Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Noch im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts unterschied sich das assimilierte deutsche Judentum von den polnischen Juden, die als ethnische Minderheit getrennt von der polnischen Gesellschaft lebten. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland änderte sich auch das vielfältige Beziehungsgeflecht zwischen deutschen und polnischen Juden. Yfaat Weiss untersucht diese Beziehungen von der religiösen über die soziale Ebene bis hin zur Politik internationaler jüdischer Organisationen und den zionistischen Bestrebungen zur Förderung der Einwanderung nach Palästina. Aus der Presse: "`Wie konnte es dazu kommen?´ Die Antwort ist nicht einfach, sondern sehr komplex. Weiss´ Arbeit trägt entscheidend dazu bei und sollte unbedingt von allen, die sich für das Thema interessieren, gelesen werden." Die Mahnung 1.3.2001
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die These von der "Revolution des gemeinen Mannes" ist in die internationale Forschungstradition des 20. Jahrhunderts eingegangen. Nun wurde das Standardwerk zum Bauernkrieg vom Autor erneut durchgesehen und bibliographisch ergänzt. Die derzeit maßgebliche handbuchartige Bauernkriegsdarstellung liegt damit auf aktualisiertem Stand vor. Ihre internationale Resonanz wird durch Übersetzungen ins Amerikanische, Italienische und Japanische unterstrichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein. Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die meisten Historiker der letzten zwei, drei Generationen in der Bundesrepublik Deutschland haben eher nach Westen als nach Osten geblickt. Hingegen behandelt das vorliegende Buch nicht nur die Verschränkung preußischer und polnischer bzw. ostmitteleuropäischer Geschichte, sondern gerade das, was sich in der Historiographie, aber auch in der kollektiven Erinnerung der Menschen in Deutschland, Polen und Russland über Preußen niedergeschlagen hat. Die einzelnen Beiträge wenden sich also dem kulturellen Langzeitgedächtnis im Sinne einer Geschichte des Erinnerns zu. Es geht dabei um die Wechselbeziehungen zwischen Geschichte und Geschichtsverständnis, um das Verhältnis von "Geschehensgeschichte" und "Verstehensgeschichte". Jeder Beitrag ist am Ende in polnischer Sprache kurz zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die bedeutende Gegenwartsautorin und Büchner-Preisträgerin Brigitte Kronauer (1940-2019) ist immer noch ein Stiefkind der literaturwissenschaftlichen Forschung und auch der literaturinteressierten Öffentlichkeit nur wenig bekannt. Das möchte das vorliegende Handbuch ändern. Es stellt erstmalig Kronauers umfangreiches Gesamtwerk aus Romanen, Erzählsammlungen und werkreflexiven Essays - über ihr eigenes Schreiben sowie über die für sie wichtigen Autoren und Künstler - vor. Dazu werden die wenigen relevanten und zum Teil an entlegenen Orten publizierten Forschungsarbeiten über ihr eigenwilliges Oeuvre zusammengeführt und auf dem neuesten Stand fortgeschrieben. Wesentliche Stichworte erläutern Kronauers Poetologie und ihr Realismus-Verständnis sowie die Verankerung in wissens-, kultur-, gesellschafts- und mediengeschichtlichen Kontexten ihrer Zeit. Da die einzelnen Beiträge beinahe durchweg genuine Grundlagenforschung zu Kronauer und ihrem Werk bieten, liefert das Handbuch die Basis für weitere Forschungen und eröffnet neue Forschungsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein.Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stefan George polarisierte die Zeitgenossen und Nachgeborenen. Die zu Lebzeiten einsetzenden und bis in die Gegenwart fortdauernden Reaktionen reichen von kultischer Verehrung über stilistische Nachahmung bis hin zu polemischer Ablehnung. Die enorme poetische Wirkung, die von George auf die deutsche Literatur des ‚langen‘ 20. Jahrhunderts ausging, wird hier erstmals systematisch erschlossen, analysiert und epochenspezifisch differenziert. Das Analysekorpus besteht vor allem aus lyrischen Wirkungszeugnissen: Es umfasst Dichtergedichte, Hommagen wie Schmähungen, Nachahmungen wie Gegenentwürfe, Parodien, Persiflagen oder fiktive Dialoge. Vergleichend hinzugezogen werden überdies poetologische, epische und dramatische Texte sowie Karikaturen, die auf die Autorpersona referieren. Intertextuelle Interpretationen profilieren die von George beeinflussten Rezeptionsmilieus sowie seine umstrittene und sich wandelnde ideologische Bewertung, die bis heute die produktive Auseinandersetzung bestimmt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band bietet eine Einführung in Standardwerke der Literaturtheorie und stellt dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Erfahrungsgeschichte und wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Es ist teilweise aus dem Blick geraten, wie prägend die Arbeiten jüdischer Literaturwissenschaftlerinnen und –wissenschaftler für die theoretische Fundierung und institutionelle Verankerung der Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert gewesen ist. Der Band möchte an diese Entwicklung erinnern, dabei aber keine schlichte Gleichung von Herkunft, Zugehörigkeit und Denkstil unternehmen, sondern einer Textgelehrsamkeit nachgehen, die neue Zugänge zur Literatur und zur Literaturwissenschaft formte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Dirk Petter legt in seinem Buch neue Facetten der viel zitierten „Erbfreundschaft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich frei. Die deutsch-französischen Beziehungen der 1970er Jahre sind in der heutigen Wahrnehmung vor allem durch das erfolgreiche politische Handeln des „Tandems“ aus Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt gekennzeichnet. Dagegen werden die Konflikte, die sich in einer Reihe öffentlicher Auseinandersetzungen äußerten, kaum erinnert. Jenseits der „großen Politik“ richtet Petter sein Augenmerk auf den Annäherungsprozess zwischen Deutschen und Franzosen und untersucht das Wirken ausgewählter Akteure des staatlichen wie gesellschaftlichen Bereichs. In den Kontroversen der 1970er Jahre waren sie es, die versuchten, Brücken über den Rhein zu schlagen. Um die Beziehungen dauerhaft zu stabilisieren, wurde insbesondere der kulturelle Austausch gefördert. Der Autor legt das Wechselspiel von Konflikt und Verständigung offen, fragt nach den Ergebnissen der Freundschaftsbemühungen und ordnet die 1970er Jahre in den Kontext der deutsch-französischen Nachkriegsbeziehungen ein. Er erschließt ein Jahrzehnt, dem eine richtungweisende Funktion auf dem Weg zur deutsch-französischen Normalität der Gegenwart zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Buchreihe "Südosteuropäische Arbeiten" werden herausragende Monographien sowie Sammelbände, Nachschlagewerke und Editionen zur Geschichte und Gegenwart Südosteuropas veröffentlicht. Die umfassende Rezeption im In- und Ausland weist die Reihe als auf ihrem Feld führend aus. Die Reihe führt damit seit Ende 2006 auch die inhaltlichen Bereiche der früheren "Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas" fort.
Aktualisiert: 2023-05-29
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