Ein Thema - viele Perspektiven.
Auf dem Feld der Traumafolgestörungen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan: Biologische Grundlagen wurden erforscht, neue Konzepte entwickelt, Definitionen geschärft und Diagnosen angepasst oder neu eingeführt. Gerade in den turbulenten Zeiten der heutigen Welt und angesichts zahlreicher Geflüchteter mit traumatischen Erlebnissen ist das Gebiet von enormer Bedeutung, und nahezu alle PsychotherapeutInnen sind damit konfrontiert. Diese PiD-Ausgabe liefert sowohl Hintergrundinformationen als auch praktisches Rüstzeug für die therapeutische Arbeit mit traumatisierten Patienten. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
- Trauma in der Erinnerung heilen – Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung
- Systemische Traumatherapie – theoretischer Hintergrund und praktische Anwendung
- Die Inflation des Traumabegriffs
- Diagnostik von Traumafolgestörungen – Was ändert sich mit der ICD-11?
- Kleine Traumata und das neue Konzept der Anpassungsstörung
- Intergenerationale Weitergabe von Traumata
- Traumatherapie bei Geflüchteten
- Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen
- Somatische Folgen von Traumatisierungen aus Sicht der Kardiologie
- Traumakonfrontative Behandlung mit EMDR – neue Entwicklungen und Studienergebnisse
- Kindheitstraumatisierte im Alter – Lebenslektionen und Gesprächsthemen in der Psychotherapie
- Der Umgang mit der Ahnung – Vermutung von Traumatisierungen in der Vergangenheit
- Adjuvante Therapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung
- Besondere Herausforderungen bei der psychotraumatologischen Kausalitätsbeurteilung
- Therapeutische Beziehung in der Behandlung komplex traumatisierter Patienten
- Traumatisches Stresserleben im Kontext körperlicher Erkrankung und Behandlung
- Sprachmittlung – Einsatz von DolmetscherInnen in der Traumatherapie von Geflüchteten
- Psychobiologische Aspekte der Traumafolgestörung
Aktualisiert: 2023-06-28
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• ResonaT: ein schonendes Verfahren der Traumabehandlung von Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Thema - viele Perspektiven.
Auf dem Feld der Traumafolgestörungen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan: Biologische Grundlagen wurden erforscht, neue Konzepte entwickelt, Definitionen geschärft und Diagnosen angepasst oder neu eingeführt. Gerade in den turbulenten Zeiten der heutigen Welt und angesichts zahlreicher Geflüchteter mit traumatischen Erlebnissen ist das Gebiet von enormer Bedeutung, und nahezu alle PsychotherapeutInnen sind damit konfrontiert. Diese PiD-Ausgabe liefert sowohl Hintergrundinformationen als auch praktisches Rüstzeug für die therapeutische Arbeit mit traumatisierten Patienten. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
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- Kleine Traumata und das neue Konzept der Anpassungsstörung
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- Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen
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- Kindheitstraumatisierte im Alter – Lebenslektionen und Gesprächsthemen in der Psychotherapie
- Der Umgang mit der Ahnung – Vermutung von Traumatisierungen in der Vergangenheit
- Adjuvante Therapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung
- Besondere Herausforderungen bei der psychotraumatologischen Kausalitätsbeurteilung
- Therapeutische Beziehung in der Behandlung komplex traumatisierter Patienten
- Traumatisches Stresserleben im Kontext körperlicher Erkrankung und Behandlung
- Sprachmittlung – Einsatz von DolmetscherInnen in der Traumatherapie von Geflüchteten
- Psychobiologische Aspekte der Traumafolgestörung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Thema - viele Perspektiven.
