Eltern vor dem Familiengericht

Eltern vor dem Familiengericht von Voß,  Hans-Georg W.
Das Buch informiert über Grundbegriffe und Verfahrensabläufe in Angelegenheiten der freiwilligen Familiengerichtsbarkeit (FamFG), insbesondere Kindschaftssachen. Im Vordergrund stehen Fragen zur praktischen Umsetzung der rechtlichen und psychologischen Forderungen im Hinblick auf sorge- und umgangsrechtliche Erörterungen und Entscheidungen. Dabei wird besonders die Perspektive von betroffenen, in Trennung oder Scheidung befindlichen Eltern eingenommen – mit dem Ziel, diese als kompetente Beteiligte und Akteure im  familiengerichtlichen Prozessgeschehen auszuweisen und sowohl eine kritische als auch kooperative Haltung zu vermitteln. Das Buch enthält Tipps zum Umgang mit familienrechtlichen und psychologischen Inhalten und Handlungsanforderungen, sowie Hinweise auf weiterführende Literatur. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eltern vor dem Familiengericht

Eltern vor dem Familiengericht von Voß,  Hans-Georg W.
Das Buch informiert über Grundbegriffe und Verfahrensabläufe in Angelegenheiten der freiwilligen Familiengerichtsbarkeit (FamFG), insbesondere Kindschaftssachen. Im Vordergrund stehen Fragen zur praktischen Umsetzung der rechtlichen und psychologischen Forderungen im Hinblick auf sorge- und umgangsrechtliche Erörterungen und Entscheidungen. Dabei wird besonders die Perspektive von betroffenen, in Trennung oder Scheidung befindlichen Eltern eingenommen – mit dem Ziel, diese als kompetente Beteiligte und Akteure im  familiengerichtlichen Prozessgeschehen auszuweisen und sowohl eine kritische als auch kooperative Haltung zu vermitteln. Das Buch enthält Tipps zum Umgang mit familienrechtlichen und psychologischen Inhalten und Handlungsanforderungen, sowie Hinweise auf weiterführende Literatur. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit von Wabnitz,  Reinhard J
Wie sind Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht im deutschen Grundgesetz verankert? Was sollte man über elterliche Sorge und Vormundschaft wissen? Reinhard Wabnitz beantwortet diese und weitere Fragen und vermittelt das relevante Basiswissen des Familienrechts. Systematisch und leicht verständlich werden die wichtigsten Regelungen z. B. zu Eheschließung und nicht ehelichen Lebensgemeinschaften, elterlicher Sorge, Scheidung und Unterhalt, Adoption, Vormundschaft und Pflegschaft dargestellt. Die 6. Auflage wurde auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Mit Fallbeispielen, Prüfungsfragen, Musterlösungen und einem ausführlichen Literaturverzeichnis. Ein Muss für Studierende der Sozialen Arbeit. Ergänzend zum Lehrbuch sind Lernkarten in drei Ausgabeformen verfügbar: - Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo (ISBN 978-3-8463-0267-5) - Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo mit integriertem E-Book „Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit (5. Aufl. 2019)“ (ISBN 978-3-8463-0268-2) - Print-Lernkarten (ISBN 978-3-8252-5497-1)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit von Wabnitz,  Reinhard J
Wie sind Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht im deutschen Grundgesetz verankert? Was sollte man über elterliche Sorge und Vormundschaft wissen? Reinhard Wabnitz beantwortet diese und weitere Fragen und vermittelt das relevante Basiswissen des Familienrechts. Systematisch und leicht verständlich werden die wichtigsten Regelungen z. B. zu Eheschließung und nicht ehelichen Lebensgemeinschaften, elterlicher Sorge, Scheidung und Unterhalt, Adoption, Vormundschaft und Pflegschaft dargestellt. Die 6. Auflage wurde auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Mit Fallbeispielen, Prüfungsfragen, Musterlösungen und einem ausführlichen Literaturverzeichnis. Ein Muss für Studierende der Sozialen Arbeit. Ergänzend zum Lehrbuch sind Lernkarten in drei Ausgabeformen verfügbar: - Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo (ISBN 978-3-8463-0267-5) - Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo mit integriertem E-Book „Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit (5. Aufl. 2019)“ (ISBN 978-3-8463-0268-2) - Print-Lernkarten (ISBN 978-3-8252-5497-1)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sorge und Umgang in der Rechtspraxis

