Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Auch wenn die eigene Vergangenheit von Psychotraumata gekennzeichnet war, kann es gelingen, sich selbst wieder lieben zu lernen und anderen Menschen mit Empathie zu begegnen. Ermutigende Beispiele weisen den Weg, wie Täter-Opfer-Verstrickungen aufgelöst werden können und das Ziel einer möglichst traumafreien Gesellschaft erreicht werden kann.
Franz Ruppert, der durch zahlreiche psychotherapeutische Publikationen als Trauma-Spezialist ausgewiesen ist, konzentriert sich in diesem Buch auf einen Aspekt, der in den Trauma-Debatten oft zu kurz kommt: Es ist die Täter-Opfer-Dynamik, die zu einer Endlosschleife der seelischen Verletzungen führt. Eltern, die als Kinder nicht gewollt und nicht vor Gewalt geschützt wurden, werden meist selbst zu Tätern an ihren eigenen Kindern und reinszenieren unbewusst ihre eigenen Erlebnisse. Ganze Gesellschaften können auf diese Weise trauma-assoziiert sein und offen oder verdeckt Gewalt ausüben. Das Buch zeigt in typischen Fallbeispielen, wie ein Ausstieg aus dieser Abwärtsspirale gelingen kann. Ein Neuanfang wird möglich, wenn die Bereitschaft vorhanden ist, sich ehrlich mit dem eigenen Opfer- wie Tätersein auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können.
- Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches
- Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen
- Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich
Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe.
Dieses Buch richtet sich an
- LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz
- Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Viele in unserem Land haben ihr Bedürfnis, Mitmenschen in Not beizustehen, in aktive Hilfe umgesetzt. Andere würden gerne helfen, hegen jedoch Befürchtungen, der Situation nicht gewachsen zu sein oder über zu wenig Expertise zu verfügen. Die AutorInnen geben in diesem Buch Einblicke in ihre langjährige Arbeit mit Geflüchteten und teilen ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Sie arbeiten heraus, was gute Begleitung bedeutet:
• In allererster Linie bereit sein zur Begegnung auf Augenhöhe
• Mitgefühl sowie echtes Interesse am Gegenüber und seiner Geschichte zeigen
• Ermutigung und Hoffnung geben
Hilfreiche Anregungen aus dem traumatherapeutischen Ansatz von Luise Reddemanns PITT und Praxis-Tools ergänzen die Erfahrungsberichte. Nicht nur professionelle Helfer gewinnen hierdurch Sicherheit, sondern auch engagierte ehrenamtliche Begleiter.
Dieses Buch richtet sich an
- PsychologInnen und ÄrztInnen für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin
- SozialarbeiterInnen
- Helfende und Begleitende
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auch wenn die eigene Vergangenheit von Psychotraumata gekennzeichnet war, kann es gelingen, sich selbst wieder lieben zu lernen und anderen Menschen mit Empathie zu begegnen. Ermutigende Beispiele weisen den Weg, wie Täter-Opfer-Verstrickungen aufgelöst werden können und das Ziel einer möglichst traumafreien Gesellschaft erreicht werden kann.
Franz Ruppert, der durch zahlreiche psychotherapeutische Publikationen als Trauma-Spezialist ausgewiesen ist, konzentriert sich in diesem Buch auf einen Aspekt, der in den Trauma-Debatten oft zu kurz kommt: Es ist die Täter-Opfer-Dynamik, die zu einer Endlosschleife der seelischen Verletzungen führt. Eltern, die als Kinder nicht gewollt und nicht vor Gewalt geschützt wurden, werden meist selbst zu Tätern an ihren eigenen Kindern und reinszenieren unbewusst ihre eigenen Erlebnisse. Ganze Gesellschaften können auf diese Weise trauma-assoziiert sein und offen oder verdeckt Gewalt ausüben. Das Buch zeigt in typischen Fallbeispielen, wie ein Ausstieg aus dieser Abwärtsspirale gelingen kann. Ein Neuanfang wird möglich, wenn die Bereitschaft vorhanden ist, sich ehrlich mit dem eigenen Opfer- wie Tätersein auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Viele in unserem Land haben ihr Bedürfnis, Mitmenschen in Not beizustehen, in aktive Hilfe umgesetzt. Andere würden gerne helfen, hegen jedoch Befürchtungen, der Situation nicht gewachsen zu sein oder über zu wenig Expertise zu verfügen. Die AutorInnen geben in diesem Buch Einblicke in ihre langjährige Arbeit mit Geflüchteten und teilen ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Sie arbeiten heraus, was gute Begleitung bedeutet:
• In allererster Linie bereit sein zur Begegnung auf Augenhöhe
• Mitgefühl sowie echtes Interesse am Gegenüber und seiner Geschichte zeigen
• Ermutigung und Hoffnung geben
Hilfreiche Anregungen aus dem traumatherapeutischen Ansatz von Luise Reddemanns PITT und Praxis-Tools ergänzen die Erfahrungsberichte. Nicht nur professionelle Helfer gewinnen hierdurch Sicherheit, sondern auch engagierte ehrenamtliche Begleiter.
