Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk;das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk;das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Glas Mauern

Glas Mauern von Dénervaud,  Martina
Nichts wünscht sich Stefan mehr, als der Tristesse seines Elternhauses zu entfliehen und das trostlose Dorf, in dem er aufwächst, hinter sich zu lassen. Die Stadt mit ihren in der Ferne aufragenden Glastürmen ist das Ziel seiner Sehnsüchte. Dies eint ihn mit seinem dominanten Schulkameraden Dave, der Stefans spezielle Sammlertätigkeit für seine Zwecke zu nutzen weiß. Dreißig Jahre später ist Stefan Personalsachbearbeiter in einem der Glastürme in der Stadt. Doch haben sich seine Wünsche nach einem selbstbestimmten Leben erfüllt? Dieser Roman erzählt von zerschlagenen Hoffnungen, dem Ringen um die eigene Identität, einer sehr speziellen Sammelleidenschaft und letztendlich von einem Mord. Souverän und mit beklemmenden Worten beschreibt die Schweizer Autorin Martina Dénervaud in ihrem Debütroman das Scheitern eines „Unsichtbaren“.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Glas Mauern

Glas Mauern von Dénervaud,  Martina
Nichts wünscht sich Stefan mehr, als der Tristesse seines Elternhauses zu entfliehen und das trostlose Dorf, in dem er aufwächst, hinter sich zu lassen. Die Stadt mit ihren in der Ferne aufragenden Glastürmen ist das Ziel seiner Sehnsüchte. Dies eint ihn mit seinem dominanten Schulkameraden Dave, der Stefans spezielle Sammlertätigkeit für seine Zwecke zu nutzen weiß. Dreißig Jahre später ist Stefan Personalsachbearbeiter in einem der Glastürme in der Stadt. Doch haben sich seine Wünsche nach einem selbstbestimmten Leben erfüllt? Dieser Roman erzählt von zerschlagenen Hoffnungen, dem Ringen um die eigene Identität, einer sehr speziellen Sammelleidenschaft und letztendlich von einem Mord. Souverän und mit beklemmenden Worten beschreibt die Schweizer Autorin Martina Dénervaud in ihrem Debütroman das Scheitern eines „Unsichtbaren“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk;das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Glas Mauern

Glas Mauern von Dénervaud,  Martina
Nichts wünscht sich Stefan mehr, als der Tristesse seines Elternhauses zu entfliehen und das trostlose Dorf, in dem er aufwächst, hinter sich zu lassen. Die Stadt mit ihren in der Ferne aufragenden Glastürmen ist das Ziel seiner Sehnsüchte. Dies eint ihn mit seinem dominanten Schulkameraden Dave, der Stefans spezielle Sammlertätigkeit für seine Zwecke zu nutzen weiß. Dreißig Jahre später ist Stefan Personalsachbearbeiter in einem der Glastürme in der Stadt. Doch haben sich seine Wünsche nach einem selbstbestimmten Leben erfüllt? Dieser Roman erzählt von zerschlagenen Hoffnungen, dem Ringen um die eigene Identität, einer sehr speziellen Sammelleidenschaft und letztendlich von einem Mord. Souverän und mit beklemmenden Worten beschreibt die Schweizer Autorin Martina Dénervaud in ihrem Debütroman das Scheitern eines „Unsichtbaren“.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk;das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk;das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Glas Mauern

Glas Mauern von Dénervaud,  Martina
Nichts wünscht sich Stefan mehr, als der Tristesse seines Elternhauses zu entfliehen und das trostlose Dorf, in dem er aufwächst, hinter sich zu lassen. Die Stadt mit ihren in der Ferne aufragenden Glastürmen ist das Ziel seiner Sehnsüchte. Dies eint ihn mit seinem dominanten Schulkameraden Dave, der Stefans spezielle Sammlertätigkeit für seine Zwecke zu nutzen weiß. Dreißig Jahre später ist Stefan Personalsachbearbeiter in einem der Glastürme in der Stadt. Doch haben sich seine Wünsche nach einem selbstbestimmten Leben erfüllt? Dieser Roman erzählt von zerschlagenen Hoffnungen, dem Ringen um die eigene Identität, einer sehr speziellen Sammelleidenschaft und letztendlich von einem Mord. Souverän und mit beklemmenden Worten beschreibt die Schweizer Autorin Martina Dénervaud in ihrem Debütroman das Scheitern eines „Unsichtbaren“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Glas Mauern