Sorge und Umgang in der Rechtspraxis von Fröschle,  Tobias
Das FamRZ-Buch vom Spezialisten bietet einen komprimierten und verständlichen Zugang zu sämtlichen praxisrelevanten Fragen des Sorge- und Umgangsrechts. Die Neuauflage berücksichtigt neben neuer Literatur und Rechtsprechung auch zahlreiche Gesetzesänderungen, u.a. die Gesetze… … zur Regelung der vertraulichen Geburt (neuer § 1674a BGB) … zur Bekämpfung von Kinderehen (Eheverbot für Minderjährige, Aufhebung des § 1633 BGB u.a.) … zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern (Änderung § 1631b BGB) … zur Bereinigung des Rechts der Lebenspartner (Anpassung § 1629 BGB) … zur "Ehe für alle". Den kinderschutzrechtlichen Maßnahmen (§§ 1666-1667 BGB) ist nunmehr ein eigenes Kapitel gewidmet! "… Richtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen und anderen, die mit Fragen des Kindschaftsrechts befasst sind, kann es als nützliche, wenn nicht gar notwendige Hilfe in der Bewältigung der sich in der täglichen Praxis stellenden Probleme nur wärmstens ans Herz gelegt werden." (Christina-Maria Leeb/Martin Weber, ZKJ 2013, 471 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sorge und Umgang in der Rechtspraxis

Sorge und Umgang in der Rechtspraxis von Fröschle,  Tobias
Das FamRZ-Buch vom Spezialisten bietet einen komprimierten und verständlichen Zugang zu sämtlichen praxisrelevanten Fragen des Sorge- und Umgangsrechts. Die Neuauflage berücksichtigt neben neuer Literatur und Rechtsprechung auch zahlreiche Gesetzesänderungen, u.a. die Gesetze… … zur Regelung der vertraulichen Geburt (neuer § 1674a BGB) … zur Bekämpfung von Kinderehen (Eheverbot für Minderjährige, Aufhebung des § 1633 BGB u.a.) … zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern (Änderung § 1631b BGB) … zur Bereinigung des Rechts der Lebenspartner (Anpassung § 1629 BGB) … zur "Ehe für alle". Den kinderschutzrechtlichen Maßnahmen (§§ 1666-1667 BGB) ist nunmehr ein eigenes Kapitel gewidmet! "… Richtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen und anderen, die mit Fragen des Kindschaftsrechts befasst sind, kann es als nützliche, wenn nicht gar notwendige Hilfe in der Bewältigung der sich in der täglichen Praxis stellenden Probleme nur wärmstens ans Herz gelegt werden." (Christina-Maria Leeb/Martin Weber, ZKJ 2013, 471 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sorge und Umgang in der Rechtspraxis

Sorge und Umgang in der Rechtspraxis von Fröschle,  Tobias
Das FamRZ-Buch vom Spezialisten bietet einen komprimierten und verständlichen Zugang zu sämtlichen praxisrelevanten Fragen des Sorge- und Umgangsrechts. Die Neuauflage berücksichtigt neben neuer Literatur und Rechtsprechung auch zahlreiche Gesetzesänderungen, u.a. die Gesetze… … zur Regelung der vertraulichen Geburt (neuer § 1674a BGB) … zur Bekämpfung von Kinderehen (Eheverbot für Minderjährige, Aufhebung des § 1633 BGB u.a.) … zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern (Änderung § 1631b BGB) … zur Bereinigung des Rechts der Lebenspartner (Anpassung § 1629 BGB) … zur "Ehe für alle". Den kinderschutzrechtlichen Maßnahmen (§§ 1666-1667 BGB) ist nunmehr ein eigenes Kapitel gewidmet! "… Richtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen und anderen, die mit Fragen des Kindschaftsrechts befasst sind, kann es als nützliche, wenn nicht gar notwendige Hilfe in der Bewältigung der sich in der täglichen Praxis stellenden Probleme nur wärmstens ans Herz gelegt werden." (Christina-Maria Leeb/Martin Weber, ZKJ 2013, 471 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Familienrechtspsychologie

