Sterbehilfe und die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Arztes

Sterbehilfe und die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Arztes von Peterkova,  Helena
Das Thema Sterbehilfe gilt zu Recht als eines der typischen Themen im Medizinrecht, wird jedoch meistens vor allem unter dem Aspekt des Strafrechts analysiert. Das ist auch in dieser Arbeit nicht anders, in der die Autorin in erster Linie versucht, auf gewisse Schwächen der traditionellen de facto strafrechtlichen Systematik der Sterbehilfe zu verweisen, sowie auch deren üblicher Terminologie. Der Schwerpunkt der gesamten Arbeit liegt in der ausführlichen Analyse der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Arztes bei der Realisierung von Sterbehilfe und Suizidbeihilfe. Vorgestellt werden rechtliche Regelungen einiger europäischen Ländern und Oregon. Größter Wert wird jedoch in der gesamten Arbeit eindeutig auf die praktischen Probleme gelegt, seien es bedingt straffreie Hilfe zum Sterben, Tötung auf Verlangen, Suizidbeihilfe, terminale Sedierung oder Beendigung der weiteren Therapie (inkl. Abschalten der Geräte aufgrund einer Patientenverfügung). Leitmotiv der gesamten Arbeit ist dann das Bemühen, auf Sterbehilfe als Thema zu verweisen, in dessen Rahmen der Respekt vor der Patientenautonomie und der paternalistische Schutz von Leben wertmäßig aufeinander treffen, die oftmals zweifellos in einem Gegensatz zueinander stehen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Stand des Justizmanagements in der Schweiz

Stand des Justizmanagements in der Schweiz von Kettiger,  Daniel, Lienhard,  Andreas, Winkler,  Daniela
Zum Auftakt des Forschungsprojekts 'Grundlagen guten Justizmanagements in der Schweiz' im Mai 2012 führte das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern als Leading House des Projekts eine Befragung bei den oberen kantonalen und den eidgenössischen Gerichten zum Stand des Justizmanagements durch. In der vorliegenden Publikation werden die Grundlagen und die Ergebnisse der Befragung dargelegt und kommentiert.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Schadensberechnung und Schadensschätzung bei Körperverletzung und Tötung

Schadensberechnung und Schadensschätzung bei Körperverletzung und Tötung von Kottmann,  Andrea
Art. 45 und 46 OR regeln den Schadenersatz, wenn ein Mensch getötet oder verletzt wird. Welche Schäden konkret zu ersetzen und wie diese zu berechnen sind, lässt sich den beiden Gesetzesbestimmungen jedoch nicht entnehmen. Bei der Erledigung von Schadenfällen orientiert man sich deshalb in der Praxis an den Grundsätzen, die von Lehre und Rechtsprechung über Jahre und Jahrzehnte entwickelt worden sind. Diese Regeln und Präjudizien bieten nicht nur dem Richter Hilfe bei seiner Entscheidfindung, sondern sie dienen auch der Rechtssicherheit. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit Lehre und Rechtsprechung im Bereich des Personenschadens Regeln entwickelt haben, die über den Einzelfall hinaus Geltung beanspruchen können und so die Rechtssicherheit zu gewährleisten vermögen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Informatikrecht

Informatikrecht von Sury,  Ursula
Informatikrechtsfragen stellen sich heute in jeder und für jede Unternehmung, aber immer häufiger auch bei Privaten, da unser Leben mit Computing durchdrungen ist. In der Geschäftswelt läuft ohne ICT-Unterstützung nichts mehr. Dies ist einer der Gründe, weshalb das Informatikrecht immer breiter wird und in technischer Hinsicht Informatiksicherheit in allen Dimensionen zur Existenzfrage wird. Das vorliegende Werk gibt einen umfassenden Überblick über die im Informatikrecht aktuell und zukünftig relevanten Themen. Es behandelt die Aspekte des Informatikrechts, welche sich in der Praxis für Informatikverantwortliche, Informatiksicherheitsbeauftragte und Führungspersonen stellen. Zudem kann es auch als Lehr- und Lernbuch für den Unterricht in Informatikrecht verwendet werden. Es hilft dem Leser/der Leserin Probleme im Informatikbereich frühzeitig zu erkennen, einfache Probleme selbst zu lösen und allenfalls rechtzeitig Informatikrechtspezialisten und/oder Juristen beizuziehen. In diesem Sinne wird auch den Anliegen der Informatiksicherheit und des Risikomanagements Rechnung getragen. Denn kostengünstig, effizient und effektiv sind jene Massnahmen, welche prophylaktisch getroffen werden.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Menschenrechte und Terrorismus

