Die Liste der Schriftsteller:innen, die nach 1933 ihre Heimat verlassen mussten, ist lang. Manche gelangten zu Anerkennung und spätem Ruhm, andere wurden vergessen. Unübertroffen in Breite und Vielfalt versammelt die Anthologie Erzählungen, Glossen und Reportagen. Viele Texte werden hier zum ersten Mal wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Liste der Schriftsteller:innen, die nach 1933 ihre Heimat verlassen mussten, ist lang. Manche gelangten zu Anerkennung und spätem Ruhm, andere wurden vergessen. Unübertroffen in Breite und Vielfalt versammelt die Anthologie Erzählungen, Glossen und Reportagen. Viele Texte werden hier zum ersten Mal wieder zugänglich gemacht.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Liste der Schriftsteller:innen, die nach 1933 ihre Heimat verlassen mussten, ist lang. Manche gelangten zu Anerkennung und spätem Ruhm, andere wurden vergessen. Unübertroffen in Breite und Vielfalt versammelt die Anthologie Erzählungen, Glossen und Reportagen. Viele Texte werden hier zum ersten Mal wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Liste der Schriftsteller:innen, die nach 1933 ihre Heimat verlassen mussten, ist lang. Manche gelangten zu Anerkennung und spätem Ruhm, andere wurden vergessen. Unübertroffen in Breite und Vielfalt versammelt die Anthologie Erzählungen, Glossen und Reportagen. Viele Texte werden hier zum ersten Mal wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das 'Land der unbegrenzten Möglichkeiten' in der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Nicht ungebrochen sind die Erfahrungen deutscher Literaten im
US-amerikanischen Exil. Oskar Maria Graf findet seine Heimat in New York und bleibt doch ein bayerischer Schriftsteller, Ulrich Becher entdeckt die New Yorker Kneipen als spannungsreiche Lokalitäten, die Geschwister Mann feiern landesweite Erfolge und hadern mit den politischen Zuständen, als fruchtbar erweist sich Adornos Auseinandersetzung mit der Massenkultur. Wolfgang Koeppens Reiseerzähler beobachtet das Land unter magisch wechselnden Lichtverhältnissen.
Eine große Entdeckung in ihrer Komplexität von Alterität und poetischer Vertrautheit ist die Lyrik schwarzer Dichterinnen und Dichter, die in BRD und DDR durch Anthologien bekannt wird. Auf den deutschsprachigen Bühnen des Westens sind amerikanische Dramatiker präsent, allen voran Thornton Wilder. Die Rezeption
US-amerikanischer Literatur schwankt zwischen Begeisterung und Einflussangst. Ernest Hemingways lakonischer Stil verlockt ebenso zur Nachahmung wie der amerikanische Polizeiroman, die Reeducation-Ideologie findet ihren Weg in deutsche Kinderbücher, Arno Schmidt destabilisiert und polemisiert.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Das 'Land der unbegrenzten Möglichkeiten' in der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Nicht ungebrochen sind die Erfahrungen deutscher Literaten im
US-amerikanischen Exil. Oskar Maria Graf findet seine Heimat in New York und bleibt doch ein bayerischer Schriftsteller, Ulrich Becher entdeckt die New Yorker Kneipen als spannungsreiche Lokalitäten, die Geschwister Mann feiern landesweite Erfolge und hadern mit den politischen Zuständen, als fruchtbar erweist sich Adornos Auseinandersetzung mit der Massenkultur. Wolfgang Koeppens Reiseerzähler beobachtet das Land unter magisch wechselnden Lichtverhältnissen.