Glas Mauern von Dénervaud,  Martina
Nichts wünscht sich Stefan mehr, als der Tristesse seines Elternhauses zu entfliehen und das trostlose Dorf, in dem er aufwächst, hinter sich zu lassen. Die Stadt mit ihren in der Ferne aufragenden Glastürmen ist das Ziel seiner Sehnsüchte. Dies eint ihn mit seinem dominanten Schulkameraden Dave, der Stefans spezielle Sammlertätigkeit für seine Zwecke zu nutzen weiß. Dreißig Jahre später ist Stefan Personalsachbearbeiter in einem der Glastürme in der Stadt. Doch haben sich seine Wünsche nach einem selbstbestimmten Leben erfüllt? Dieser Roman erzählt von zerschlagenen Hoffnungen, dem Ringen um die eigene Identität, einer sehr speziellen Sammelleidenschaft und letztendlich von einem Mord. Souverän und mit beklemmenden Worten beschreibt die Schweizer Autorin Martina Dénervaud in ihrem Debütroman das Scheitern eines „Unsichtbaren“.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Leg den schwarzen Hund an die Leine

Leg den schwarzen Hund an die Leine von Hack,  Aurelia
Bereits mit zwölf Jahren hat Aurelia Hack mit Depressionen zu kämpfen. Antidepressiva und wöchentliche Therapiesitzungen bringen zwar Linderung, doch wahre Lebensfreude bleibt ihr fremd. Erst als sie sich entschließt, die Verantwortung für ihre Heilung zu übernehmen, bekommt sie wieder Kontakt zu ihrem inneren Licht. Sie fängt an, sich intensiv mit den Selbstheilungskräften ihres Körpers zu beschäftigen und entwickelt ein durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestütztes, ganzheitliches Konzept, das sie dauerhaft aus ihren Depressionen holt. In diesem Buch führt sie uns Schritt für Schritt durch ihr erprobtes 4-Wochen-Programm, das aus den Bausteinen Achtsamkeit, Reflexion, Freude, Bewegung und Ernährung besteht. Es bietet Betroffenen eine feste Tagesstruktur, die eine der besten Grundlagen für die Überwindung von Depressionen ist. Mithilfe der zahlreichen Übungen und Methoden gelingt es, Körper, Geist und Seele endlich wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einsamkeit

Einsamkeit von Stolp,  Hans
Das neue Meisterwerk des holländischen Erfolgsautors Hans Stolp! Eine berührendes Buch über die dunklen Stunden im Leben des Menschen - und über das Licht am Ende des Tunnels! Betroffen von einem persönlichen Schicksalsschlag, taucht Hans Stolp ganz tief ein in die dunklen Stunden im Leben eines Menschen, in denen Schmerz und Trauer nahezu die Überhand zu gewinnen scheinen. Er unterdrückt dieses Leid nicht, sondern lässt es zu und stellt sich ihm. Über diese Fähigkeit des Annehmen gewinnt er die Kraft, um den Prozess zu meistern und mit größerer Stärke an einem neuen Morgen zu erwachen. Ein berührendes Buch, ganz aus dem tiefsten inneren Erleben geschrieben. Ein Werk, das über die Ausstrahlung verfügt, um Menschen, die eine ähnliche existenzielle Krise zu meistern haben, inneres Durchhaltevermögen und neue Hoffnung zu schenken. Auch in der größten Einsamkeit ist niemand jemals allein!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Liebesgeschwüre

