Die Komparative Theologie bietet neue Zugänge zum Christentum im Gespräch der Religionen. Auf diese Weise soll einerseits die Wahrheitsfrage aus christlicher Perspektive gestellt werden und dadurch die christliche Glaubensreflexion kritisch durchdrungen und weiterentwickelt werden. Andererseits werden erste Verstehenszugänge zu nichtchristlichen Religionen gebahnt, in diesem Buch zum Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Daoismus und Jainismus.
Klaus von Stosch ist in Deutschland der wichtigste Vertreter der Komparativen Theologie. Anhand von 12 Fallbeispielen diskutiert er aktuelle theologische Probleme und sucht in nichtchristlichen Religionen nach Lösungen. Kommentierte Literaturhinweise und Aufgabenstellungen geben Studierenden Anregungen zum Weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Komparative Theologie bietet neue Zugänge zum Christentum im Gespräch der Religionen. Auf diese Weise soll einerseits die Wahrheitsfrage aus christlicher Perspektive gestellt werden und dadurch die christliche Glaubensreflexion kritisch durchdrungen und weiterentwickelt werden. Andererseits werden erste Verstehenszugänge zu nichtchristlichen Religionen gebahnt, in diesem Buch zum Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Daoismus und Jainismus.
Klaus von Stosch ist in Deutschland der wichtigste Vertreter der Komparativen Theologie. Anhand von 12 Fallbeispielen diskutiert er aktuelle theologische Probleme und sucht in nichtchristlichen Religionen nach Lösungen. Kommentierte Literaturhinweise und Aufgabenstellungen geben Studierenden Anregungen zum Weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Komparative Theologie bietet neue Zugänge zum Christentum im Gespräch der Religionen. Auf diese Weise soll einerseits die Wahrheitsfrage aus christlicher Perspektive gestellt werden und dadurch die christliche Glaubensreflexion kritisch durchdrungen und weiterentwickelt werden. Andererseits werden erste Verstehenszugänge zu nichtchristlichen Religionen gebahnt, in diesem Buch zum Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Daoismus und Jainismus.
Klaus von Stosch ist in Deutschland der wichtigste Vertreter der Komparativen Theologie. Anhand von 12 Fallbeispielen diskutiert er aktuelle theologische Probleme und sucht in nichtchristlichen Religionen nach Lösungen. Kommentierte Literaturhinweise und Aufgabenstellungen geben Studierenden Anregungen zum Weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Komparative Theologie bietet neue Zugänge zum Christentum im Gespräch der Religionen. Auf diese Weise soll einerseits die Wahrheitsfrage aus christlicher Perspektive gestellt werden und dadurch die christliche Glaubensreflexion kritisch durchdrungen und weiterentwickelt werden. Andererseits werden erste Verstehenszugänge zu nichtchristlichen Religionen gebahnt, in diesem Buch zum Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Daoismus und Jainismus.
Klaus von Stosch ist in Deutschland der wichtigste Vertreter der Komparativen Theologie. Anhand von 12 Fallbeispielen diskutiert er aktuelle theologische Probleme und sucht in nichtchristlichen Religionen nach Lösungen. Kommentierte Literaturhinweise und Aufgabenstellungen geben Studierenden Anregungen zum Weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Komparative Theologie bietet neue Zugänge zum Christentum im Gespräch der Religionen. Auf diese Weise soll einerseits die Wahrheitsfrage aus christlicher Perspektive gestellt werden und dadurch die christliche Glaubensreflexion kritisch durchdrungen und weiterentwickelt werden. Andererseits werden erste Verstehenszugänge zu nichtchristlichen Religionen gebahnt, in diesem Buch zum Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Daoismus und Jainismus.
