Beethoven und die Nachwelt

Beethoven und die Nachwelt von Brandenburg,  Sieghard, Cadenbach,  Rainer, Claussen,  Horst, Gutiérrez-Denhoff,  Martella, Höefele,  Bernhard, Loos,  Helmut, Pfeiffer,  Jürgen, Schröder,  Heribert, Voss,  Egon, Wagner,  Manfred, Wesselmann,  Brigitte
Mit Beiträgen zu Streichquartetten von Friedrich Kuhlau, Johannes Brahms und Hugo Wolf, Klaviertrios und Bläsermusik Beethovens, Franz Liszts Beethoven-Rezeption, zur Entstehung des Beethoven-Mythos, zum Beethoven-Bild in der Belletristik, zur Textierung Beethovenscher Instrumentalwerke, zu Max Klingers "Beethoven", zu Bühnenbildern zum "Fidelio", zur Beethoven-Rezeption im Nationalsozialismus, zu Beethoven im Film und zu Beethoven in der U-Musik.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Leonard Bernstein

Leonard Bernstein von Cott,  Jonathan, Röckel,  Susanne
Im Terminkalender des Journalisten Jonathan Cott war am 20. November 1989 notiert: »Dinner mit Lenny«. Leonard Bernstein gab zu diesem Zeitpunkt, ein Jahr vor seinem Tod, eigentlich keine Interviews mehr; und doch entstand in dieser Nacht ein intensives geistreiches und inspirierendes Gespräch über musikalische, pädagogische, psychologische, politische und spirituelle Themen, das zwölf Stunden dauerte. Bernstein zeigt sich hier noch einmal in allen Facetten seiner schillernden Künstlerpersönlichkeit: als Dirigent, Pianist und Komponist, dem es gelang, die Grenzen zwischen E- und U-Musik, zwischen Kunst und Leben spielend zu überwinden, und der sich stets weigerte, emotionale, intellektuelle, erotische und spirituelle Aspekte von der musikalischen Erfahrung zu trennen. Cott rundet dieses Bild ab, indem er Bernsteins Lebensweg nachzeichnet und ergänzt: Die glänzende Hommage an ein Jahrhundertgenie.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Pop und Papageno

Pop und Papageno von Hoerisch,  Jochen
›Pop‹ ist ein kurzes und prägnantes three letter word. Sein Sinn erschließt sich schnell. ›Pop‹ ist die Kurzfassung für ›populär‹. Im Wort Popmusik schwingt mit, dass diese Musik keine Scheu vor trivialen Knalleffekten hat. Genau dies aber kann auch bei sogenannter ernster Musik der Fall sein – sie kann zum Gassenhauer werden. Was also sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen E- und U-Musik?Der Fall Mozart ist bestens geeignet, um deutlich zu machen, wie reizvoll heikel es um die Unterscheidung von E- und U-Musik steht. Viele seiner Kompositionen sind zweifellos populär, ja sie sind Pop-Musik. Man denke nur an die Kleine Nachtmusik, die unzählige Pop-Bearbeitungen erfahren hat, auch deshalb, weil sie sich dafür anbietet. Oder an die ›irre‹ Arie der Königin der Nacht aus der Zauberflöte, an die etwa die virtuosen Gitarrensoli von Jimi Hendrix erinnern. Unübersehbar ist auch, dass der junge Mozart lange, bevor es den Begriff gab, von seinem Vater zum Popstar aufgebaut und als Wunderkind vermarktet wurde. Parallelen zu Michael Jackson drängen sich geradezu zwanghaft auf. Virtuosen wie der Teufelsgeiger Niccolò Paganini oder der akrobatische Pianist Franz Liszt haben sich im 19. Jahrhundert ungemein erfolgreich selbst als Popstars avant la lettre inszeniert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Popmusic – yesterday, today, tomorrow

Popmusic – yesterday, today, tomorrow von Bechdolf,  Ute, Enders,  Bernd, Erlmann,  Veit, Heuger,  Markus, Hinz,  Ralf, Jerrentrup,  Ansgar, Kabaum,  Michael, Prell,  Matthias, Rösing,  Helmut, Tagg,  Philip, Wicke,  Peter
Gestern schien aller Ärger noch so fern, und Popmusik eine Randerscheinung zu sein, weswegen sich musikwissenschaftliches Desinteresse eilfertig beründen ließ. Heute tut sich zwar ein im Gegenstand begründetets breites Spektrum der Forschung auf, bleibt jedoch inhaltlich wie institutionell noch sehr diverfifiziert. Hier werden im Rahmen des 8. Internationalen Studentischen Symposiums für Musikwissenschaft gehlatene Beiträge eines Großteils der in populärer Musik forschenden Einzeltäter erstmalig zusammengefsst. Bevor es morgen wieder einmal zu spät ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Pop und Papageno

