Umbruch und Identitätszerfall

Umbruch und Identitätszerfall von Mancic,  Emilija
Dem vorliegenden Werk liegt die Auffassung zugrunde, dass Fragen von Kultur, Identität und Geschichte als wechselseitige Entwicklungs- und Konstruktionsmomente im transnationalen und transregionalen Zusammenhang begriffen werden können. Das Buch analysiert die deutsche Romantik als Anreger der europäischen Romantik und ihr Verhältnis zu den Identitätsnarrationen, die nach dem revolutionären Umbruch von 1789 ein spezifisches Identitätskonzept geformt haben, sowie dessen Rezeption und weitere spezifische Entwicklung in der Region des ehemaligen Jugoslawiens. Die Absicht der Autorin ist, die gemeinsamen Probleme in Bezug auf die Frage nach der Möglichkeit der Distribution von Zugehörigkeitsgefühlen und der Gestaltung von Diversitätskonzepten aus gegenwärtiger europäischer Sicht zu lozieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Umbruch und Identitätszerfall

Umbruch und Identitätszerfall von Mancic,  Emilija
Dem vorliegenden Werk liegt die Auffassung zugrunde, dass Fragen von Kultur, Identität und Geschichte als wechselseitige Entwicklungs- und Konstruktionsmomente im transnationalen und transregionalen Zusammenhang begriffen werden können. Das Buch analysiert die deutsche Romantik als Anreger der europäischen Romantik und ihr Verhältnis zu den Identitätsnarrationen, die nach dem revolutionären Umbruch von 1789 ein spezifisches Identitätskonzept geformt haben, sowie dessen Rezeption und weitere spezifische Entwicklung in der Region des ehemaligen Jugoslawiens. Die Absicht der Autorin ist, die gemeinsamen Probleme in Bezug auf die Frage nach der Möglichkeit der Distribution von Zugehörigkeitsgefühlen und der Gestaltung von Diversitätskonzepten aus gegenwärtiger europäischer Sicht zu lozieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Umbruch und Identitätszerfall

Umbruch und Identitätszerfall von Mancic,  Emilija
Dem vorliegenden Werk liegt die Auffassung zugrunde, dass Fragen von Kultur, Identität und Geschichte als wechselseitige Entwicklungs- und Konstruktionsmomente im transnationalen und transregionalen Zusammenhang begriffen werden können. Das Buch analysiert die deutsche Romantik als Anreger der europäischen Romantik und ihr Verhältnis zu den Identitätsnarrationen, die nach dem revolutionären Umbruch von 1789 ein spezifisches Identitätskonzept geformt haben, sowie dessen Rezeption und weitere spezifische Entwicklung in der Region des ehemaligen Jugoslawiens. Die Absicht der Autorin ist, die gemeinsamen Probleme in Bezug auf die Frage nach der Möglichkeit der Distribution von Zugehörigkeitsgefühlen und der Gestaltung von Diversitätskonzepten aus gegenwärtiger europäischer Sicht zu lozieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umbruch und Identitätszerfall

Umbruch und Identitätszerfall von Mancic,  Emilija
Dem vorliegenden Werk liegt die Auffassung zugrunde, dass Fragen von Kultur, Identität und Geschichte als wechselseitige Entwicklungs- und Konstruktionsmomente im transnationalen und transregionalen Zusammenhang begriffen werden können. Das Buch analysiert die deutsche Romantik als Anreger der europäischen Romantik und ihr Verhältnis zu den Identitätsnarrationen, die nach dem revolutionären Umbruch von 1789 ein spezifisches Identitätskonzept geformt haben, sowie dessen Rezeption und weitere spezifische Entwicklung in der Region des ehemaligen Jugoslawiens. Die Absicht der Autorin ist, die gemeinsamen Probleme in Bezug auf die Frage nach der Möglichkeit der Distribution von Zugehörigkeitsgefühlen und der Gestaltung von Diversitätskonzepten aus gegenwärtiger europäischer Sicht zu lozieren.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jenseits etablierter Meta-Geographien

Jenseits etablierter Meta-Geographien von Fischer-Tahir,  Andrea, Wippel,  Steffen
Wie auch andere Weltregionen wird der „Nahe Osten und Nordafrika“ oftmals als eindeutig definierter, geschlossener und weitgehend homogener Raum betrachtet. Jedoch handelt es sich hier ebenfalls um eine Region, die ständigen Rekonfigurationen unterliegt und für die zudem eine Reihe von Bezeichnungen besteht. Zugleich entfalten sich wirtschaftliche, kulturelle, soziale und politische Verflechtungen und Austauschprozesse oftmals in völlig anderen regionalen Zusammenhängen, beispielsweise über den Indischen Ozean, die Sahara oder den Kaukasus hinweg, die quer zu verfestigten Raumvorstellungen liegen. Der Band wirbt für einen transregionalen Blick auf die Zirkulation von Gütern, Ideen und Menschen, ohne sich von etablierten Meta-Geographien begrenzen zu lassen. Damit positioniert er sich in kritischen Debatten um Raumproduktion und Area Studies und führt Forschung zusammen, die üblicherweise durch regional und disziplinär sortierte akademische Wissensproduktion getrennt ist. Mit Beiträgen von Daniel C. Bach, Saïd Belguidoum, Katrin Bromber, Claudia Derichs, Andreas Eckl , Andrea Fischer-Tahir, Britta Frede, Ulrike Freitag, Albrecht Fuess, Dieter Haller, Jens Heibach, Béatrice von Hirschhausen, Tobias Koepf, Markus Koller, Laurence Marfaing, Matthias Middell, Amin Moghadam, Friederike Pannewick, Olivier Pliez, Dietrich Reetz, Florian Riedler, Heiko Schuß, Sarah Ruth Sippel, Katrin Sold, Julia Verne, Steffen Wippel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Umbruch und Identitätszerfall

Umbruch und Identitätszerfall von Mancic,  Emilija
Dem vorliegenden Werk liegt die Auffassung zugrunde, dass Fragen von Kultur, Identität und Geschichte als wechselseitige Entwicklungs- und Konstruktionsmomente im transnationalen und transregionalen Zusammenhang begriffen werden können. Das Buch analysiert die deutsche Romantik als Anreger der europäischen Romantik und ihr Verhältnis zu den Identitätsnarrationen, die nach dem revolutionären Umbruch von 1789 ein spezifisches Identitätskonzept geformt haben, sowie dessen Rezeption und weitere spezifische Entwicklung in der Region des ehemaligen Jugoslawiens. Die Absicht der Autorin ist, die gemeinsamen Probleme in Bezug auf die Frage nach der Möglichkeit der Distribution von Zugehörigkeitsgefühlen und der Gestaltung von Diversitätskonzepten aus gegenwärtiger europäischer Sicht zu lozieren.
Aktualisiert: 2023-03-04
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