Eine große Entdeckung in ihrer Komplexität von Alterität und poetischer Vertrautheit ist die Lyrik schwarzer Dichterinnen und Dichter, die in BRD und DDR durch Anthologien bekannt wird. Auf den deutschsprachigen Bühnen des Westens sind amerikanische Dramatiker präsent, allen voran Thornton Wilder. Die Rezeption
US-amerikanischer Literatur schwankt zwischen Begeisterung und Einflussangst. Ernest Hemingways lakonischer Stil verlockt ebenso zur Nachahmung wie der amerikanische Polizeiroman, die Reeducation-Ideologie findet ihren Weg in deutsche Kinderbücher, Arno Schmidt destabilisiert und polemisiert.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Liste der Schriftsteller:innen, die nach 1933 ihre Heimat verlassen mussten, ist lang. Manche gelangten zu Anerkennung und spätem Ruhm, andere wurden vergessen. Unübertroffen in Breite und Vielfalt versammelt die Anthologie Erzählungen, Glossen und Reportagen. Viele Texte werden hier zum ersten Mal wieder zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-19
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New York1 ½ Jahre vor 9/11, doch mitten im Säuberungswüten Bürgermeister Giulianis, Trumps späterem Berater. Da regt sich ein seltsamer Widerstand – und nicht nur wird Manhatten unter Manhattan noch einmal erbaut, nein, utopisch begibt sich ein noch anderes Wunder: Ein großer, ergreifender Klang.
Aktualisiert: 2021-11-01
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Remigration ist innerhalb der Sozial und Kulturwissenschaften ein randständiges Thema und wurde lange Zeit als ein Teilbereich der Exilforschung betrachtet. Im Rahmen der Migrationsforschung gewinnt Rückkehr jüngst zunehmend an Bedeutung. Bilderbuch-Heimkehr? bildet die aktuelle Forschungslage zur Remigration ab und strukturiert das komplexe Thema – mit dem Hauptaugenmerk auf der deutschen und österreichischen Remigration nach 1945.
Die auf einem internationalen Symposium an der Universität Wien beruhenden Beiträge fragen nach den Bedingungen und Schwierigkeiten von Rückkehr, nach den Voraussetzungen für einen gelungenen Wiedereinstieg in die Gesellschaft des Herkunftslandes (eine »Bilderbuch-Heimkehr«), aber auch nach den Gründen eines möglichen Scheiterns einer solchen Integration nach langem Exil. Im Mittelpunkt stehen dabei Persönlichkeiten wie Günther Anders, Ulrich Becher, Ernst Jandl, Ernst Lothar, Friederike Manner, Robert Neumann, Leo Perutz, Charles Sealsfield und Fred Wander.
Viele der Beiträge setzen sich dabei mit institutionellen Strukturen auseinander, in Institutionen wie Zeitungen, Theater, Parlament, Universität oder dem Literaturbetrieb wurde Remigration – verdeckt und offen – verhandelt. Ein weiterer entscheidender Faktor für das Gelingen oder Scheitern von Remigration waren Ideologien und Mentalitäten. RemigrantInnen machten ideologische Verwerfungen in den Nachkriegsgesellschaften sichtbar, hatten aber auch selbst Anteil am »ideologischen Wieder aufbau«.
Bilderbuch-Heimkehr? zeigt in der Zusammenschau die Vielfältigkeit und große Bandbreite des Umgangs mit dem Phänomen Remigration. Der Band setzt einen neuen Standard, wie dieses zunehmend wichtiger werdende Forschungsfeld systematisch und zugleich offen erschlossen werden kann. Dabei wird dem neuen Verständnis von Remigration Rechnung getragen, das Rückkehr nicht mehr als den Endpunkt einer Wander bewegung, sondern als etwas Unabgeschlossenes, Zyklisches sieht.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der Kalte Krieg wirkte vielfältig auf die deutschsprachige Literatur. Dieser Band nähert sich dem Thema aus den Perspektiven der Literatur- und Politikwissenschaft, der Geschichts- und der Buchwissenschaftl. Ausgehend von einem internationalen Symposion an der Universität Wien behandeln die Beiträge den Literaturbetrieb im kalten Krieg, die politischen Positionen einzelner Autorinnen und Autoren, ihr Agieren als "Public Intellectuals" sowie ihre ästhetischen Verfahren. Der Fokus liegt auf der Zeitspanne von 1945 bis 1968 und auf Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Ulrich Becher, Johannes Bobrowski, Volker Braun, Milo Dor, Friedrich Dürrenmatt, Ernst Jünger, Robert Neumann und Friedrich Torberg. Hinzu kommen Untersuchungen zu Verlags- und Publikationsstrategien sowie zu bisher kaum erforschten Versuchen, wenigstens in der Kultur einen konstruktiven Ost-West-Dialog zu etablieren.
Aktualisiert: 2018-07-12
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