Aktualisiert: 2023-07-02
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Internationale Entwicklung und wachsende wirtschaftliche Verflechtung erfordern eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit. Die Kenntnis des Partnerlandes und der Austausch der Ideen halten aber nicht mit dem Austausch der Waren Schritt. Wichtige Erkenntnisse und Anregungen bleiben ungenutzt. Das Frankreich-Jahrbuch versucht, mehr Klarheit zu schaffen. Es wendet sich an alle Frankreichinteressenten in Politik, Wirtschaft, Hochschulen, Schulen und in den Medien. Über die meist lückenhafte Tagesinformation hinaus zeigt es Zusammenhänge und historische Entwicklungen, die die Vorgänge in unserem wichtigsten Partnerland verständlich machen. Frankreich verstehen ist eine interdisziplinäre Aufgabe, zu der Politik- und Wirtschaftswissenschaften ebenso beizutragen haben wie Literatur, Kunst und Philosophie. Das Frankreich-Jahrbuch ist deshalb zugleich ein Jahrbuch der deutschen Frankreichforschung, die sich zu einem Arbeitskreis beim Deutsch-Französischen Institut Ludwigsburg zusammengeschlossen hat. Mit seinem thematischen Schwerpunkt, der durch mehrere Beiträge aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet wird, mit Einzelaufsätzen zu aktuellen Themen oder neuen Forschungsansätzen, mit Buchbesprechungen, Chronik und Dokumentation versammelt das Jahrbuch den jeweils neuesten Stand deutscher Frankreichkenntnis. Mit seinen jährlichen Folgen baut es sich zu einem umfassenden Nachschlagewerk auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Internationale Entwicklung und wachsende wirtschaftliche Verflechtung erfordern eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit. Die Kenntnis des Partnerlandes und der Austausch der Ideen halten aber nicht mit dem Austausch der Waren Schritt. Wichtige Erkenntnisse und Anregungen bleiben ungenutzt. Das Frankreich-Jahrbuch versucht, mehr Klarheit zu schaffen. Es wendet sich an alle Frankreichinteressenten in Politik, Wirtschaft, Hochschulen, Schulen und in den Medien. Über die meist lückenhafte Tagesinformation hinaus zeigt es Zusammenhänge und historische Entwicklungen, die die Vorgänge in unserem wichtigsten Partnerland verständlich machen. Frankreich verstehen ist eine interdisziplinäre Aufgabe, zu der Politik- und Wirtschaftswissenschaften ebenso beizutragen haben wie Literatur, Kunst und Philosophie. Das Frankreich-Jahrbuch ist deshalb zugleich ein Jahrbuch der deutschen Frankreichforschung, die sich zu einem Arbeitskreis beim Deutsch-Französischen Institut Ludwigsburg zusammengeschlossen hat. Mit seinem thematischen Schwerpunkt, der durch mehrere Beiträge aus unterschiedlicher Sicht beleuchtet wird, mit Einzelaufsätzen zu aktuellen Themen oder neuen Forschungsansätzen, mit Buchbesprechungen, Chronik und Dokumentation versammelt das Jahrbuch den jeweils neuesten Stand deutscher Frankreichkenntnis. Mit seinen jährlichen Folgen baut es sich zu einem umfassenden Nachschlagewerk auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Mai 2013 wurde eine neue Version des Diagnostischen und Statistischen Manuals psychischer Störungen (DSM-5) veröffentlicht. Im Zuge dessen entstand eine kontrovers geführte Debatte, wo die Grenze zwischen Trauer und Depression zu ziehen ist: Wie, wann und unter welchen Umständen wird Trauer negativ oder unangemessen bewertet? Wer bestimmt, wann ein Mensch unverhältnismäßig trauert? Daniela Blanks Untersuchung über Trauer im Kontext des DSM-5 geht der Frage nach, wie die Differenz zwischen normalen und abweichenden Formen der Trauer in der fortgeschrittenen Moderne hergestellt wird. Diskursanalytisch rekonstruiert sie „Trauer“ als Chance und Risiko für das moderne Subjekt gleichermaßen. Trauer bietet die Chance ein Selbst (neu) zu entdecken und zugleich das Risiko dem Selbst zu entgleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Mai 2013 wurde eine neue Version des Diagnostischen und Statistischen Manuals psychischer Störungen (DSM-5) veröffentlicht. Im Zuge dessen entstand eine kontrovers geführte Debatte, wo die Grenze zwischen Trauer und Depression zu ziehen ist: Wie, wann und unter welchen Umständen wird Trauer negativ oder unangemessen bewertet? Wer bestimmt, wann ein Mensch unverhältnismäßig trauert? Daniela Blanks Untersuchung über Trauer im Kontext des DSM-5 geht der Frage nach, wie die Differenz zwischen normalen und abweichenden Formen der Trauer in der fortgeschrittenen Moderne hergestellt wird. Diskursanalytisch rekonstruiert sie „Trauer“ als Chance und Risiko für das moderne Subjekt gleichermaßen. Trauer bietet die Chance ein Selbst (neu) zu entdecken und zugleich das Risiko dem Selbst zu entgleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Fridolin ist ein kleiner Vogel, der nicht fliegen kann. Ich habe mit meinen Kindern zusammen einen kleinen Vogel mit einer ganz besonderen Geschichte zum Leben erweckt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Fridolin ist ein kleiner Vogel, der nicht fliegen kann. Ich habe mit meinen Kindern zusammen einen kleinen Vogel mit einer ganz besonderen Geschichte zum Leben erweckt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im vorliegenden Band sind die Vorträge der 21. Gießener Gynäkologischen Fortbildung 1999 niedergelegt. Sie spiegeln den aktuellen Kenntnisstand in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe wider. Die Beiträge wurden von namhaften Vertretern der einzelnen Fachgebiete verfaßt und behandeln sehr praxisorientiert die folgenden Themengebiete: Palliativtherapie gynäkologischer Karzinome, Spätabort - frühe Frühgeburt, Die ethische Verantwortung bei der gynäkologischen Palliativtherapie, Grenzgebiete und Besonderheiten in der Gynäkologie und Geburtshilfe, Hormontherapie im Kreuzfeuer der Kritik, Aus der Praxis für die Praxis, Sexualität, Kann die Kommunikation zwischen Klinik und Praxis verbessert werden? Das kumulierte Inhalts- und Sachverzeichnis aller Bände seit 1981 macht die Reihe zu einem stets aktualisierten Nach- schlagewerk für alle praktisch tätigen Gynäkologen und Geburtshelfer.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt – alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt – für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen.»Wie liebevoll die Autorin das Leben erklärt! Ich will meine Begeisterung teilen wie eine Zelle.« Micky Beisenherz
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch liefert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung im Zusammenhang mit sexueller Traumatisierung sowie deren Folgeerscheinungen. Es wurden Frauen befragt, die in ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalt erleben mussten. Die erlebte emotionale Belastung und die damit verbundenen "Verhaltensauffälligkeiten" werden aus zahlreichen Fallbeispielen ersichtlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch liefert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung im Zusammenhang mit sexueller Traumatisierung sowie deren Folgeerscheinungen. Es wurden Frauen befragt, die in ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalt erleben mussten. Die erlebte emotionale Belastung und die damit verbundenen "Verhaltensauffälligkeiten" werden aus zahlreichen Fallbeispielen ersichtlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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