukturen zwingend notwendig ist. Von der deutschen Situation ausgehend, aber globale Strukturen im Auge behaltend, entwickelt Tudor ein theoretisches Konzept, das sowohl Rassismus und Migratismus differenziert als auch den anhaltenden Einfluss des europäischen Kolonialismus aufzeigt. Die resultierende, trans_feministische und trans_diasporische Analyse ist eine originelle und immens wichtige intellektuelle und politische Interventionin deutsche Debatten um Migration, Rassismus und Widerstand.'
Fatima El-Tayeb, Associate Professor, Department of Literature and Department of Ethnic Studies; Associate Director, Critical Gender Studies Program. University of California, San Diego
Aktualisiert: 2018-07-12
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