Klaus von Stosch ist in Deutschland der wichtigste Vertreter der Komparativen Theologie. Anhand von 12 Fallbeispielen diskutiert er aktuelle theologische Probleme und sucht in nichtchristlichen Religionen nach Lösungen. Kommentierte Literaturhinweise und Aufgabenstellungen geben Studierenden Anregungen zum Weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Untersuchungen dieses Buches widmen sich den wichtigen Themen des vernunftbegründeten Glaubens und der übernatürlichen Offenbarungswahrheit des Trinitätsmysteriums als dem Kernpunkt des heute aufgeweichten katholischen Glaubensbegriffs. Eine der Hauptursachen des heutigen Glaubensverfalls ist nämlich die mangelhafte bis fehlende Unterscheidung zwischen Natur und Übernatur, die über Glaubenszweifel und Agnostizismus letzten Endes zum Atheismus führt. Nach der vielfach in Vergessenheit geratenen Lehre des I. Vatikanums kann aber jeder Mensch bereits mit dem Licht der natürlichen Vernunft das Dasein Gottes durch die sichtbare Schöpfung ohne jede Beimischung von Zweifel erkennen. Auch der übernatürliche Glaube, der die Geheimnisse der katholischen Glaubenslehre zum Gegenstand hat, ist kein subjektivistisches Dafürhalten, sondern vielmehr ein sicheres Erkennen. Denn schließlich gründet er in der Selbstoffenbarung des Dreifaltigen Gottes durch die Menschwerdung der Zweiten Göttlichen Person: »Wer Mich sieht, sieht auch den Vater.« Mit vielen Sophistereien wird aber heute die Inkarnation Christi und folglich auch der übernatürliche Glaube mit dem Zentrum der Trinitätslehre relativistisch verfälscht. Auf diese Weise hat man sich aber vom Mystischen Leib Christi losgerissen und leugnet mehr oder weniger bewusst, dass Gott durch seine Schöpfung und im Gottmenschen Jesus Christus als dem einzigen Weg zum Dreifaltigen Gott erkennbar ist. Die Trinitätslehre ist aber für den christlichen Glauben existentiell, da sie über die natürliche Gotteserkenntnis hinaus das die menschliche Vernunft übersteigende Mysterium des Dreifaltigen Gottes erschließt.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Matthias Joseph Scheeben (1835–1888), Kölner Theologe, gilt als Vertreter der Neuscholastik und des Dualismus von Natur und Gnade. Hans Urs von Balthasar sah 1961 in ihm dagegen "den bisher größten deutschen Theologen nach der Romantik". In das traditionelle System neuscholastischer Provenienz setzt Scheeben seine von den Kirchenvätern, von Thomas und Bonaventura, der mystischen Theologie und der Römischen Schule geprägte Theologie. Das "organische Ganze" aus Trinität, Christologie und Gnadenlehre ist das Thema, die "Vermählung von Natur und Gnade" formal wie inhaltlich die Mitte. Daraus resultiert im gesamten Werk eine theologiegeschichtlich singuläre "Erostheologie", Kennwort "Connubium divinum", exemplarisch schon in der Trinitätslehre.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Matthias Joseph Scheeben (1835–1888), Kölner Theologe, gilt als Vertreter der Neuscholastik und des Dualismus von Natur und Gnade. Hans Urs von Balthasar sah 1961 in ihm dagegen "den bisher größten deutschen Theologen nach der Romantik". In das traditionelle System neuscholastischer Provenienz setzt Scheeben seine von den Kirchenvätern, von Thomas und Bonaventura, der mystischen Theologie und der Römischen Schule geprägte Theologie. Das "organische Ganze" aus Trinität, Christologie und Gnadenlehre ist das Thema, die "Vermählung von Natur und Gnade" formal wie inhaltlich die Mitte. Daraus resultiert im gesamten Werk eine theologiegeschichtlich singuläre "Erostheologie", Kennwort "Connubium divinum", exemplarisch schon in der Trinitätslehre.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Matthias Joseph Scheeben (1835–1888), Kölner Theologe, gilt als Vertreter der Neuscholastik und des Dualismus von Natur und Gnade. Hans Urs von Balthasar sah 1961 in ihm dagegen „den bisher größten deutschen Theologen nach der Romantik“. In das traditionelle System neuscholastischer Provenienz setzt Scheeben seine von den Kirchenvätern, von Thomas und Bonaventura, der mystischen Theologie und der Römischen Schule geprägte Theologie. Das „organische Ganze“ aus Trinität, Christologie und Gnadenlehre ist das Thema, die „Vermählung von Natur und Gnade“ formal wie inhaltlich die Mitte. Daraus resultiert im gesamten Werk eine theologiegeschichtlich singuläre „Erostheologie“, Kennwort „Connubium divinum“, exemplarisch schon in der Trinitätslehre.