Menschenrechte und Terrorismus von Belliger,  Andréa, Kirchschläger,  Peter G., Kirchschläger,  Thomas, Krieger,  David J
Bildet der internationale Kampf gegen den Terrorismus eine Gefahr für die Menschenrechtstradition? Terrorismusbekämpfung und Menschenrechts-schutz - wie geht ein moderner Staat vor? Was kann die Wirtschaft zur Förderung der Menschenrechte beitragen? Diesen und ähnlichen Fragen ging das 1. Internationale Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) zum Thema "Menschenrechte und Terrorismus" des Instituts für Kommunikation und Kultur der Universität Luzern nach. Prominente Akteure und renommierte Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nützten das Forum zur sorgfältigen Gegenüberstellung ihrer unterschiedlichen Standpunkte und zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema. Gerade diese unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Akteure fliessen auf einzigartige Weise in den Band I der Reihe Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) ein, der den Verlauf des 1. IHRF wiedergibt.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Zuständigkeitsordnung und Mitwirkungstechnik bei begünstigenden Rechtsgeschäften

Zuständigkeitsordnung und Mitwirkungstechnik bei begünstigenden Rechtsgeschäften von Zingg,  Simon
In dieser Arbeit werden gewisse Besonderheiten von begünstigenden Rechtsgeschäften beleuchtet, d.h. von Rechtsgeschäften, die für einen der von ihnen Betroffenen ausschliesslich günstig sind. So wird einerseits die Frage untersucht, ob der Bedachte zu seiner Begünstigung überhaupt eine privatautonome, rechtlich relevante Stellungnahme abgeben kann bzw. abgeben können soll (Zuständigkeitsordnung). Wenn der Begünstigte eine solche Stellungnahme abgeben kann, lässt sich andererseits - im Sinne eines allgemeingültigen Günstigkeitsprinzips - feststellen, dass die Rechtsordnung den Erwerb erleichtert, indem sie die Anforderungen an die rechtsgeschäftliche Erklärung des Bedachten im Vergleich zu anderen Geschäften herabsetzt. Dies geschieht vor allem auf der Ebene der Mitwirkungstechnik, also bei der Frage, wie der Begünstigte hinsichtlich seines Erwerbs mitreden kann. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden der Vertrag zugunsten Dritter und seine spezifische Mitwirkungstechnik, nämlich das Ausschlagungssystem. Der Vertrag zugunsten Dritter bildet deshalb das Hauptbeispiel, an welchem die privatrechtstheoretischen Erörterungen immer wieder überprüft und konkretisiert werden.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das Solidaritätsprinzip im Lebensnotstand

Das Solidaritätsprinzip im Lebensnotstand von Coninx,  Anna
Diese Arbeit behandelt die Frage, ob in einer Notstandssituation ein Mensch getötet werden darf, um das Leben eines anderen Menschen zu retten. Strafrechtlich handelt es sich dabei um das Problem des sogenannten Lebensnotstandes. Darf etwa ein von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug abgeschossen und dürfen unschuldige Menschen getötet werden, um die Menschen am Boden zu retten? Nach herrschender Lehre ist die Tötung eines Menschen jenseits einer Notwehrsituation nicht nur rechtswidrig, sondern verstösst auch gegen ein moralisch tief verwurzeltes Fremdtötungstabu. Ausgehend von konkreten Fällen, wird die Thematik grundlegend aufgerollt und ein eigener, vertragstheoretischer Lösungsvorschlag entwickelt. Die Grundthese lautet, dass in spezifischen Konstellationen unter engen Voraussetzungen ein Mensch verpflichtet werden kann, seine Tötung zu dulden, damit das Leben eines anderen Menschen gerettet werden kann. Dabei wird die Meinung der herrschenden Lehre in einer vielschichtigen Argumentation widerlegt, wobei die Autorin neben strafrechtlichen Aspekten insbesondere auch grundrechtliche und rechtsphilosophische Gesichtspunkte berücksichtigt
Aktualisiert: 2021-03-05
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Vorsorglicher Rechtsschutz