Liebesgeschwüre von Brinkmann,  Ina
Manchmal wäre es besser, wenn es keine Hoffnung mehr gäbe, dann könnte man einfach sterben und das Leid hätte ein Ende. Wer gewonnen hat, ist mir egal! Davon verstehe ich sowieso nichts … Aber ich entscheide mich jetzt! Ein Junge, der eigentlich nie eine Chance hatte. Ein Junge, der allein durch den Glauben an seine geliebte Schwester sein Leben erträgt. Diese Liebe frisst ihn am Ende auf wie ein Metas-tasen bildender Krebs. Ina Brinkmanns zweiter Roman ist ein sprachlich sowie erzählerisch beeindruckendes Werk, in dem zwei Erzählstränge kunstvoll zu einer Geschichte verwoben sind. Damit bringt die Autorin uns den menschlichen Abgründen der Liebe näher, einer Liebe die uns aber auch dazu antreiben kann, weiterzugehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leg den schwarzen Hund an die Leine

Leg den schwarzen Hund an die Leine von Hack,  Aurelia
Bereits mit zwölf Jahren hat Aurelia Hack mit Depressionen zu kämpfen. Antidepressiva und wöchentliche Therapiesitzungen bringen zwar Linderung, doch wahre Lebensfreude bleibt ihr fremd. Erst als sie sich entschließt, die Verantwortung für ihre Heilung zu übernehmen, bekommt sie wieder Kontakt zu ihrem inneren Licht. Sie fängt an, sich intensiv mit den Selbstheilungs kräften ihres Körpers zu beschäftigen, und entwickelt ein durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestütztes, ganzheitliches Konzept, das sie dauerhaft aus ihren Depressionen holt. In diesem Buch führt sie uns Schritt für Schritt durch ihr erprobtes 4-Wochen-Programm, das aus den Bausteinen Achtsamkeit, Reflexion, Freude, Bewegung und Ernährung besteht. Es bietet Betroffenen eine feste Tagesstruktur, die eine der besten Grundlagen für die Überwindung von Depressionen ist. Mithilfe der zahlreichen Übungen und Methoden gelingt es, Körper, Geist und Seele endlich wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Trugbilder

Trugbilder von Hemjeoltmanns,  Dirk, Huysmans,  Joris-Karl, Vollmann,  Caroline
Die deutsche Erstübersetzung des autobiographisch gefärbten Romans zum 100. Todestag des Autors am 12. Mai 2007 André und Cyprien, der eine Schriftsteller, der andere Maler, sind Freunde seit der Kinderzeit. Nunmehr in den Dreißigern, begegnen sie uns im Paris der 1880er Jahre in einer Verfassung erheblicher Desillusionierung. Beide zweifeln am Wert ihrer Kunst, beide betrachten äußerst skeptisch das andere Geschlecht. André hatte zögerlich und wenig überzeugt in die Heirat mit der zwanzigjährigen Berthe eingewilligt. Als er plötzlich völlig überrascht bei einer verfrühten nächtlichen Heimkehr in seiner Wohnung dem unbekleideten Liebhaber seiner Frau gegenübersteht, sieht er sich ausweglos einer Ehekrise ausgeliefert. Vor diesem Hintergrund entwickelt Huysmans mit der ganzen Kraft seiner Sprache ein Kaleidoskop eines anderen Paris, wo Farben, Gerüche aber auch städtische Häßlichkeit und Trostlosigkeit dominieren, und andererseits werden bürgerliche Engstirnigkeit sowie das ewige Bedürfnis nach Sicherheit schonungslos seziert. Orientiert an seinem Fixstern Baudelaire formt der Autor ein Abbild der Stadt, das zugleich Abbild menschlicher Triebkräfte ist. ›Trugbilder‹ ist auch ein autobiographisch gefärbter Roman: der Kunstkritiker und Schriftsteller Huysmans spiegelt in André und Cyprien die ganze Breite seines künstlerischen Vermögens. Der Roman aus dem Jahr 1881 bildet eine entscheidende Voraussetzung für den Kultroman ›Gegen den Strich‹, der drei Jahre später erschienen ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk;das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-03-29
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