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Karl Barth (1886–1968) war der wohl fleißigste und bekannteste Theologe des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Tod ging eine theologische Ära zu Ende. Diesem Ende korrespondierte der Umschwung des Zeitgeistes im Sinne der »68er«. Seither haben im Protestantismus wieder liberaltheologische Einstellungen die Vorherrschaft, wenngleich nicht die Alleinherrschaft, gewonnen. Ein halbes Jahrhundert nach Barth ist eine Standortbestimmung angesagt: Wo und inwiefern wirkt dieser große Theologe nach? Wo und inwiefern täte eine verstärkte Rückbesinnung auf seine einstige »Theologie der Krisis« und seine Kirchliche Dogmatik heutiger Theologie und Kirche, ja unserer Welt in ihrer Krisenhaftigkeit gut? Namhafte Theologieprofessoren, darunter Barths letzter Assistent Eberhard Busch, gehen diesen Fragen nach.
[Karl Barth’s Theology of Crisis Today. Transfer Attempts on the Occasion of the 50th Anniversary of his Death]
Karl Barth (1886–1968) is probably the most industrious and best-known theologian of the 20th century. With his death a theological era came to an end. This end corresponded to the turnaround of the spirit of the time in the sense of the movement of 1968. Since then liberal theological approaches have once again gained predominance, but not the sole dominance. Half a century after Barth a review is appropriate: where and to what extent this great theologian is still influential? In what way a stronger recourse to his former »Theology of Crisis« and his Church Dogmatics would be good for theology and church today and even for our world in crisis? Renowned theologians, including Barth’s last assistant, Eberhard Busch, are addressing these questions here.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Solange christliche Theologie in wissenschaftlicher Gestalt existiert, hat sie über die zentralen Themen des Glaubens in enger Verbindung zu philosophisch begründeten Konzepten des göttlichen Wesens und seiner Attribute nachgedacht. Das in den Jahren 2015 bis 2018 durchgeführte internationale Analytic Theology-Projekt unter dem Titel The Nature of God hat sich zum Ziel gesetzt, das Gottesbild des klassischen Theismus mit alternativen Denkformen philosophischer Theologie zu konfrontieren, die in der Gegenwart häufig auf der Grundlage analytischer Metaphysikkonzepte ausformuliert werden.
Es liegt nahe, in diesen Diskurs diejenigen Themen christlicher Dogmatik einzubeziehen, in denen Prämissen der philosophischen Gotteslehre in unmittelbarster Weise relevant sind: die Reflexion über Gottes Dreieinigkeit und die Menschwerdung des Sohnes. Im vorliegenden ersten von zwei Teilbänden werden Beiträge einer an der Universität Augsburg im Jahr 2017 veranstalteten Tagung vorgelegt, die trinitätstheologische Modelle unterschiedlicher Epochen und Schulen auf ihre Konsequenzen für den Gottesbegriff befragen. Der Band möchte auf diesem Weg theologische und philosophische Zugänge zur Gotteslehre miteinander ins Gespräch bringen und den Dialog zwischen historisch und systematisch ausgerichteten Ansätzen, zwischen Konzepten analytischer Theologie und primär am kontinentalen Erbe anknüpfenden theologischen Methoden fördern.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Karl Barth (1886–1968) war der wohl fleißigste und bekannteste Theologe des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Tod ging eine theologische Ära zu Ende. Diesem Ende korrespondierte der Umschwung des Zeitgeistes im Sinne der »68er«. Seither haben im Protestantismus wieder liberaltheologische Einstellungen die Vorherrschaft, wenngleich nicht die Alleinherrschaft, gewonnen. Ein halbes Jahrhundert nach Barth ist eine Standortbestimmung angesagt: Wo und inwiefern wirkt dieser große Theologe nach? Wo und inwiefern täte eine verstärkte Rückbesinnung auf seine einstige »Theologie der Krisis« und seine Kirchliche Dogmatik heutiger Theologie und Kirche, ja unserer Welt in ihrer Krisenhaftigkeit gut? Namhafte Theologieprofessoren, darunter Barths letzter Assistent Eberhard Busch, gehen diesen Fragen nach.