Vorsorglicher Rechtsschutz von Kren Kostkiewicz,  Jolanta, Markus,  Alexander, Rodriguez,  Rodrigo
Am 9. September 2011 führte das Institut für Verfahrensrecht und Internationales Privatrecht (CIVPRO) der Universität Bern in bewährter Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung die zweite Schweizer Tagung für Internationales Zivilverfahrensrecht durch. Im Mittelpunkt der Tagung standen vorsorgliche Massnahmen im internationalen Kontext vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen, namentlich (aber nicht nur) des neuen Lugano-Übereinkommens. Der Tagungsband enthält die auf den Vorträgen basierenden, überarbeiteten und erweiterten Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren zum vorsorglichen Rechtsschutz im neuen IZPR (Pascal Grolimund). Besondere Aufmerksamkeit gilt dem neuen Arrestrecht sowohl im als auch ausserhalb des Anwendungsbereichs des Lugano-Übereinkommens (Richard Gassmann und Jürg Roth). Ebenso enthält der Band Beiträge zu den Sicherungsmassnahmen in der Realvollstreckung (Daniel Staehelin) sowie zur Anerkennung ausländischer vorsorglicher Massnahmen (Isabelle Chabloz).
Aktualisiert: 2021-03-05
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Geldwäscherei durch Strafverteidiger

Geldwäscherei durch Strafverteidiger von Tsagkaraki,  Eirini
Die Dissertation befasst sich mit der Frage der Strafbarkeit eines Verteidigers wegen Geldwäscherei durch die Annahme eines bemakelten Honorars. Im ersten Teil wird die Bekämpfung der Geldwäscherei rechtsvergleichend vorgestellt. Danach werden die jeweiligen Straftatbestände der Geldwäscherei in sämtlichen Vergleichsländern analysiert. Im dritten Teil wird die Strafbarkeit des Verteidigers wegen der Verletzung des Rechts auf freie Berufsausübung und Wahlverteidigung und der Störung des Vertrauensverhältnisses zwischen Strafverteidigern und Mandanten kritisch behandelt. Im Rahmen der Auseinandersetzung mit den in Literatur und Judikatur vorgeschlagenen Lösungsmodellen wird am Ende der Arbeit einer kognitiven Vorsatzlösung der Vorzug gegeben, die auf das Wissen des Verteidigers von der Herkunft seines Honorars verweist und durch das Vorliegen von Vorsatzindikatoren sowohl bei der Verurteilung als auch erst bei der Einleitung eines Strafverfahrens gegen den Strafverteidiger ergänzt wird.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Forschungsevaluation in der Rechtswissenschaft

Forschungsevaluation in der Rechtswissenschaft von Amschwand,  Fabian Max Theodor, Byland,  Karin, Flückiger,  Alexandre, Herrmann,  Eva, Lienhard,  Andreas, Tanquerel,  Thierry
Das auf den 1. Januar 2015 in Kraft getretene Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz (HFKG) verlangt von den Hochschulen, die Qualität der Forschung periodisch zu überprüfen. Die Evaluation der rechtswissenschaftlichen Forschung muss indessen verschiedene Eigenheiten berücksichtigen. Eine breit angelegte Studie, die auf einer Normenanalyse und auf Einschätzungen verschiedener Stakeholder zu unterschiedlichen Evaluationssituationen sowie auch auf ländervergleichenden Analysen basiert, zeigt die Möglichkeiten und Grenzen bzw. die Chancen und Risiken der Evaluation rechtswissenschaftlicher Forschung auf. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass in der Rechtswissenschaft eine breite Evaluationspraxis besteht. In anderen Disziplinen verwendete Evaluationsverfahren und -kriterien können nicht unbesehen auf die Rechtswissenschaft übertragen werden. Insbesondere gewisse bibliometrische Methoden führen nicht zu aussagekräftigen Ergebnissen der wissenschaftlichen Qualität rechtswissenschaftlicher Forschung.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Ernst Brenners Einfluss auf die Rechtseinheit

