Schachtförderanlagen im europäischen Bergbau 2023

Schachtförderanlagen im europäischen Bergbau 2023 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der erste Bergbaukalender 2022 „Schachtförderanlagen im europäischen Bergbau“ präsentiert in seiner 1. Auflage historische Fördertürme, Fördergerüste und Pferdegöpel aus europäischen Bergwerken. Die technischen Denkmale sind beeindruckende Zeitzeugen vergangener bergbaulicher Aktivitäten. Eine Europakarte zeigt die ausgewählten Bergwerke in Großbritannien, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Österreich und Slowenien. Die großen fotografischen Abbildungen verleihen diesem besonderen Wandkalender seinen besonderen Reiz und werden viele Menschen begeistern, die mit dem Bergbau verbunden sind.
Aktualisiert: 2022-11-10
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SÄCHSISCHER BERGBAU

SÄCHSISCHER BERGBAU von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Im nunmehr 30. Original Sächsischen Bergbaukalender „Sächsischer Bergbau“ 2023 werden im Bild wieder die vielfältigen Facetten des sächsischen Montanwesens vorgestellt. Großformatige Fotografien von historischen Bergwerken, Funktionsgebäuden, Schächten, Stolle und Strecken zeugen von der einzigartigen Kulturlandschaft des Erzgebirges. Historische Rissdarstellungen, Schriftgut, Medaillen, Modelle sowie die Traditionspflege gehören ebenso zum Themenspektrum des einzigartigen Wandkalenders.
Aktualisiert: 2022-08-10
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SÄCHSISCHER BERGBAU

SÄCHSISCHER BERGBAU von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Im nunmehr 29. Original Sächsischen Bergbaukalender „Sächsischer Bergbau“ 2022 werden im Bild wieder die vielfältigen Facetten des sächsischen Montanwesens vorgestellt. Großformatige Fotografien von historischen Bergwerken, Funktionsgebäuden, Schächten, Stolle und Strecken zeugen von der einzigartigen Kulturlandschaft des Erzgebirges. Historische Rissdarstellungen, Schriftgut, Medaillen, Modelle sowie die Traditionspflege gehören ebenso zum Themenspektrum des einzigartigen Wandkalenders.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Schachtförderanlagen im europäischen Bergbau

Schachtförderanlagen im europäischen Bergbau von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der erste Bergbaukalender 2022 „Schachtförderanlagen im europäischen Bergbau“ präsentiert in seiner 1. Auflage historische Fördertürme, Fördergerüste und Pferdegöpel aus europäischen Bergwerken. Die technischen Denkmale sind beeindruckende Zeitzeugen vergangener bergbaulicher Aktivitäten. Eine Europakarte zeigt die ausgewählten Bergwerke in Großbritannien, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Österreich und Slowenien. Die großen fotografischen Abbildungen verleihen diesem besonderen Wandkalender seinen besonderen Reiz und werden viele Menschen begeistern, die mit dem Bergbau verbunden sind.
Aktualisiert: 2022-11-23
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SÄCHSISCHER BERGBAU

SÄCHSISCHER BERGBAU von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der Original Sächsische Bergbaukalender 2021 präsentiert in seiner 28. Auflage den historischen Altbergbau der Montanregion Erzgebirge (seit 2019 UNESCO-Welterbe) durch eindrucksvolle Aufnahmen von Untertage, Bergbaulandschaften, historischen Dokumenten und Objekten. Jede der 24 Monatsblätter (2 Blätter pro Monat) beschreibt ein bergbauliches Themenfeld mit einem entsprechenden Foto. Diese Themenbereiche beinhaltet der Bergbaukalender 2021: Technik, Röschen, Geologie & Mineralogie, Maschinenräume, Risswesen, Abbaue, bergmännische Vermessung, Schächte, Schachtanlagen, Bildung und Wissenschaft, Mundlöcher, Münzen & Medaillen, Tagesgebäude, Schriftgut, Inschriften, Kunst, Kunstteiche, Stolle & Strecken, Kunstgräben, Aufbereitung, Gezähe & Arbeitsspuren, historische Fotografie, Maschinen, Traditionspflege.
Aktualisiert: 2020-09-20
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Mini-Terminkalender 2020 – UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“

