Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)

Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) von Buck-Heeb,  Petra, Heuber,  Martin Philipp, Meder,  Stephan
Das Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) verlangt von jedem, der mehr als 30 % der Anteile einer öffentlich gehandelten Kapitalgesellschaft erwirbt, allen anderen Aktionären ihre Aktien zu einem bestimmten Mindestpreis abzukaufen. Der hierdurch bewirkte Kontrahierungszwang bindet beim Angebotspflichtigen Beträge, die sich auf mehrstellige Millionen- bis Milliardenbeträge belaufen können.Aus diesem Grund kommt der Befreiung von der gesetzlichen Angebotspflicht ganz erhebliche Bedeutung zu. Die vorliegende Arbeit enthält eine systematische Untersuchung aller Möglichkeiten einer Pflichtangebotsbefreiung nach dem WpÜG, unter Berücksichtigung von Tatbestand, Rechtsfolgen und Verfahren. Besondere Beachtung erfährt dabei die mittlerweile in Bundesrecht umgesetzte EU-Übernahmerichtlinie und ihre praktische Bedeutung für das Pflichtangebotsbefreiungsrecht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)

Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) von Buck-Heeb,  Petra, Heuber,  Martin Philipp, Meder,  Stephan
Das Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) verlangt von jedem, der mehr als 30 % der Anteile einer öffentlich gehandelten Kapitalgesellschaft erwirbt, allen anderen Aktionären ihre Aktien zu einem bestimmten Mindestpreis abzukaufen. Der hierdurch bewirkte Kontrahierungszwang bindet beim Angebotspflichtigen Beträge, die sich auf mehrstellige Millionen- bis Milliardenbeträge belaufen können.Aus diesem Grund kommt der Befreiung von der gesetzlichen Angebotspflicht ganz erhebliche Bedeutung zu. Die vorliegende Arbeit enthält eine systematische Untersuchung aller Möglichkeiten einer Pflichtangebotsbefreiung nach dem WpÜG, unter Berücksichtigung von Tatbestand, Rechtsfolgen und Verfahren. Besondere Beachtung erfährt dabei die mittlerweile in Bundesrecht umgesetzte EU-Übernahmerichtlinie und ihre praktische Bedeutung für das Pflichtangebotsbefreiungsrecht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)

Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) von Buck-Heeb,  Petra, Heuber,  Martin Philipp, Meder,  Stephan
Das Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) verlangt von jedem, der mehr als 30 % der Anteile einer öffentlich gehandelten Kapitalgesellschaft erwirbt, allen anderen Aktionären ihre Aktien zu einem bestimmten Mindestpreis abzukaufen. Der hierdurch bewirkte Kontrahierungszwang bindet beim Angebotspflichtigen Beträge, die sich auf mehrstellige Millionen- bis Milliardenbeträge belaufen können.Aus diesem Grund kommt der Befreiung von der gesetzlichen Angebotspflicht ganz erhebliche Bedeutung zu. Die vorliegende Arbeit enthält eine systematische Untersuchung aller Möglichkeiten einer Pflichtangebotsbefreiung nach dem WpÜG, unter Berücksichtigung von Tatbestand, Rechtsfolgen und Verfahren. Besondere Beachtung erfährt dabei die mittlerweile in Bundesrecht umgesetzte EU-Übernahmerichtlinie und ihre praktische Bedeutung für das Pflichtangebotsbefreiungsrecht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erich Maria Remarque Jahrbuch XVI/2006