Ernst Brenners Einfluss auf die Rechtseinheit von Schwizer,  Lukas
Das Werk befasst sich mit der Entstehungsgeschichte des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Im Zentrum steht die Bedeutung des Bundesrats Ernst Brenner für das Gesetzgebungsprojekt. Er hat massgeblich dazu beigetragen, dass die Vereinheitlichung des Privatrechts jener des Strafrechts vorgezogen wurde. Später förderte der langjährige Justizminister den Fortschritt der Arbeiten am ZGB und wirkte in Zusammenarbeit mit dem Gesetzesredaktor Eugen Huber auch auf dessen inhaltliche Gestaltung ein. Der Autor rekonstruiert die Ereignisse unter Auswertung zahlreicher Archivalien umfassend. Damit schliesst er eine Forschungslücke und bietet wertvolle Erkenntnisse zur schweizerischen Kodifikationsgeschichte. Ein umfangreicher Anhang gewährt dem Leser ausserdem Einblicke in bisher unveröffentlichte Quellen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Akten des 36. Deutschen Rechtshistorikertages

Akten des 36. Deutschen Rechtshistorikertages von Lieberwirth,  Rolf, Lück,  Heiner
Entsprechend der Struktur des 36. Deutschen Rechtshistorikertages liegt der Schwerpunkt auf den in den Plenarsitzungen und Sektionen gehaltenen Referaten in verschriftlichter, höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügender Form. Thematisch sind vertreten: Kaufleute und Handwerker, Gerichte und Verwaltung, Wirtschaftsrecht avant la lettre? - Antike und römische Rechtsgeschichte - Lebensalter und Recht - Das Menschenbild des Ius Commune - Geschichte der juristischen Methode - Stadtrechte in Ostmitteleuropa - Höchste Gerichtsbarkeit in Europa - Abrechnen, aber wie? - Die rechtliche Transformation europäischer Diktaturen nach 1945 - Kirchliche Rechtsgeschichte - Consilia. Die Spruchtätigkeit deutscher Juristenfakultäten und ihrer Mitglieder in neuem Licht. Ausserdem werden die Plenarvorträge zu deutsch-deutschen Missverständnissen, Esoterische römische Rechtsliteratur, Historikerstreit um den Ausbruch des Siebenjährigen Krieges, Perspektiven der Rechtsgeschichte des 19. Jh., Fehde in England und im römischdeutschen Reich, Verfassungsgeschichtsschreibung im europäischen Kontext, Staatsbild und Staatswirklichkeit in Westdeutschland nach 1945 und Andere Rechtswissenschaft? Erinnerungen und Fakten 1945 - 1989 Aufnahme finden.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Stand des Justizmanagements in der Schweiz

Stand des Justizmanagements in der Schweiz von Kettiger,  Daniel, Lienhard,  Andreas, Winkler,  Daniela
Zum Auftakt des Forschungsprojekts 'Grundlagen guten Justizmanagements in der Schweiz' im Mai 2012 führte das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern als Leading House des Projekts eine Befragung bei den oberen kantonalen und den eidgenössischen Gerichten zum Stand des Justizmanagements durch. In der vorliegenden Publikation werden die Grundlagen und die Ergebnisse der Befragung dargelegt und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Informatikrecht

Informatikrecht von Sury,  Ursula
Informatikrechtsfragen stellen sich heute in jeder und für jede Unternehmung, aber immer häufiger auch bei Privaten, da unser Leben mit Computing durchdrungen ist. In der Geschäftswelt läuft ohne ICT-Unterstützung nichts mehr. Dies ist einer der Gründe, weshalb das Informatikrecht immer breiter wird und in technischer Hinsicht Informatiksicherheit in allen Dimensionen zur Existenzfrage wird. Das vorliegende Werk gibt einen umfassenden Überblick über die im Informatikrecht aktuell und zukünftig relevanten Themen. Es behandelt die Aspekte des Informatikrechts, welche sich in der Praxis für Informatikverantwortliche, Informatiksicherheitsbeauftragte und Führungspersonen stellen. Zudem kann es auch als Lehr- und Lernbuch für den Unterricht in Informatikrecht verwendet werden. Es hilft dem Leser/der Leserin Probleme im Informatikbereich frühzeitig zu erkennen, einfache Probleme selbst zu lösen und allenfalls rechtzeitig Informatikrechtspezialisten und/oder Juristen beizuziehen. In diesem Sinne wird auch den Anliegen der Informatiksicherheit und des Risikomanagements Rechnung getragen. Denn kostengünstig, effizient und effektiv sind jene Massnahmen, welche prophylaktisch getroffen werden.
Aktualisiert: 2021-07-06
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Die Auslegung des schweizerischen Zivilprozessrechts, insbesondere des Bundesgesetzes über den Gerichtsstand in Zivilsachen (Gerichtsstandsgesetz)