Dieses Buch richtet sich an
- PsychologInnen und ÄrztInnen für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin
- SozialarbeiterInnen
- Helfende und Begleitende
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schwer und komplex traumatisierte Jugendliche zu behandeln, gilt zu Recht als große therapeutische Herausforderung. Das Buch gibt allen, die diese Patientengruppe betreuen, einen vielschichtigen und auf großem Erfahrungswissen basierenden integrativen Therapieansatz an die Hand. Das beginnt beim Beziehungsaufbau, der durch viele negativ geprägte Kontakterfahrungen dieser Patienten besondere Sorgfalt erfordert. Die Autorin zeigt, worauf zu achten ist, um hilfreiche Veränderungsprozesse im sozialen Verhalten, der emotionalen Befindlichkeit und der Persönlichkeitsmuster einleiten zu können. Zu diesem Zweck werden die Wirkmechanismen der typischen Symptomatiken erklärt. An zahlreichen Fallbeispielen macht sie deutlich, wie betroffene Jugendliche wieder fühlen lernen, wie Körpererinnerungen zugänglich werden und emotionaler Stress beherrschbar wird.
Dieses Buch richtet sich an
- Kinder- und JugendlichentherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
- Mitarbeitende in sozialpädagogischen Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können.
- Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches
- Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen
- Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich
Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe.
Dieses Buch richtet sich an
- LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz
- Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schwer und komplex traumatisierte Jugendliche zu behandeln, gilt zu Recht als große therapeutische Herausforderung. Das Buch gibt allen, die diese Patientengruppe betreuen, einen vielschichtigen und auf großem Erfahrungswissen basierenden integrativen Therapieansatz an die Hand. Das beginnt beim Beziehungsaufbau, der durch viele negativ geprägte Kontakterfahrungen dieser Patienten besondere Sorgfalt erfordert. Die Autorin zeigt, worauf zu achten ist, um hilfreiche Veränderungsprozesse im sozialen Verhalten, der emotionalen Befindlichkeit und der Persönlichkeitsmuster einleiten zu können. Zu diesem Zweck werden die Wirkmechanismen der typischen Symptomatiken erklärt. An zahlreichen Fallbeispielen macht sie deutlich, wie betroffene Jugendliche wieder fühlen lernen, wie Körpererinnerungen zugänglich werden und emotionaler Stress beherrschbar wird.
Dieses Buch richtet sich an
- Kinder- und JugendlichentherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
- Mitarbeitende in sozialpädagogischen Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können.
- Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches
- Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen
- Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich
Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe.
Dieses Buch richtet sich an
- LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz
- Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können.
- Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches
- Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen
- Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich
Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe.
Dieses Buch richtet sich an
- LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz
- Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können.
- Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches
- Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen
- Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich
Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe.
Dieses Buch richtet sich an
- LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz
- Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Auch wenn die eigene Vergangenheit von Psychotraumata gekennzeichnet war, kann es gelingen, sich selbst wieder lieben zu lernen und anderen Menschen mit Empathie zu begegnen. Ermutigende Beispiele weisen den Weg, wie Täter-Opfer-Verstrickungen aufgelöst werden können und das Ziel einer möglichst traumafreien Gesellschaft erreicht werden kann.
Franz Ruppert, der durch zahlreiche psychotherapeutische Publikationen als Trauma-Spezialist ausgewiesen ist, konzentriert sich in diesem Buch auf einen Aspekt, der in den Trauma-Debatten oft zu kurz kommt: Es ist die Täter-Opfer-Dynamik, die zu einer Endlosschleife der seelischen Verletzungen führt. Eltern, die als Kinder nicht gewollt und nicht vor Gewalt geschützt wurden, werden meist selbst zu Tätern an ihren eigenen Kindern und reinszenieren unbewusst ihre eigenen Erlebnisse. Ganze Gesellschaften können auf diese Weise trauma-assoziiert sein und offen oder verdeckt Gewalt ausüben. Das Buch zeigt in typischen Fallbeispielen, wie ein Ausstieg aus dieser Abwärtsspirale gelingen kann. Ein Neuanfang wird möglich, wenn die Bereitschaft vorhanden ist, sich ehrlich mit dem eigenen Opfer- wie Tätersein auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Auch wenn die eigene Vergangenheit von Psychotraumata gekennzeichnet war, kann es gelingen, sich selbst wieder lieben zu lernen und anderen Menschen mit Empathie zu begegnen. Ermutigende Beispiele weisen den Weg, wie Täter-Opfer-Verstrickungen aufgelöst werden können und das Ziel einer möglichst traumafreien Gesellschaft erreicht werden kann.