Erich Maria Remarque Jahrbuch XVI/2006 von Schneider,  Thomas F., Weinke,  Wilfried
Im August des vergangenen Jahres wäre der in Osnabrück geborene Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman, ein Freund Remarques, 100 Jahre alt geworden. Was es an Liepman noch zu entdecken gibt, verdeutlicht Wilfried Weinke in seinem Beitrag zu Leben und Werk des Schriftstellers. Germain Nyada beschäftigt sich mit der Kriegsdarstellung im Roman Im Westen nichts Neues, und Katharina Schulenberg untersucht die Darstellung des Exils in den USA in Remarques letztem Roman Schatten im Paradies/Das gelobte Land. Anne Eunike Röhrig zeichnet eine biographische Skizze von Ilse Jutta Zambona, Remarques langjähriger Ehefrau. Aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens gibt Tilman Westphalen einen Überblick über die Aktivitäten der Erich Maria Remarque-Gesellschaft und einen Ausblick auf ihre zukünftige Ausrichtung.Rezensionen sowie die Rubrik »Neue Remarque-Publikationen« als Informationsteil runden die diesjährige Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erich Maria Remarque Jahrbuch XVI/2006

Erich Maria Remarque Jahrbuch XVI/2006 von Schneider,  Thomas F., Weinke,  Wilfried
Im August des vergangenen Jahres wäre der in Osnabrück geborene Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman, ein Freund Remarques, 100 Jahre alt geworden. Was es an Liepman noch zu entdecken gibt, verdeutlicht Wilfried Weinke in seinem Beitrag zu Leben und Werk des Schriftstellers. Germain Nyada beschäftigt sich mit der Kriegsdarstellung im Roman Im Westen nichts Neues, und Katharina Schulenberg untersucht die Darstellung des Exils in den USA in Remarques letztem Roman Schatten im Paradies/Das gelobte Land. Anne Eunike Röhrig zeichnet eine biographische Skizze von Ilse Jutta Zambona, Remarques langjähriger Ehefrau. Aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens gibt Tilman Westphalen einen Überblick über die Aktivitäten der Erich Maria Remarque-Gesellschaft und einen Ausblick auf ihre zukünftige Ausrichtung.Rezensionen sowie die Rubrik »Neue Remarque-Publikationen« als Informationsteil runden die diesjährige Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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WpÜG

WpÜG von Andreae,  Jacob von, Aubel,  Stephan, Bingel,  Adrian, Cascante,  Christian, Hildebrandt,  Burghard, Hitzer,  Martin, Quinke,  David, Tyrolt,  Jochen
Zum Werk Das Werk kommentiert das gesamte WpÜG sowie relevante Bestimmungen der einschlägigen Verordnungen (insbes. WpÜG-AngebVO) an der jeweils maßgeblichen Stelle. Streitfragen werden ausgewogen, mit akademischem Anspruch, aber stets unter praktischem Blickwinkel dargestellt. Inhaltlich liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verwaltungspraxis der BaFin, die im Anwendungsfall meist maßgeblich ist. Vorteile auf einen BlickPraktikerkommentar mit akademischem AnspruchBerücksichtigung der - in der Praxis meist maßgeblichen -Verwaltungspraxis der BaFinBerücksichtigung der neuesten Entwicklungen auf EU-EbenePraktischer und theoretischer Nutzen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Zielgruppe Für Anwaltskanzleien, Rechts- und M&A Abteilungen von Unternehmen, Banken, BaFin, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Praktikerinnen und Praktiker des behandelten Rechtsgebiets, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Pflichten des Bieters bei freiwilligen Übernahmeangeboten.