Mini-Terminkalender 2020 – UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Am 6. Juli 2019 wurde die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří einstimmig als deutsch-tschechische Kulturlandschaft in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Damit endete eine fast zwei Jahrzehnte dauernde Vorbereitung des Welterbeantrags erfolgreich. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist eine vom Montanwesen über acht Jahrhunderte intensiv geprägte Kulturlandschaft. Viele Siedlungen und Städte sind unmittelbar auf den Bergbau zurückzuführen. Die heute in der Region verbreiteten Industrien, das Handwerk aber auch die Volkskunst haben entweder direkt oder indirekt Beziehungen zum Montanwesen. Bergmännische Kultur und Brauchtum sind im Erzgebirge bis heute lebendig und allgegenwärtig. Die ausgewählten und aufgenommenen Objekten und Sachgesamtheiten, erfüllen drei der sechs möglichen Welterbekriterien. Angenommen wurden 22 Bestandteile, von denen sich 17 in Sachsen und 5 in der Tschechischen Republik befinden. 19 assoziierte Objekte sind zwar nicht eingeschrieben, beinhalten aber ebenfalls wichtige Sachzeugen der Region. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer über- und untertägiger Denkmale. Die Bestandteile und die assoziierten Objekte umfassen Bergbaulandschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart und spiegeln die Vielfalt der gewonnenen und verarbeiteten Rohstoffe wider. Dazu gehören beispielsweise Silber-, Eisen-, Zinn-, Kobalt-, Wismut-, Nickel- oder Uranerze, aber auch Steine und Erden oder fossile Brennstoffe. Das hier angewandte Bergrecht und die Bergverwaltung waren Vorbild für viele andere europäische Regionen. Wissenschafts- und Techniktransfer ging aus dem Erzgebirge in alle Welt und technische und technologische Entwicklungen anderer Regionen wurden durch das erzgebirgische Montanwesen adoptiert. Der 26. Bergbaukalender zeigt alle 22 Bestandteile und zwei der assoziierten Objekte.
Aktualisiert: 2022-11-23
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UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ – Wandkalender 2020

UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ – Wandkalender 2020 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Am 6. Juli 2019 wurde die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří einstimmig als deutsch-tschechische Kulturlandschaft in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Damit endete eine fast zwei Jahrzehnte dauernde Vorbereitung des Welterbeantrags erfolgreich. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist eine vom Montanwesen über acht Jahrhunderte intensiv geprägte Kulturlandschaft. Viele Siedlungen und Städte sind unmittelbar auf den Bergbau zurückzuführen. Die heute in der Region verbreiteten Industrien, das Handwerk aber auch die Volkskunst haben entweder direkt oder indirekt Beziehungen zum Montanwesen. Bergmännische Kultur und Brauchtum sind im Erzgebirge bis heute lebendig und allgegenwärtig. Die ausgewählten und aufgenommenen Objekten und Sachgesamtheiten, erfüllen drei der sechs möglichen Welterbekriterien. Angenommen wurden 22 Bestandteile, von denen sich 17 in Sachsen und 5 in der Tschechischen Republik befinden. 19 assoziierte Objekte sind zwar nicht eingeschrieben, beinhalten aber ebenfalls wichtige Sachzeugen der Region. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer über- und untertägiger Denkmale. Die Bestandteile und die assoziierten Objekte umfassen Bergbaulandschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart und spiegeln die Vielfalt der gewonnenen und verarbeiteten Rohstoffe wider. Dazu gehören beispielsweise Silber-, Eisen-, Zinn-, Kobalt-, Wismut-, Nickel- oder Uranerze, aber auch Steine und Erden oder fossile Brennstoffe. Das hier angewandte Bergrecht und die Bergverwaltung waren Vorbild für viele andere europäische Regionen. Wissenschafts- und Techniktransfer ging aus dem Erzgebirge in alle Welt und technische und technologische Entwicklungen anderer Regionen wurden durch das erzgebirgische Montanwesen adoptiert. Der 26. Bergbaukalender zeigt alle 22 Bestandteile und zwei der assoziierten Objekte.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Freiberger Internationales Kolloquium zum Arbeitsrecht

Freiberger Internationales Kolloquium zum Arbeitsrecht von Ring,  Gerhard
Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht an der TU Bergakademie Freiberg fand ein Internationales Arbeitsrechtliches Festkolloquium statt. Dabei wurde das neue WissZeitVG, sein österreichisches Pendant, die Verantwortlichkeit für die Arbeitssicherheit in der Schweiz und das staatliche Konfliktmanagement bei Arbeitskämpfen in Dänemark erörtert. Darüber hinaus gab es einen allgemeinen Überblick über das Streikrecht und die Streikfreiheiten in der Türkei sowie eine Analyse der Zugangsmöglichkeiten und -bedingungen zum deutschen Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sächsischer Bergbau – Wandkalender 2019