Franz Ruppert, der durch zahlreiche psychotherapeutische Publikationen als Trauma-Spezialist ausgewiesen ist, konzentriert sich in diesem Buch auf einen Aspekt, der in den Trauma-Debatten oft zu kurz kommt: Es ist die Täter-Opfer-Dynamik, die zu einer Endlosschleife der seelischen Verletzungen führt. Eltern, die als Kinder nicht gewollt und nicht vor Gewalt geschützt wurden, werden meist selbst zu Tätern an ihren eigenen Kindern und reinszenieren unbewusst ihre eigenen Erlebnisse. Ganze Gesellschaften können auf diese Weise trauma-assoziiert sein und offen oder verdeckt Gewalt ausüben. Das Buch zeigt in typischen Fallbeispielen, wie ein Ausstieg aus dieser Abwärtsspirale gelingen kann. Ein Neuanfang wird möglich, wenn die Bereitschaft vorhanden ist, sich ehrlich mit dem eigenen Opfer- wie Tätersein auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schwer und komplex traumatisierte Jugendliche zu behandeln, gilt zu Recht als große therapeutische Herausforderung. Das Buch gibt allen, die diese Patientengruppe betreuen, einen vielschichtigen und auf großem Erfahrungswissen basierenden integrativen Therapieansatz an die Hand. Das beginnt beim Beziehungsaufbau, der durch viele negativ geprägte Kontakterfahrungen dieser Patienten besondere Sorgfalt erfordert. Die Autorin zeigt, worauf zu achten ist, um hilfreiche Veränderungsprozesse im sozialen Verhalten, der emotionalen Befindlichkeit und der Persönlichkeitsmuster einleiten zu können. Zu diesem Zweck werden die Wirkmechanismen der typischen Symptomatiken erklärt. An zahlreichen Fallbeispielen macht sie deutlich, wie betroffene Jugendliche wieder fühlen lernen, wie Körpererinnerungen zugänglich werden und emotionaler Stress beherrschbar wird.
Dieses Buch richtet sich an
- Kinder- und JugendlichentherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
- Mitarbeitende in sozialpädagogischen Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-02-13
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Schwer und komplex traumatisierte Jugendliche zu behandeln, gilt zu Recht als große therapeutische Herausforderung. Das Buch gibt allen, die diese Patientengruppe betreuen, einen vielschichtigen und auf großem Erfahrungswissen basierenden integrativen Therapieansatz an die Hand. Das beginnt beim Beziehungsaufbau, der durch viele negativ geprägte Kontakterfahrungen dieser Patienten besondere Sorgfalt erfordert. Die Autorin zeigt, worauf zu achten ist, um hilfreiche Veränderungsprozesse im sozialen Verhalten, der emotionalen Befindlichkeit und der Persönlichkeitsmuster einleiten zu können. Zu diesem Zweck werden die Wirkmechanismen der typischen Symptomatiken erklärt. An zahlreichen Fallbeispielen macht sie deutlich, wie betroffene Jugendliche wieder fühlen lernen, wie Körpererinnerungen zugänglich werden und emotionaler Stress beherrschbar wird.
Dieses Buch richtet sich an
- Kinder- und JugendlichentherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
- Mitarbeitende in sozialpädagogischen Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-02-13
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Viele in unserem Land haben ihr Bedürfnis, Mitmenschen in Not beizustehen, in aktive Hilfe umgesetzt. Andere würden gerne helfen, hegen jedoch Befürchtungen, der Situation nicht gewachsen zu sein oder über zu wenig Expertise zu verfügen. Die AutorInnen geben in diesem Buch Einblicke in ihre langjährige Arbeit mit Geflüchteten und teilen ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Sie arbeiten heraus, was gute Begleitung bedeutet:
• In allererster Linie bereit sein zur Begegnung auf Augenhöhe
• Mitgefühl sowie echtes Interesse am Gegenüber und seiner Geschichte zeigen
• Ermutigung und Hoffnung geben
Hilfreiche Anregungen aus dem traumatherapeutischen Ansatz von Luise Reddemanns PITT und Praxis-Tools ergänzen die Erfahrungsberichte. Nicht nur professionelle Helfer gewinnen hierdurch Sicherheit, sondern auch engagierte ehrenamtliche Begleiter.
Dieses Buch richtet sich an
- PsychologInnen und ÄrztInnen für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin
- SozialarbeiterInnen
- Helfende und Begleitende
Aktualisiert: 2023-04-15
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Viele in unserem Land haben ihr Bedürfnis, Mitmenschen in Not beizustehen, in aktive Hilfe umgesetzt. Andere würden gerne helfen, hegen jedoch Befürchtungen, der Situation nicht gewachsen zu sein oder über zu wenig Expertise zu verfügen. Die AutorInnen geben in diesem Buch Einblicke in ihre langjährige Arbeit mit Geflüchteten und teilen ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Sie arbeiten heraus, was gute Begleitung bedeutet:
• In allererster Linie bereit sein zur Begegnung auf Augenhöhe
• Mitgefühl sowie echtes Interesse am Gegenüber und seiner Geschichte zeigen
• Ermutigung und Hoffnung geben
Hilfreiche Anregungen aus dem traumatherapeutischen Ansatz von Luise Reddemanns PITT und Praxis-Tools ergänzen die Erfahrungsberichte. Nicht nur professionelle Helfer gewinnen hierdurch Sicherheit, sondern auch engagierte ehrenamtliche Begleiter.
Dieses Buch richtet sich an
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