Die Pflichten des Bieters bei freiwilligen Übernahmeangeboten. von Maier,  Stefanie
Am 01.01.2002 trat das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) in Kraft, welches den Ablauf von Unternehmensübernahmen in Deutschland regelt. Ein Schwerpunkt des Gesetzes liegt auf der Normierung von Verhaltenspflichten des Bieters im Übernahmeverfahren. Ziel der Arbeit ist es zu prüfen, ob dem deutschen Gesetzgeber eine zweckmäßige, angemessene Regelung gelungen ist. Stefanie Maier geht der Frage nach, ob das WpÜG die Verhaltenspflichten des Bieters so ausgestaltet, dass die von der Person des Bieters ausgehenden typischen Gefahren im Übernahmeverfahren weitestgehend beseitigt werden, ohne aber der deutschen Volkswirtschaft die mit Übernahmeangeboten verbundenen Chancen gänzlich vorzuenthalten. Diese beiden Anforderungen stehen typischerweise in einem Spannungsverhältnis. Im Zuge der Analyse der Bieterpflichten stellt die Autorin Regelungsalternativen vor und zeigt Verbesserungsvorschläge auf, wie ein noch effizienterer Regelungsrahmen gestaltet werden könnte. Hierfür zieht sie insbesondere die existierenden Regelungen im britischen Recht, den City Code on Takeovers and Mergers, vergleichend heran und benutzt diese als Anregung für mögliche Veränderungsvorschläge. Zudem berücksichtigt Maier die Vorgaben des europäischen Gesetzgebers, der am 30.03.2003 die Übernahmerichtlinie verabschiedete. Im Ergebnis wird ein Katalog von Bieterpflichten bereit gestellt, der ein wohl organisiertes Übernahmeverfahren gewährleistet und dem es im Zusammenspiel mit anderen kapitalmarktrechtlichen Verhaltensvorschriften gelingt, die Interessen der Beteiligten zu schützen und zugleich die von Übernahmeangeboten ausgehenden positiven Impulse für die Volkswirtschaft weitestgehend zu nutzen. Auf diese Weise erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der augenblicklichen Rechtslage, das heißt mit den Verhaltenspflichten des Bieters nach dem WpÜG.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erich Maria Remarque Jahrbuch XVI/2006

Erich Maria Remarque Jahrbuch XVI/2006 von Schneider,  Thomas F., Weinke,  Wilfried
Im August des vergangenen Jahres wäre der in Osnabrück geborene Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman, ein Freund Remarques, 100 Jahre alt geworden. Was es an Liepman noch zu entdecken gibt, verdeutlicht Wilfried Weinke in seinem Beitrag zu Leben und Werk des Schriftstellers. Germain Nyada beschäftigt sich mit der Kriegsdarstellung im Roman Im Westen nichts Neues, und Katharina Schulenberg untersucht die Darstellung des Exils in den USA in Remarques letztem Roman Schatten im Paradies/Das gelobte Land. Anne Eunike Röhrig zeichnet eine biographische Skizze von Ilse Jutta Zambona, Remarques langjähriger Ehefrau. Aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens gibt Tilman Westphalen einen Überblick über die Aktivitäten der Erich Maria Remarque-Gesellschaft und einen Ausblick auf ihre zukünftige Ausrichtung.Rezensionen sowie die Rubrik »Neue Remarque-Publikationen« als Informationsteil runden die diesjährige Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)

Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) von Buck-Heeb,  Petra, Heuber,  Martin Philipp, Meder,  Stephan
Das Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) verlangt von jedem, der mehr als 30 % der Anteile einer öffentlich gehandelten Kapitalgesellschaft erwirbt, allen anderen Aktionären ihre Aktien zu einem bestimmten Mindestpreis abzukaufen. Der hierdurch bewirkte Kontrahierungszwang bindet beim Angebotspflichtigen Beträge, die sich auf mehrstellige Millionen- bis Milliardenbeträge belaufen können.Aus diesem Grund kommt der Befreiung von der gesetzlichen Angebotspflicht ganz erhebliche Bedeutung zu. Die vorliegende Arbeit enthält eine systematische Untersuchung aller Möglichkeiten einer Pflichtangebotsbefreiung nach dem WpÜG, unter Berücksichtigung von Tatbestand, Rechtsfolgen und Verfahren. Besondere Beachtung erfährt dabei die mittlerweile in Bundesrecht umgesetzte EU-Übernahmerichtlinie und ihre praktische Bedeutung für das Pflichtangebotsbefreiungsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der übernahmerechtliche Squeeze-out