[Karl Barth’s Theology of Crisis Today. Transfer Attempts on the Occasion of the 50th Anniversary of his Death]
Karl Barth (1886–1968) is probably the most industrious and best-known theologian of the 20th century. With his death a theological era came to an end. This end corresponded to the turnaround of the spirit of the time in the sense of the movement of 1968. Since then liberal theological approaches have once again gained predominance, but not the sole dominance. Half a century after Barth a review is appropriate: where and to what extent this great theologian is still influential? In what way a stronger recourse to his former »Theology of Crisis« and his Church Dogmatics would be good for theology and church today and even for our world in crisis? Renowned theologians, including Barth’s last assistant, Eberhard Busch, are addressing these questions here.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Anders als viele andere Religionen hat das Christentum schon früh in begrifflicher Weise Rechenschaft über sich selbst abgelegt. In Auseinandersetzung mit philosophischen Konzepten hat es verschiedene Formen von „Theologie“ ausgebildet. Um ihre Argumente formulieren zu können, sahen sich Theologen und Theologinnen auf den Begriffsrahmen und die philosophischen Konzepte ihrer jeweiligen Zeit verwiesen.
In einem großen Bogen zeichnet Dirk Ansorge die Epochen der Theologiegeschichte von der Spätantike bis in die Gegenwart nach und macht zentrale theologische Aussagen aus ihren jeweiligen geschichtlichen Zusammenhängen und Denkkonzepten heraus einsichtig.
Dabei wird deutlich, dass sich mit dem Wandel von Kulturen, Mentalitäten und Denkformen auch das Fragen und Argumentieren der Theologie verändert.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Bei vielen Denkern und Denkerinnen gibt es einen starken Zusammenhang zwischen „denken“ und „gehen“. Bei wenigen aber wurde dieser Zusammenhang auch im Werk so greifbar wie bei dem Theologen und Bischof Klaus Hemmerle (1929–1994).
Hemmerle denkt das Theologische ausgesprochen räumlich und prozesshaft. Er reflektierte zeit seines Lebens darüber, wie Glaube im Leben „gehen“ kann, dass das Heilige sich im „Zwischenraum“ ereignet, welche „Wege“ ins Geheimnis weisen oder wie Pfarreien in „Weggemeinschaften“ verbunden sein können.
Über diese innere wie äußere Beweglichkeit wird Klaus Hemmerle zu einer verblüffend postmodernen Denkgestalt.