Auf dem Feld der Traumafolgestörungen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan: Biologische Grundlagen wurden erforscht, neue Konzepte entwickelt, Definitionen geschärft und Diagnosen angepasst oder neu eingeführt. Gerade in den turbulenten Zeiten der heutigen Welt und angesichts zahlreicher Geflüchteter mit traumatischen Erlebnissen ist das Gebiet von enormer Bedeutung, und nahezu alle PsychotherapeutInnen sind damit konfrontiert. Diese PiD-Ausgabe liefert sowohl Hintergrundinformationen als auch praktisches Rüstzeug für die therapeutische Arbeit mit traumatisierten Patienten. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
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- Kleine Traumata und das neue Konzept der Anpassungsstörung
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- Traumatherapie bei Geflüchteten
- Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen
- Somatische Folgen von Traumatisierungen aus Sicht der Kardiologie
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- Der Umgang mit der Ahnung – Vermutung von Traumatisierungen in der Vergangenheit
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- Traumatisches Stresserleben im Kontext körperlicher Erkrankung und Behandlung
- Sprachmittlung – Einsatz von DolmetscherInnen in der Traumatherapie von Geflüchteten
- Psychobiologische Aspekte der Traumafolgestörung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet unterschiedliche Aspekte der bio-psycho-sozialen Verflechtung und die Bedeutung von Psychotherapie im Zusammenhang mit körperlicher Krankheit – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Holen Sie sich konkrete Anregungen, wie Sie die Arbeit mit körperlich kranken Patienten in Ihrer Praxis gestalten können – u.a. zu den folgenden Themen:
- Psychoneuroimmunologie, chronischer Stress und körperliche Erkrankung
- Verhaltensmedizinische Modelle bei körperlicher Erkrankung
- Psychotherapie mit körperlich Kranken aus psychodynamischer Perspektive
- Intensivmedizin und ihre psychischen Folgen
- Psychologisches Arbeiten in Palliative Care
- Krankheitsverarbeitung bei Multipler Sklerose
- Körperliche Erkrankung in der Richtlinienpsychotherapie
- Tod und Sterben in der Psychotherapie
- Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei chronischen Schmerzen
- Psychotherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen
- Traumafolgestörungen bei körperlichen Erkrankungen und medizinischen Eingriffen
Aktualisiert: 2023-06-26
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
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- Traumafolgestörungen bei körperlichen Erkrankungen und medizinischen Eingriffen
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
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- Psychotherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen
- Traumafolgestörungen bei körperlichen Erkrankungen und medizinischen Eingriffen
Aktualisiert: 2023-06-26
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Psychologen und Ärzte müssen sich in der psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten auf den kulturellen-religiösen Hintergrund, die oft traumatischen Vorerlebnisse im Heimatland und während der Flucht und auf die Schwierigkeit der Integration einlassen. Dieses Buch gibt Ihnen Sicherheit bei der Therapie von Geflüchteten und beleuchtet Spezifika der therapeutischen Beziehung unter interkulturellen, sprachlichen, rechtlichen und versorgungsbezogenen Aspekten. Im Vordergrund stehen Konzeption, Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen und deren Komorbiditäten wie z.B. Depressionen oder Suchterkrankungen. Der Blick auf spezifische Personengruppen innerhalb der Geflüchteten (z.B. alleinreisende Jugendliche, Familien, ältere Menschen), auf die Belastung professioneller Helfer und ein Praxisleitfaden runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Psychologen und Ärzte müssen sich in der psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten auf den kulturellen-religiösen Hintergrund, die oft traumatischen Vorerlebnisse im Heimatland und während der Flucht und auf die Schwierigkeit der Integration einlassen. Dieses Buch gibt Ihnen Sicherheit bei der Therapie von Geflüchteten und beleuchtet Spezifika der therapeutischen Beziehung unter interkulturellen, sprachlichen, rechtlichen und versorgungsbezogenen Aspekten. Im Vordergrund stehen Konzeption, Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen und deren Komorbiditäten wie z.B. Depressionen oder Suchterkrankungen. Der Blick auf spezifische Personengruppen innerhalb der Geflüchteten (z.B. alleinreisende Jugendliche, Familien, ältere Menschen), auf die Belastung professioneller Helfer und ein Praxisleitfaden runden das Buch ab.