Der übernahmerechtliche Squeeze-out von Stöwe,  Sören
Die Richtlinie 2004/25/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. April 2004 betreffend Übernahmeangebote sieht die Einführung eines Verfahrens zum Ausschluss einer Aktionärsminderheit (Squeeze-out) im Kontext eines öffentlichen Übernahmeangebots vor. Der neue übernahmerechtliche Squeeze-out ist durch den deutschen Gesetzgeber separat vom bisherigen aktienrechtlichen Squeeze-out in den neuen §§ 39a, 39b WpÜG geregelt worden. Diese Normen werden in dieser Untersuchung nach Art eines Handkommentars systematisch eingeordnet und einer umfassenden Auslegung unterzogen. Schwerpunkte bilden dabei der Kontext der bisherigen Ausschlussmöglichkeiten sowie die Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses im Allgemeinen und der Abfindungsberechnung im Besonderen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Pflichten des Bieters bei freiwilligen Übernahmeangeboten.

Die Pflichten des Bieters bei freiwilligen Übernahmeangeboten. von Maier,  Stefanie
Am 01.01.2002 trat das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) in Kraft, welches den Ablauf von Unternehmensübernahmen in Deutschland regelt. Ein Schwerpunkt des Gesetzes liegt auf der Normierung von Verhaltenspflichten des Bieters im Übernahmeverfahren. Ziel der Arbeit ist es zu prüfen, ob dem deutschen Gesetzgeber eine zweckmäßige, angemessene Regelung gelungen ist. Stefanie Maier geht der Frage nach, ob das WpÜG die Verhaltenspflichten des Bieters so ausgestaltet, dass die von der Person des Bieters ausgehenden typischen Gefahren im Übernahmeverfahren weitestgehend beseitigt werden, ohne aber der deutschen Volkswirtschaft die mit Übernahmeangeboten verbundenen Chancen gänzlich vorzuenthalten. Diese beiden Anforderungen stehen typischerweise in einem Spannungsverhältnis. Im Zuge der Analyse der Bieterpflichten stellt die Autorin Regelungsalternativen vor und zeigt Verbesserungsvorschläge auf, wie ein noch effizienterer Regelungsrahmen gestaltet werden könnte. Hierfür zieht sie insbesondere die existierenden Regelungen im britischen Recht, den City Code on Takeovers and Mergers, vergleichend heran und benutzt diese als Anregung für mögliche Veränderungsvorschläge. Zudem berücksichtigt Maier die Vorgaben des europäischen Gesetzgebers, der am 30.03.2003 die Übernahmerichtlinie verabschiedete. Im Ergebnis wird ein Katalog von Bieterpflichten bereit gestellt, der ein wohl organisiertes Übernahmeverfahren gewährleistet und dem es im Zusammenspiel mit anderen kapitalmarktrechtlichen Verhaltensvorschriften gelingt, die Interessen der Beteiligten zu schützen und zugleich die von Übernahmeangeboten ausgehenden positiven Impulse für die Volkswirtschaft weitestgehend zu nutzen. Auf diese Weise erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der augenblicklichen Rechtslage, das heißt mit den Verhaltenspflichten des Bieters nach dem WpÜG.
Aktualisiert: 2023-05-20
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WpÜG

WpÜG von Andreae,  Jacob von, Aubel,  Stephan, Bingel,  Adrian, Cascante,  Christian, Hildebrandt,  Burghard, Hitzer,  Martin, Quinke,  David, Tyrolt,  Jochen
Zum Werk Das Werk kommentiert das gesamte WpÜG sowie relevante Bestimmungen der einschlägigen Verordnungen (insbes. WpÜG-AngebVO) an der jeweils maßgeblichen Stelle. Streitfragen werden ausgewogen, mit akademischem Anspruch, aber stets unter praktischem Blickwinkel dargestellt. Inhaltlich liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verwaltungspraxis der BaFin, die im Anwendungsfall meist maßgeblich ist. Vorteile auf einen BlickPraktikerkommentar mit akademischem AnspruchBerücksichtigung der - in der Praxis meist maßgeblichen -Verwaltungspraxis der BaFinBerücksichtigung der neuesten Entwicklungen auf EU-EbenePraktischer und theoretischer Nutzen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Zielgruppe Für Anwaltskanzleien, Rechts- und M&A Abteilungen von Unternehmen, Banken, BaFin, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Praktikerinnen und Praktiker des behandelten Rechtsgebiets, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Pflichten des Bieters bei freiwilligen Übernahmeangeboten.