Die Auslegung des schweizerischen Zivilprozessrechts, insbesondere des Bundesgesetzes über den Gerichtsstand in Zivilsachen (Gerichtsstandsgesetz) von Walther,  Fridolin M
Der Erlass des Gerichtsstandsgesetzes hat dazu geführt, dass das schweizerische Zuständigkeitsrecht heute durch kantonales Recht, das Gerichtsstandsgesetz, die Bundesverfassung, das IPRG, multilaterale oder bilaterale Staatsverträge sowie durch das Lugano-Übereinkommen geregelt ist. Die durch diese Quellenvielfalt bedingte Zersplitterung des Zuständigkeitsrechts führt mitunter in der Praxis zu schwierigen Auslegungsproblemen. Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Problematik an und stellt dar, wie die Auslegung von Gesetzesbestimmungen im Allgemeinen und zivilprozessualer Normen im Besonderen erfolgt. Vertieft werden Fragen der Handhabung der einzelnen Quellen des nationalen und internationalen Zuständigkeitsrechts sowie insbesondere der Auslegung des neuen Gerichtsstandsgesetzes im heutigen internationalen Umfeld.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Bin ich Finanzintermediär?

Bin ich Finanzintermediär? von Koeppen,  Clarissa, Röhr,  Andreas
Bin ich Finanzintermediär? Diese Frage verunsichert alle, die irgendwie mit fremden Vermögenswerten zu tun haben und nicht spezialgesetzlich einer Aufsicht unterstellt sind, immer wieder von neuem. Treuhänder, Rechtsanwälte, Verwaltungsräte, Liquidatoren usw. sehen sich regelmässig mit der Frage konfrontiert, ob sie Finanzintermediäre im Sinne von Art. 2 Abs. 3 des Geldwäschereigesetzes sind. Hinter der an sich leicht verständlichen Gesetzesbestimmung verbirgt sich ein nur schwer definierbarer Anwendungsbereich. Das vorliegende Handbuch versucht die bestehende und sich laufend weiterentwickelnde Praxis der Kontrollstelle zusammenzufassen und auch kritisch zu hinterfragen. Er geht themenbezogen auf wichtige Auslegungsfragen verschiedenster Berufsgattungen ein.
Aktualisiert: 2017-04-07
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Die Praxis zur thurgauischen Strafprozessordnung

Die Praxis zur thurgauischen Strafprozessordnung von Zweidler,  Thomas
Die Thurgauer StPO datiert aus dem Jahr 1970 und wurde 1991 umfassend revidiert; weitere Revisionen folgten 1992, 1996, 1999 und 2001. "Die Praxis zur thurgauischen Strafprozessordnung" ist als Arbeitshilfe gedacht; das Handbuch macht das Strafprozessrecht mit Beispielen plastisch und erleichtert dem Praktiker, der sich mit prozessualen Problemen beschäftigt, die Lösung von Rechtsfragen. Das Buch enthält den geltenden Gesetzestext und gibt einen Überblick über die Rechtsprechung zum kantonalen Strafverfahren, einerseits aufgrund der in den Rechenschaftsberichten des Obergerichts publizierten Praxis, andererseits unter Berücksichtigung der nicht veröffentlichten Obergerichtsentscheide. Enthalten sind zudem wichtige Urteile des Bundesgerichts und anderer Gerichte sowie bei den einzelnen Kapiteln Angaben zu weiterführender Fachliteratur.
Aktualisiert: 2018-01-03
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