In diesem Buchprojekt werden in vier Gängen (‚Trinitätstheologie‘; ‚Pastoralplanung‘; ‚Intellektuelle Zeitgenossenschaft‘ und ‚Theologie des Priesterlichen‘) biografische Beobachtungen zu Hemmerles „bewanderter“ Intellektualität analytisch gedeutet und erschlossen.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Das Sakrament der Ehe befindet sich heute in einer tiefen Sinnkrise, die nicht zuletzt mit dem gesellschaftlichen Wandel der letzten Jahrzehnte in vielen Industrieländern zusammenhängt. Theologie und praktische Seelsorge haben die Verpflichtung, auf diese fundamentale Anfrage zu reagieren. Diese Publikation macht es sich zur Aufgabe, hierzu einen helfenden Beitrag zu leisten, indem sie den Leser in verschiedenen Annäherungen zu Ursprung und Geheimnis des Ehesakraments führt. Damit soll aus verschiedenen Perspektiven in syn- und diachronem Durchgang gezeigt werden, daß die von Gott durch die Kirche geheiligte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau ein irdisch-analoges Abbild des tiefsten Geheimnisses des christlichen Glaubens darstellt, nämlich der unendlichen Liebesbeziehung von Vater, Sohn und Heiligem Geist in der Dreifaltigkeit. Somit stellt diese Untersuchung den ersten konsequent unternommenen Versuch dar, die Ehe aus ihrem göttlichen Ursprung zu analysieren. Die breit angelegte Auswertung der theologischen Positionen seit der Väterzeit verleiht der Publikation den Charakter eines Grundlagenwerkes, das durch seine Ausrichtung auf die eschatologische Komponente ein bislang wenig erforschtes Neuland betritt. Vor allem stellt sie aber einen wichtigen Beitrag in der gegenwärtigen Diskussion um die Wiederentdeckung der Ehe als lebenslange Liebespartnerschaft zweier Menschen dar.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Origenes und der Ursprung der Freiheitsmetaphysik bietet eine Gesamtdarstellung der vom größten griechischen Kirchenvater geschaffenen ersten christlichen Philosophie. Die Wirklichkeit erscheint darin insgesamt als in sich gestufte Freiheit. Zum einen verteidigt Origenes in Auseinandersetzung mit den Determinismen der Philosophen, insbesondere der Stoiker, und der Gnostiker, vor allem der Valentinianer, mit großer Entschlossenheit die Wahlfreiheit des Menschen. So entstammt seiner Feder die erste christliche Untersuchung über das Wesen der Freiheit überhaupt. Zum anderen denkt der Alexandriner auch Gott selbst und die Welt als dynamische Freiheitswirklichkeit und Heilsgeschichte, die in der Einheit eines glückseligen „Gott alles in allem“ zu ihrer Vollendung kommt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Meletius von Antiochien († 381) war eine der umstrittensten Gestalten des trinitätstheologischen Streits, was v. a. an seinen «zweifelhaften Anfängen» lag. Diese Anfangsphase seines Episkopats in der syrischen Hauptstadt während der Herrschaft Konstantius’ II., Julians und Jovians steht im Mittelpunkt dieser Studie. Anhand der Analyse von Dokumenten aus dieser Zeit wird eine kirchenpolitische und theologische Einordnung des antiochenischen Bischofs unternommen und gleichzeitig der Frage nach den Anfängen des sogenannten Neunizänismus, mit denen Meletius in der Forschung immer wieder verbunden wird, nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Verfasserin geht von der Glaubenserfahrung des geschichtlichen Tuns des dreieinigen Gottes aus. Sie gibt zunächst eine Vorbestimmung von «Erfahrung», die sie an die christliche Verkündigung rückbindet, und führt einen Personbegriff ein, mit dessen Hilfe eine Phänomenologie des Erfahrens darstellbar ist. In einer Relektüre des Neuen und des Alten Testaments wird die Glaubenserfahrung als geschichtsverändernde Begegnung mit Gott erfragt. Nach der Erhebung der Glaubenserfahrung der Kappadozier, des Augustinus und Leos des Großen behandelt das Buch die Dreifaltigkeit als Gemeinschaft in der Trinitätstheologie Richard von Sankt-Viktor und im Zweiten Vatikanischen Konzil. Die Teiluntersuchungen fließen in eine Darstellung der trinitarischen Glaubenserfahrung ein, in der die Einheit Gottes als «Gemeinschaft-in-Begegnung» bestimmt wird, die mitmenschliche Gemeinschaft und Solidarität schafft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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