Die Pflichten des Bieters bei freiwilligen Übernahmeangeboten. von Maier,  Stefanie
Am 01.01.2002 trat das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) in Kraft, welches den Ablauf von Unternehmensübernahmen in Deutschland regelt. Ein Schwerpunkt des Gesetzes liegt auf der Normierung von Verhaltenspflichten des Bieters im Übernahmeverfahren. Ziel der Arbeit ist es zu prüfen, ob dem deutschen Gesetzgeber eine zweckmäßige, angemessene Regelung gelungen ist. Stefanie Maier geht der Frage nach, ob das WpÜG die Verhaltenspflichten des Bieters so ausgestaltet, dass die von der Person des Bieters ausgehenden typischen Gefahren im Übernahmeverfahren weitestgehend beseitigt werden, ohne aber der deutschen Volkswirtschaft die mit Übernahmeangeboten verbundenen Chancen gänzlich vorzuenthalten. Diese beiden Anforderungen stehen typischerweise in einem Spannungsverhältnis. Im Zuge der Analyse der Bieterpflichten stellt die Autorin Regelungsalternativen vor und zeigt Verbesserungsvorschläge auf, wie ein noch effizienterer Regelungsrahmen gestaltet werden könnte. Hierfür zieht sie insbesondere die existierenden Regelungen im britischen Recht, den City Code on Takeovers and Mergers, vergleichend heran und benutzt diese als Anregung für mögliche Veränderungsvorschläge. Zudem berücksichtigt Maier die Vorgaben des europäischen Gesetzgebers, der am 30.03.2003 die Übernahmerichtlinie verabschiedete. Im Ergebnis wird ein Katalog von Bieterpflichten bereit gestellt, der ein wohl organisiertes Übernahmeverfahren gewährleistet und dem es im Zusammenspiel mit anderen kapitalmarktrechtlichen Verhaltensvorschriften gelingt, die Interessen der Beteiligten zu schützen und zugleich die von Übernahmeangeboten ausgehenden positiven Impulse für die Volkswirtschaft weitestgehend zu nutzen. Auf diese Weise erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der augenblicklichen Rechtslage, das heißt mit den Verhaltenspflichten des Bieters nach dem WpÜG.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)

Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) von Angerer,  Lutz, Brandi,  Tim Oliver, Grzimek,  Philipp, Louven,  Christoph, Meyer,  Andreas H., Süßmann,  Rainer, Thun,  Andreas, Tschauner,  Heiko
Zum Werk Das Gesetz zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren und von Unternehmensübernahmen (WpÜG) und die dazu gehörenden Durchführungsverordnungen sind beim Erwerb börsennotierter Unternehmen zu beachten und spielen daher bei vielen M&A-Transaktionen eine bedeutende Rolle. Der Kommentar mit dem "Takeover-Know-how" renommierter Rechtsanwälte hilft allen mit öffentlichen Übernahmen befassten Praktikern, diese reibungslos umzusetzen. Die Erstauflage ist nach ihrem Erscheinen kurz nach Inkrafttreten des WpÜG zu einem der führenden Kommentare auf diesem Gebiet geworden. Vorteile auf einen Blickknappe, aber fundierte und umfassende DarstellungFokus auf die Bedürfnisse der Praxis, aber gleichwohl wissenschaftlich fundiertBerücksichtigung der ungeschriebenen Grundsätze der Handhabung des WpÜG durch die BaFin Zur Neuauflage Die vierte Auflage berücksichtigt insbesondere die Gesetzesänderungen der letzten Jahre, die weiter anwachsende Rechtsprechung, hier vor allem zur Gegenleistung, sowie die aktuelle BaFin-Praxis. Zielgruppe Für Unternehmen, Banken, Börsen, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Steuerberaterinnen und Steuerberater, Richterinnen und Richter und Aufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Internationales Gesellschaftsrecht

