Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im New York der 1930er Jahre formierte sich eine Gruppe Intellektueller um die politisch orientierte Literaturzeitschrift Partisan Review. Dieser seit den späten 1960er Jahren mit dem Begriff »New Yorker Intellektuelle« bezeichnete Zirkel spaltete sich in den 1940er und 1950er Jahren aufgrund kultureller und politischer Entwicklungen zunehmend auf und gründete konkurrierende Zeitschriften wie Politics, Commentary, Dissent und The New York Review of Books. Jörg Auberg zeichnet diese von Umbrüchen und Veränderungen geprägte Geschichte in seiner Kollektivbiografie von 1930 bis 2020 nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe und entgegen dem antikommunistischen Klima der geistigen Landesverteidigung, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Troskyism
Sie suchen ein Buch über Troskyism? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Troskyism. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Troskyism im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Troskyism einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Troskyism - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Troskyism, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Troskyism und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.