Sächsischer Bergbau – Wandkalender 2019 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Auch der Sächsische Bergbaukalender 2019 führt den Betrachter wieder auf eine Reise durch die sächsische Montangeschichte und zeigt mit aktuellen und historischen Fotos unterschiedlichste Facetten. Ziel des Erzbergbaus war die Gewinnung von Metallen, von denen dem Silber als Münzmetall eine wichtige Rolle zufiel. Zu den frühen sächsischen Prägungen gehörten die dünnen einseitig geprägten silbernen Münzen – die Brakteaten. Noch heute findet man untertägig zahlreiche Arbeitsspuren der Bergleute. In den schier unendlichen erzgebirgischen Grubenbauen sieht man sie oft, die gleichmäßigen Spuren der Schlägel- und Eisenarbeit, die Prunnen. Man entdeckt sie sowohl in Stolln und Strecken als auch in den ausgedehnten, aber nur selten befahrbaren Abbauen. Oft erfolgte ein dauerhafter Ausbau der Grubenbaue und Schächte. Dabei kamen Holz, Werksteine, später auch Beton zum Einsatz. Besonders abwechslungsreich ist der Ausbau mit Natursteinen, darunter Gneis oder Sandstein. Eine wichtige Arbeit war die bergmännische Vermessung. Sie wies bei untertägiger Auffahrung die Richtung an und diente gleichzeitig als Grundlage für das bergmännische Risswesen. Durch den Markscheider eingemessene Grenzen hatten oft bergrechtliche Bedeutungen, die mit Inschriften oder eingesetzten Tafeln vermerkt wurden und im bergmännischen Risswerk dargestellt sind. In großem Umfang ist bergmännisches Schriftgut unterschiedlichster Art überliefert. Dazu gehören u.a. Grubenakten, Berichte oder Unterlagen zum bergmännischen Rechnungswesen. Eine besondere Bedeutung hatten die bergmännischen Ausbeutebögen. Sie informierten verbindlich ob und in welcher Höhe Ausbeute oder Verlag gezahlt werden konnte. Ohne eine entsprechende Wasserwirtschaft wäre Bergbau im Erzgebirge nicht möglich gewesen. Wasser diente als Energiequelle für Aufbereitungen, Hammerwerke und Schmelzhütten. Dazu wurde es von Fließgewässern abgezweigt und über Kunstgräben und durch Röschen bis zu den Wasserkraftmaschinen geleitet. In Kunstteichen gespeichertes Wasser half über wasserarme Zeiten. Vor allem die untertage eingebauten riesigen Wasserkraftmaschinen benötigten weitläufige Maschinenräume, so beispielsweise Radstuben in denen die bergmännische Technik, u.a. Kunst- und Kehrräder, installiert waren. Das untertägig genutzte Wasser floss über die Stolln und deren Mundlöcher in die Vorflut ab. Bildung und Wissenschaft waren bei den sich ständig verändernden Bedingungen im Montanwesen von existenzieller Bedeutung. Außerdem standen mit dem aktiven Bergbau stets auch wissenschaftliche Fragestellungen zur Geologie, Mineralogie und Lagerstättenkunde in Verbindung. Der im Erzgebirge allgegenwärtige Bergbau hinterließ seine Spuren auch in den Sakral- und Profanbauten sowie in zahlreichen Kunstwerken. Die bergmännische Traditionspflege hat in dieser Region bis in die Gegenwart einen hohen Stellenwert.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Sächsischer Bergbau – Jubiläumsausgabe 2018

Sächsischer Bergbau – Jubiläumsausgabe 2018 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der 25. Original Sächsische Bergbaukalender mit dem Titel „Sächsischer Bergbau - Jubiläumsausgabe“ präsentiert in der Ausgabe 2018 auf 24 Monatsblättern (2 Blätter/Monat) in einem Themenspektrum rund um den historischen Altbergbau wieder beeindruckende Untertagefotos, schöne Archivalien und übertägige technische Einrichtungen. Die Besonderheit dieser Jubiläumsausgabe sind die doppelte Anzahl großformatiger Abbildungen, so dass die Sie ca. aller 14 Tage ein neues Bildmotiv des sächsischen Bergbaus die Wand schmückt.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Freiberger Internationales Kolloquium zum Arbeitsrecht