Internationales Gesellschaftsrecht von Heckschen,  Heribert
In einer globalisierten Wirtschafts- und Unternehmenswelt ist die Kenntnis des Internationalen Gesellschaftsrechts von großer Bedeutung; das Internationale Gesellschaftsrecht hat auch verstärkt Auswirkungen auf nationales Gesellschaftsrecht. Das Buch zeigt das heutige Recht sowie die heutige Rechtsanwendung auf und erörtert die Fälle, die beim Aufeinandertreffen verschiedener nationaler Gesellschaftsrechtsordnungen entstehen oder bei Kollisionen mit europäischem oder anderweitigem internationalen Recht. Vorliegendes Buch bietet einen konzisen Überblick über das Themengebiet und eignet sich somit besonders für Studierende, Praktiker und Juristen, die sich rasch über die komplexe Materie informieren möchten.
Aktualisiert: 2021-02-17
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WpÜG

WpÜG von Andreae,  Jacob von, Aubel,  Stephan, Bingel,  Adrian, Cascante,  Christian, Hildebrandt,  Burghard, Hitzer,  Martin, Quinke,  David, Tyrolt,  Jochen
Zum Werk Das Werk kommentiert das gesamte WpÜG sowie relevante Bestimmungen der einschlägigen Verordnungen (insbes. WpÜG-AngebVO) an der jeweils maßgeblichen Stelle. Streitfragen werden ausgewogen, mit akademischem Anspruch, aber stets unter praktischem Blickwinkel dargestellt. Inhaltlich liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verwaltungspraxis der BaFin, die im Anwendungsfall meist maßgeblich ist. Vorteile auf einen BlickPraktikerkommentar mit akademischem AnspruchBerücksichtigung der - in der Praxis meist maßgeblichen -Verwaltungspraxis der BaFinBerücksichtigung der neuesten Entwicklungen auf EU-EbenePraktischer und theoretischer Nutzen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Zielgruppe Für Anwaltskanzleien, Rechts- und M&A Abteilungen von Unternehmen, Banken, BaFin, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Praktikerinnen und Praktiker des behandelten Rechtsgebiets, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Acting in Concert: Die Zurechnung von Stimmrechten im Übernahmerecht

Acting in Concert: Die Zurechnung von Stimmrechten im Übernahmerecht von Adam,  Norman
Übernahmen von Unternehmen finden nicht nur in der Wirtschaftspresse breite Beachtung. Der Gesetzgeber hat durch das am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz einen rechtlichen Rahmen dafür geschaffen. Zentrales Element dieser Regelung ist die Einführung eines Pflichtangebots. Auf Grund dessen muss eine Person, welche die Kontrolle über einer Gesellschaft erlangt, grundsätzlich allen anderen Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten. Ein solches Angebot bringt eine millionen- bzw. milliardenschwere Belastung mit sich. Demzufolge besteht ein großes Interesse, dieser Angebotspflicht "auszuweichen". Deshalb hat der Gesetzgeber auch mit § 30 Abs.2 WpÜG eine Regelung geschaffen, durch welche auch bei einem abgestimmten Verhalten mehrerer Personen eine Angebotspflicht ausgelöst wird. Der Verfasser beschäftigt sich mit der Frage, wann ein solch abgestimmtes Verhalten vorliegt. Diese Frage gewinnt zunehmend an Aktualität, wie unter anderem die Fälle WMF, Pixelpark, Deutsche Börse usw. zeigen. Im Fall der Deutschen Börse AG gab es Anzeichen, dass sich Teile der Aktionäre darauf verständigt hatten, eine Veränderung im Aufsichtsrat herbeizuführen, weil sie mit dessen Arbeit unzufrieden waren. Solche Fälle einer aggressiven Einflussnahme seitens der Aktionäre werden in Zukunft auf Grund der sich verändernden Aktionärsstruktur (die Zunahme von ausländischen Investoren) wohl zunehmen. Im Fall "WMF" ging es um die Frage, ob die Auswirkungen der Zusammenarbeit langfristig sein müssen. Die Pixelpark"-Entscheidung befasst sich mit dem Thema, ob auch der abgestimmte Aktienerwerb eine Angebotspflicht auslöst. Anhand dieser Beispiele wird die wirtschaftliche Relevanz dieser Problematik deutlich. Daneben gibt es noch viele weitere Problemfelder die behandelt werden: Poolvereinbarungen, Vertretungsfälle, Sachverhalte mit nur mittelbar beteiligten Personen (z.B. Zwischenholdings) etc. Die Erörterung dieser Fallgruppen erfolgt insbesondere auch unter Beachtung der Lösungsansätze in ausländischen Rechtsordnungen (USA, UK, Frankreich, Schweiz und Österreich) und in anderen Rechtsgebieten (z.B. Konzernrecht, WpHG). Auch die wirtschaftlichen Auswirkungen werden ausführlich dargestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt ferner auf der in der Praxis sehr bedeutsamen Frage nach der Beweislastverteilung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der übernahmerechtliche Squeeze-out gemäß §§ 39a, 39b WpÜG