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Psychologen und Ärzte müssen sich in der psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten auf den kulturellen-religiösen Hintergrund, die oft traumatischen Vorerlebnisse im Heimatland und während der Flucht und auf die Schwierigkeit der Integration einlassen. Dieses Buch gibt Ihnen Sicherheit bei der Therapie von Geflüchteten und beleuchtet Spezifika der therapeutischen Beziehung unter interkulturellen, sprachlichen, rechtlichen und versorgungsbezogenen Aspekten. Im Vordergrund stehen Konzeption, Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen und deren Komorbiditäten wie z.B. Depressionen oder Suchterkrankungen. Der Blick auf spezifische Personengruppen innerhalb der Geflüchteten (z.B. alleinreisende Jugendliche, Familien, ältere Menschen), auf die Belastung professioneller Helfer und ein Praxisleitfaden runden das Buch ab.
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog beleuchtet unterschiedliche Aspekte der bio-psycho-sozialen Verflechtung und die Bedeutung von Psychotherapie im Zusammenhang mit körperlicher Krankheit – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Holen Sie sich konkrete Anregungen, wie Sie die Arbeit mit körperlich kranken Patienten in Ihrer Praxis gestalten können – u.a. zu den folgenden Themen:
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- Tod und Sterben in der Psychotherapie
- Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei chronischen Schmerzen
- Psychotherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen
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Psychologen und Ärzte müssen sich in der psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten auf den kulturellen-religiösen Hintergrund, die oft traumatischen Vorerlebnisse im Heimatland und während der Flucht und auf die Schwierigkeit der Integration einlassen. Dieses Buch gibt Ihnen Sicherheit bei der Therapie von Geflüchteten und beleuchtet Spezifika der therapeutischen Beziehung unter interkulturellen, sprachlichen, rechtlichen und versorgungsbezogenen Aspekten. Im Vordergrund stehen Konzeption, Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen und deren Komorbiditäten wie z.B. Depressionen oder Suchterkrankungen. Der Blick auf spezifische Personengruppen innerhalb der Geflüchteten (z.B. alleinreisende Jugendliche, Familien, ältere Menschen), auf die Belastung professioneller Helfer und ein Praxisleitfaden runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Psychologen und Ärzte müssen sich in der psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten auf den kulturellen-religiösen Hintergrund, die oft traumatischen Vorerlebnisse im Heimatland und während der Flucht und auf die Schwierigkeit der Integration einlassen. Dieses Buch gibt Ihnen Sicherheit bei der Therapie von Geflüchteten und beleuchtet Spezifika der therapeutischen Beziehung unter interkulturellen, sprachlichen, rechtlichen und versorgungsbezogenen Aspekten. Im Vordergrund stehen Konzeption, Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen und deren Komorbiditäten wie z.B. Depressionen oder Suchterkrankungen. Der Blick auf spezifische Personengruppen innerhalb der Geflüchteten (z.B. alleinreisende Jugendliche, Familien, ältere Menschen), auf die Belastung professioneller Helfer und ein Praxisleitfaden runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Biologische, psychische und soziale Faktoren sind bei der Entstehung von Krankheiten und ihrem Verlauf untrennbar miteinander verflochten – dieses Krankheitsmodell ist international anerkannt. Doch wird diese Erkenntnis tatsächlich in der alltäglichen Versorgung kranker Menschen umgesetzt?
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- Psychoneuroimmunologie, chronischer Stress und körperliche Erkrankung
- Verhaltensmedizinische Modelle bei körperlicher Erkrankung
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- Intensivmedizin und ihre psychischen Folgen
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- Krankheitsverarbeitung bei Multipler Sklerose
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- Tod und Sterben in der Psychotherapie
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Aktualisiert: 2023-06-26
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