Freiberger Internationales Kolloquium zum Arbeitsrecht von Ring,  Gerhard
Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht an der TU Bergakademie Freiberg fand ein Internationales Arbeitsrechtliches Festkolloquium statt. Dabei wurde das neue WissZeitVG, sein österreichisches Pendant, die Verantwortlichkeit für die Arbeitssicherheit in der Schweiz und das staatliche Konfliktmanagement bei Arbeitskämpfen in Dänemark erörtert. Darüber hinaus gab es einen allgemeinen Überblick über das Streikrecht und die Streikfreiheiten in der Türkei sowie eine Analyse der Zugangsmöglichkeiten und -bedingungen zum deutschen Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Glanzlichter der Forschung

Glanzlichter der Forschung von Gross,  Ulrich
Dieses Buch gibt einen Einblick in die aktuelle Forschung an der TU Bergakademie Freiberg, so wie sie sich 250 Jahre nach ihrer Gründung darstellt. In der Öffentlichkeit wird „die Bergakademie“ oftmals als „Bergbauschule“ wahrgenommen, an der mit viel Hingabe, Engagement und Geduld gelehrt und sicherlich auch geforscht wird. Dass sich die Universität in heutiger Zeit außer mit den bergbaunahen auch mit ganz anderen Gebieten beschäftigt, ist weithin unbekannt. Der vorliegende Band verfolgt daher die Absicht, die Forschung an der TU Bergakademie Freiberg in ihrer ganzen Breite vorzustellen, wobei alle Fakultäten und Disziplinen zu Wort kommen. Um diesem Ansatz gerecht werden zu können, wurden 50 Forscherpersönlichkeiten der Universität dazu eingeladen, ihr jeweiliges Fachgebiet durch einen exemplarischen Beitrag vorzustellen. Dabei zeichnet sich eine deutlich sichtbare Kontur der Ressourcenuniversität ab, die durch die bekannten vier Profillinien „Geo“ – „Material“ – „Energie“ – „Umwelt bestimmt ist. Dies wird durch entsprechende Forschungsaktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette belegt. Alle Fakultäten tragen dazu entsprechend ihrer Größe und Eigenart bei: Mathematik/Informatik mit grundlegenden Fragestellungen, beispielsweise zur Daten- und Bildverarbeitung; Physik/Chemie/Biologie mit Grundlagenarbeiten zu eher analytischen und materialwissenschaftlichen Fragen; Geowissenschaften/Geotechnik/Bergbau mit Analysen in der gesamten Geosphäre, andererseits aber auch mit handfesten Ingenieursleistungen; Maschinenbau/Verfahrens-/Energietechnik wartet mit einem Strauß ausgewählter Technologie- und Anlagenentwicklungen auf; Werkstoffwissenschaften/Werkstofftechnologie zeigt neue Verfahren zur Herstellung, Belastungsanalyse und Optimierung von Materialien; Wirtschaftswissenschaften beschäftigen sich mit Fragen der ökonomischen und historischen Bewertung der Bergung und Nutzung von Ressourcen.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Bergakademische Schätze

Bergakademische Schätze von Zaun,  Jörg
Was vor 250 Jahren noch bescheiden mit einem Stufenkabinett, einer Bibliothek mit Karten und Rissen sowie einer kleinen Sammlung von Bergbaumodellen begann, ist heute auf 40 Sammlungen mit 1,8 Millionen Exponaten angewachsen. In diesem Bildband stellt die TU Bergakademie Freiberg 20 davon vor. Die Sammlungen waren und sind unverzichtbare Infrastruktur für Forschung und Lehre - einige werden heute noch aktiv genutzt und weiterentwickelt, manche auch ganz neu angelegt. Andere Sammlungen haben ihren ursprünglichen Zweck verloren, sind dafür aber zu bedeutenden wissenschafts-, technik- und hochschulgeschichtlichen Zeugen geworden. Insbesondere die Geowissenschaftlichen Sammlungen zählen nicht nur zu den ältesten ihrer Art, sondern in Qualität und Umfang auch im internationalen Maßstab bis heute zu den bedeutendsten Kollektionen. Manche andere Sammlung ist zwar klein, aufgrund ihrer Geschichte und der enthaltenen Exponate aber von herausragender Bedeutung. So findet man in der Sammlung anorganisch-chemischer Präparate die Originalproben Clemens Winklers von der Entdeckung des Germaniums und in der Sammlung Bergbaukunde den "Licht-Erhalter" von Alexander von Humboldt. es mag umfangreichere Sammlungen zur Markscheidekunst geben als in Freiberg, aber kaum eine, die seit 250 Jahren ununterbrochen in der Lehre eingesetzt und erweitert wird.
Aktualisiert: 2020-07-08
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