Der übernahmerechtliche Squeeze-out gemäß §§ 39a, 39b WpÜG von Kießling,  Arne
Mit Umsetzung der Übernahmerichtlinie wurde das WpÜG um die §§ 39a, 39b ergänzt. Diese beinhalten den neuen übernahmerechtlichen Squeeze-out, der es dem Bieter eines Übernahmeangebots ermöglicht, die verbleibenden Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer angemessenen Abfindung aus der Gesellschaft auszuschließen. Die Arbeit analysiert die europarechtlichen Grundlagen der Regelung und die Umsetzung ins deutsche Recht. Neben einer Untersuchung der Ausschlussvoraussetzungen wird die Vereinbarkeit der Abfindungsregelung mit Art. 14 GG bezweifelt. Rechtsvergleichend wird die deutsche Regelung der Umsetzung der Richtlinienvorgaben in neun europäischen Staaten gegenübergestellt. Die Arbeit schließt mit einer Analyse der Verfahrensregelungen und zeichnet die ersten durchgeführten Ausschlussverfahren nach.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Disharmonien zwischen deutschem und französischem Wertpapiererwerbs- und Übernahmerecht

Disharmonien zwischen deutschem und französischem Wertpapiererwerbs- und Übernahmerecht von Schöpperle,  Andreas
Übernahmen börsennotierter Unternehmen sind insbesondere in den Jahren 2006 und 2007 wieder in Mode gekommen. Ein Grund für diesen Aufschwung ist neben der allgemeinen Konjunktur zweifelsohne auch die am 21. April 2004 verabschiedete Richtlinie 2004/25/EG des Europäischen Parlaments und des Rates betreffend Übernahmeangebote. Hierdurch wurde nach jahrelangem Streit ein europäischer Rahmen für die in den einzelnen Mitgliedstaaten herrschenden nationalen Gesetze geschaffen und grenzüberschreitende Übernahmen erleichtert. Die Übernahmerichtlinie konnte jedoch eine Harmonisierung zwischen den einzelnen – teilweise seit Jahrzehnten vorhandenen – nationalen Übernahmerechten nur teilweise erreichen. Insbesondere das französische Übernahmerecht, welches auf eine über 30jährige Erfahrung zurückgreifen kann, weist noch heute trotz Umsetzung der Richtlinie im Jahre 2006 teilweise erhebliche Unterschiede zum jungen deutschen Übernahmerecht auf. Die Arbeit untersucht in Form eines Rechtsvergleichs diese weiterhin zwischen französischem und deutschem Recht herrschenden Unterschiede, welche trotz Umsetzung der Richtlinie in beiden Ländern nicht beseitigt werden konnten. Die Arbeit zeigt einerseits für die Praxis interessante Disharmonien zwischen beiden Rechtssystemen auf, zum anderen werden aber auch die dogmatischen Begründungen für die vorhandenen Unterschiede dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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