Pop und Papageno von Hoerisch,  Jochen
›Pop‹ ist ein kurzes und prägnantes three letter word. Sein Sinn erschließt sich schnell. ›Pop‹ ist die Kurzfassung für ›populär‹. Im Wort Popmusik schwingt mit, dass diese Musik keine Scheu vor trivialen Knalleffekten hat. Genau dies aber kann auch bei sogenannter ernster Musik der Fall sein – sie kann zum Gassenhauer werden. Was also sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen E- und U-Musik?Der Fall Mozart ist bestens geeignet, um deutlich zu machen, wie reizvoll heikel es um die Unterscheidung von E- und U-Musik steht. Viele seiner Kompositionen sind zweifellos populär, ja sie sind Pop-Musik. Man denke nur an die Kleine Nachtmusik, die unzählige Pop-Bearbeitungen erfahren hat, auch deshalb, weil sie sich dafür anbietet. Oder an die ›irre‹ Arie der Königin der Nacht aus der Zauberflöte, an die etwa die virtuosen Gitarrensoli von Jimi Hendrix erinnern. Unübersehbar ist auch, dass der junge Mozart lange, bevor es den Begriff gab, von seinem Vater zum Popstar aufgebaut und als Wunderkind vermarktet wurde. Parallelen zu Michael Jackson drängen sich geradezu zwanghaft auf. Virtuosen wie der Teufelsgeiger Niccolò Paganini oder der akrobatische Pianist Franz Liszt haben sich im 19. Jahrhundert ungemein erfolgreich selbst als Popstars avant la lettre inszeniert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Leonard Bernstein

Leonard Bernstein von Cott,  Jonathan, Röckel,  Susanne
Leonard Bernstein gab ein Jahr vor seinem Tod eigentlich keine Interviews mehr, und doch entstand in der Nacht des 20. November 1989 mit dem Journalisten Jonathan Cott ein intensives, geistreiches und inspirierendes Gespräch über Kunst und Musik, Psychologie und Pädagogik, Gesellschaft und Religion. Bernstein zeigt sich hier noch einmal in allen Facetten seiner schillernden Künstlerpersönlichkeit: als Dirigent, Pianist und Komponist, dem es gelang, die Grenzen zwischen E- und U-Musik, zwischen Kunst und Leben spielend zu überwinden. Ausstattung: 12 Seiten s/w Bildteil
Aktualisiert: 2022-01-29
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pop:modulationen

pop:modulationen von Brunner,  Anja, Leitich,  Lisa, Parzer,  Michael
Wie politisch kann Pop im 21. Jahrhundert sein? Welche milieuspezifischen Unterschiede lassen sich in der Rezeption der Casting-Show Starmania identifizieren? Welche Rolle spielen Rezensionen in Musikzeitschriften für die Konstruktion von Qualität im Musikdiskurs? Diesen und einigen weiteren Fragen stellen sich die jungen AutorInnen im ersten Band der neu gegründeten Schriftenreihe werkstatt populäre musik, die sich als Plattform für den Austausch junger WissenschaftlerInnen versteht und aktuelle Themen und Möglichkeiten der Beschäftigung mit populärer Musik zur Diskussion stellt. Im ersten, thematisch offen gehaltenen Band pop:modulationen verdeutlicht das Spektrum an unterschiedlichen theoretischen und methodischen Ansätzen das Potenzial einer disziplinenübergreifenden Herangehensweise an populärmusikalische Phänomene. Die Bandbreite reicht von soziologischer Analyse über ethnographische Feldforschung bis hin zu diskurstheoretischer Medienforschung. Das Buch richtet sich an Studierende und WissenschaftlerInnen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, die im Bereich der Popularkulturforschung tätig sind, sowie an LeserInnen, die sich für populäre Musik interessieren. Die HerausgeberInnen: Anja Brunner, Mag., Studium der Musikwissenschaft, Deutsche Philologie, Deutsch als Fremdsprache und Kultur- und Sozialanthropologie. Doktorandin an der Universität Wien, Fachbereich Musikwissenschaft. Lisa Leitich, MMag., Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Musikwissenschaft. Doktorandin an der Universität Wien, Fachbereich Musikwissenschaft; Mitarbeiterin am Department for Arts and Management am Zentrum für zeitgenössische Musik an der Donau-Universität Krems. Michael Parzer, Mag., Studium der Soziologie und Musikwissenschaft, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Mediacult, Lehrtätigkeit an der Universität Wien und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Mit Beiträgen von: Anja Brunner, Martin Fritz, Christian Krisper, Lisa Leitich, Michael Parzer, Judith Punz, Claudia Schwarz, David Thallinger und Thomas Völker.
Aktualisiert: 2020-05-01
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