Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Unter dem Titel Das Schöne im Wirklichen - Das Wirkliche im Schönen sind Beiträge versammelt, die von philologischen Studien zur Literatur der Romania bis zu Untersuchungen von Intermedialität und kulturellem Gedächtnis reichen. Stets hat das Ensemble der Nationalphilologien in der Romanistik eine Affinität zur Komparatistik entstehen lassen, genauso wie in der Mediävistik der Austausch der Fächer zu einer vorbildlichen Interdisziplinarität geführt hat. Eine Mehrzahl der Beiträge zeigt, in vielfachem Rückgriff auf die Forschungsarbeiten Dietmar Riegers, daß kulturgeschichtliche Orientierung neue Einsichten in kulturelle Praktiken von Chansons bis zur Literatur- und Wissensspeicherung liefern kann.
Die im Titel der Festschrift implizierte vielfältige Beziehung von Fiktion und Realität wird in den Beiträgen sowohl unter gattungsspezifischen Aspekten (1. "Chanter et dire" - Zur gesungenen Dichtung in Mittelalter und Neuzeit) als auch in problemorientierter Perspektive (3. "Das Ende des Spielcharakters" - Zur emanzipatorischen Dimension der Literatur) behandelt. Das Spannungsverhältnis zwischen Wirklichkeitsbezug und kultureller Verfaßtheit ist auch Gegenstand thematischer Analysen (2. "Inventer au fond c'est se ressouvenir" - Variationen zur Stoff- und Motivgeschichte) und von Untersuchungen zum Archivieren und Memorieren in der Literatur (4. "Ce qu'on voit dans les rues de Paris" - Formen der literarischen Speicherung von Wissen und Wirklichkeit).
Aktualisiert: 2020-12-07
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Dieses Buch handelt von der Mentalität der Menschen, die im 12. und frühen 13. Jahrhundert im tolosanischen Okzitanien lebten. Dazu untersucht der Autor ihre sozialen Praktiken, insbesondere diejenigen der kulturellen Produktion und Konsumtion. Von grundsätzlichem Wert hierfür ist die Dechiffrierung des sprachlichen Verhaltens der tolosanischen Oberschicht, wozu J. Rüdiger vor allem die "Reden" der Trobadors analysiert und kontextualisiert. Neben der okzitanischen und mediterranen Überlieferung zieht er auch die nordische Skaldendichtung vergleichend heran. Das hier entwickelte Konzept der "Grammatik der Mentalität" eröffnet eine neue Sicht auf den nordwestlichen Mittelmeerraum und ermöglicht ein besseres Verständnis der Ereignisse des Albigenserkrieges (1209-1229). Das Werk stellt eines der bislang ganz wenigen geglückten deutschen Zeugnisse einer "histoire totale" im Sinne der Annales-Schule dar: die Rekonstruktion einer räumlich begrenzten Kultur von europäischem Rang. Über den Autor: Jan Rüdiger studierte Geschichte, Anglistik und Okzitanistik in Hamburg, Sheffield und Toulouse. Promotionsstudium in Basel. Forschungsstipendiat in Aalborg. 1998 Promotion summa cum laude. Er lehrte an den Universitäten Rostock, Kiel, Hamburg und Basel.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Verschriftlichung der romanischen Sprachen im Mittelalter zieht große Veränderungen nach sich: Das gilt zum einen mit Blick auf die generelle Steigerung der Schriftproduktion und die allmähliche Durchdringung von Kultur und Gesellschaft durch das graphische Medium. Zum anderen kommt es zu einer Ausdifferenzierung sprachlicher Formen, neue Gattungen werden etabliert und die Sprache selbst kann nun aus einer veränderten Perspektive betrachtet und reflektiert werden. Welche Bedeutung das Sprechen über Sprache gerade in dieser Phase einnimmt und in welchen Formen es in Erscheinung tritt, zeigt diese sprachwissenschaftliche Arbeit am Beispiel der Trobadorlyrik. Insbesondere werden dabei die vielfältigen Spannungsfelder, die im Zuge der Verschriftlichung zum Tragen kommen, analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der deutsche Minnesang ist nachweislich von der Trobador- und der Trouvèrelyrik beeinflusst. Die ähnliche Figurenkonstellation und die Situierung am Hof sind ebenso Indikatoren dieses Übernahmeprozesses wie direkte Adaptionen okzitanischer oder französischer Vorbilder. Die vorliegende Studie wirft auf der Basis detaillierter Textinterpretationen neues Licht auf den Umgang der deutschen Minnesänger mit ihren Vorlagen und auf ihre jeweiligen Übernahmestrategien (so lässt sich z. B. Ulrich von Gutenburg von formalen Gestaltungsprinzipien anregen, Friedrich von Hausen und Rudolf von Fenis eher von prägnanten Motiven oder Gedankenstrukturen). Es zeigt sich, dass die übernommenen Elemente in den deutschen Texten nicht als Fremdkörper stehen bleiben, sondern geschickt in die eigenen Traditionen des Sprechens integriert werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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