Familienrechtspsychologie von Dettenborn,  Harry, Walter,  Eginhard
Das Standardlehrbuch zur Familienrechtspsychologie vollständig überarbeitet und erweitert. Wenn familiäre Konflikte vor Gericht gelöst werden müssen, ist psychologische Kompetenz für alle beteiligten Berufsgruppen unverzichtbar. Das vorliegende Buch macht den Leser vertraut mit den rechtlichen Grundlagen und der psychologischen Tragweite einzelner Konfliktthemen wie Sorgerecht, Umgangsrecht, Adoption oder Herausnahme von Kindern aus der Familie. Es zeigt anschaulich, wie diese theoretischen Grundkenntnisse in die Praxis der Jugendhilfe, Verfahrenspflege, Beratung und Gutachtertätigkeit eingebracht werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit von Wabnitz,  Reinhard J
Wie sind Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht im deutschen Grundgesetz verankert? Was sollte man über elterliche Sorge und Vormundschaft wissen? Reinhard Wabnitz beantwortet diese und weitere Fragen und vermittelt das relevante Basiswissen des Familienrechts. Systematisch und leicht verständlich werden die wichtigsten Regelungen z. B. zu Eheschließung und nicht ehelichen Lebensgemeinschaften, elterlicher Sorge, Scheidung und Unterhalt, Adoption, Vormundschaft und Pflegschaft dargestellt. Die 6. Auflage wurde auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Mit Fallbeispielen, Prüfungsfragen, Musterlösungen und einem ausführlichen Literaturverzeichnis. Ein Muss für Studierende der Sozialen Arbeit. Ergänzend zum Lehrbuch sind Lernkarten in drei Ausgabeformen verfügbar: - Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo (ISBN 978-3-8463-0267-5) - Digitale Lernkarten für die kostenlose Lernsoftware Brainyoo mit integriertem E-Book „Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit (5. Aufl. 2019)“ (ISBN 978-3-8463-0268-2) - Print-Lernkarten (ISBN 978-3-8252-5497-1)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Elternvereinbarungen im Sorge-und Umgangsrecht

Elternvereinbarungen im Sorge-und Umgangsrecht von Hammer,  Stephan
Mit der Reform des Kindschaftsrechts wurde die Eigenverantwortung getrennt lebender und nicht verheirateter Eltern bei der Ausübung der elterlichen Sorge und der Gestaltung des Umgangs mit ihren Kindern gestärkt. Soweit wie möglich sollen nun einvernehmliche Lösungen gerichtliche Entscheidungen entbehrlich machen. Elternvereinbarungen haben dadurch in der Praxis erhebliche Bedeutung erlangt. Alle mit Familien und Familienrecht befassten Berufsgruppen sehen sich daher vor die Aufgabe gestellt, Vereinbarungen der Eltern zu unterstützen und zu gestalten. Dennoch ist beispielsweise die für die Eltern bedeutsame Frage nicht geklärt, was solche Vereinbarungen letztlich „wert“ sind, wenn ein Elternteil sich daran nicht mehr gebunden sieht. Kann ihre Einhaltung erzwungen, bei einem Verstoß Schadensersatz verlangt werden? Stehen sie nicht vielmehr unter dem Vorbehalt sich wandelnder Verhältnisse, sind Abreden über familiäre Beziehungen überhaupt justiziabel? Das Buch behandelt umfassend alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit Elternvereinbarungen stellen, insbesondere: - Umfang und Grenzen der elterlichen Gestaltungsfreiheit - Formbedürftigkeit und sonstige Abschlussvoraussetzungen - Umfang und Formen der Kindesbeteiligung - Bindung der Eltern und des Familiengerichts an getroffene Vereinbarungen mit zahlreichen Beispielen aus der Rechtsprechung - Vergütung von Rechtsanwälten für die Vermittlung von Elternvereinbarungen nach dem RVG - Aufgaben der am Zustandekommen von Elternvereinbarungen beteiligten Berufsgruppen (Notare, Rechtsanwälte, Richter, Beratungseinrichtungen und Jugendhilfe, Mediatoren, Sachverständige, Verfahrenspfleger) Ferner werden Mustervereinbarungen für die wichtigsten Gestaltungstypen angeboten und erläutert: - Sorgemodelle der gemeinsamen Sorge (Residenzmodell mit Modifikationen der gesetzlichen Regelung, Wechselmodell, Nestmodell) - Vereinbarung der Alleinsorge - Sorgeerklärungen mit Nebenabreden - Umgangsvereinbarungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil

Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil von Altrogge,  Alexandra
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinen Eltern – auch gegen einen umgangsunwilligen Elternteil. Nach der Kindschaftsrechtsreform besteht nunmehr die Möglichkeit, ein solches Recht auch durchzusetzen. Allerdings stellt sich im konkreten Einzelfall die Frage, ob dem betroffenen Kind damit gedient ist. Kann es nicht auch sein, dass ihm hierdurch nicht genutzt sondern vielmehr geschadet wird? Ist der Gedanke, ein Umgang unter Zwang könne dem Kindeswohl dienen, eine Gesetz gewordene „fixe Idee“ bzw. liegt eine Titulierung und Vollstreckung des Umgangs wirklich im Interesse des Kindes? Die Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Das Problem des Umgangs unter Zwang wird nicht nur aus juristischer Sicht betrachtet, sondern auch die Sichtweise anderer Disziplinen für eine umfassende Problembetrachtung herangezogen. Die gesetzliche Vermutung, dass der Umgang mit beiden Elternteilen in der Regel zum Wohl des Kindes gehört, wird hinterfragt. Sind persönliche Beziehungen und Bindungen erzwingbar? Können Liebe und Verantwortungsübernahme gerichtlich verordnet werden? Welche der zahlreichen Gesichtspunkte können bei einer Entscheidung im Namen des Kindeswohls bedeutsam sein? Schwierigkeiten ergeben sich neben der unendlichen Fülle an zu betrachtenden Risiko- und Schutzfaktoren daraus, dass es sich um eine Risikoabschätzung für einen in der Zukunft liegenden etwaigen Zwangsumgang handelt. Letztlich geht es um die Frage, ob die betroffenen Kinder auch nach einer noch so gewissenhaften Prognose des Gerichts in die Zwangsumgangssituation geschickt werden dürfen oder ob auf diese Weise ein unüberschaubares Risiko für das Kindeswohl entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil

Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil von Altrogge,  Alexandra
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinen Eltern – auch gegen einen umgangsunwilligen Elternteil. Nach der Kindschaftsrechtsreform besteht nunmehr die Möglichkeit, ein solches Recht auch durchzusetzen. Allerdings stellt sich im konkreten Einzelfall die Frage, ob dem betroffenen Kind damit gedient ist. Kann es nicht auch sein, dass ihm hierdurch nicht genutzt sondern vielmehr geschadet wird? Ist der Gedanke, ein Umgang unter Zwang könne dem Kindeswohl dienen, eine Gesetz gewordene „fixe Idee“ bzw. liegt eine Titulierung und Vollstreckung des Umgangs wirklich im Interesse des Kindes? Die Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Das Problem des Umgangs unter Zwang wird nicht nur aus juristischer Sicht betrachtet, sondern auch die Sichtweise anderer Disziplinen für eine umfassende Problembetrachtung herangezogen. Die gesetzliche Vermutung, dass der Umgang mit beiden Elternteilen in der Regel zum Wohl des Kindes gehört, wird hinterfragt. Sind persönliche Beziehungen und Bindungen erzwingbar? Können Liebe und Verantwortungsübernahme gerichtlich verordnet werden? Welche der zahlreichen Gesichtspunkte können bei einer Entscheidung im Namen des Kindeswohls bedeutsam sein? Schwierigkeiten ergeben sich neben der unendlichen Fülle an zu betrachtenden Risiko- und Schutzfaktoren daraus, dass es sich um eine Risikoabschätzung für einen in der Zukunft liegenden etwaigen Zwangsumgang handelt. Letztlich geht es um die Frage, ob die betroffenen Kinder auch nach einer noch so gewissenhaften Prognose des Gerichts in die Zwangsumgangssituation geschickt werden dürfen oder ob auf diese Weise ein unüberschaubares Risiko für das Kindeswohl entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil

Umgang unter Zwang: Das Recht des Kindes auf Umgang mit dem umgangsunwilligen Elternteil von Altrogge,  Alexandra
Jedes Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinen Eltern – auch gegen einen umgangsunwilligen Elternteil. Nach der Kindschaftsrechtsreform besteht nunmehr die Möglichkeit, ein solches Recht auch durchzusetzen. Allerdings stellt sich im konkreten Einzelfall die Frage, ob dem betroffenen Kind damit gedient ist. Kann es nicht auch sein, dass ihm hierdurch nicht genutzt sondern vielmehr geschadet wird? Ist der Gedanke, ein Umgang unter Zwang könne dem Kindeswohl dienen, eine Gesetz gewordene „fixe Idee“ bzw. liegt eine Titulierung und Vollstreckung des Umgangs wirklich im Interesse des Kindes? Die Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Das Problem des Umgangs unter Zwang wird nicht nur aus juristischer Sicht betrachtet, sondern auch die Sichtweise anderer Disziplinen für eine umfassende Problembetrachtung herangezogen. Die gesetzliche Vermutung, dass der Umgang mit beiden Elternteilen in der Regel zum Wohl des Kindes gehört, wird hinterfragt. Sind persönliche Beziehungen und Bindungen erzwingbar? Können Liebe und Verantwortungsübernahme gerichtlich verordnet werden? Welche der zahlreichen Gesichtspunkte können bei einer Entscheidung im Namen des Kindeswohls bedeutsam sein? Schwierigkeiten ergeben sich neben der unendlichen Fülle an zu betrachtenden Risiko- und Schutzfaktoren daraus, dass es sich um eine Risikoabschätzung für einen in der Zukunft liegenden etwaigen Zwangsumgang handelt. Letztlich geht es um die Frage, ob die betroffenen Kinder auch nach einer noch so gewissenhaften Prognose des Gerichts in die Zwangsumgangssituation geschickt werden dürfen oder ob auf diese Weise ein unüberschaubares Risiko für das Kindeswohl entsteht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Familienrechtspsychologie

Familienrechtspsychologie von Dettenborn,  Harry, Walter,  Eginhard
Das Standardlehrbuch zur Familienrechtspsychologie vollständig überarbeitet und erweitert. Wenn familiäre Konflikte vor Gericht gelöst werden müssen, ist psychologische Kompetenz für alle beteiligten Berufsgruppen unverzichtbar. Das vorliegende Buch macht den Leser vertraut mit den rechtlichen Grundlagen und der psychologischen Tragweite einzelner Konfliktthemen wie Sorgerecht, Umgangsrecht, Adoption oder Herausnahme von Kindern aus der Familie. Es zeigt anschaulich, wie diese theoretischen Grundkenntnisse in die Praxis der Jugendhilfe, Verfahrenspflege, Beratung und Gutachtertätigkeit eingebracht werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umgang und Pflegekindschaft im BGB, FamFG und SGB VIII

Umgang und Pflegekindschaft im BGB, FamFG und SGB VIII von Tschrepp,  Anne-Cathrine
Die Regelung des Umgangs ist in besonderem Maße menschen- und verfassungsrechtlich aufgeladen und auch von großer praktischer Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung fokussiert die Regelungen zum Umgangsrecht im BGB, im SGB VIII und im FamFG daraufhin, ob und gegebenenfalls wie die familiengerichtliche und die behördliche Praxis mit diesen Regelungen den tatsächlichen Anforderungen der Pflegekindschaft gerecht werden kann. Unter Heranziehung relevanter Gesetzgebungsverfahren, Kommentierungen, Fachliteratur, aktueller Statistiken und insbesondere der Rechtsprechung des EGMR, des BVerfG und der Fachgerichte wird der Fragestellung nachgegangen. Sehr hilfreich ist die Zusammenstellung der vertiefend einbezogenen Rechtsprechung in Form einer Rechtsprechungsübersicht zu § 1684 Abs. 4 BGB. Der differenzierte Ansatz der Arbeit stellt „Selbstverständlichkeiten“ der bisherigen Herangehensweisen infrage und gibt Impulse für die Rechtswissenschaft. Die zentralen Ergebnisse werden anschaulich als spezielle und konzeptionelle Schlüsselprobleme zusammengestellt. In Anlehnung an diese entwickelt die Autorin (Gesetzes-)Reformvorschläge, visualisiert in einer übersichtlichen Synopse.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Umgang und Pflegekindschaft im BGB, FamFG und SGB VIII

Umgang und Pflegekindschaft im BGB, FamFG und SGB VIII von Tschrepp,  Anne-Cathrine
Die Regelung des Umgangs ist in besonderem Maße menschen- und verfassungsrechtlich aufgeladen und auch von großer praktischer Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung fokussiert die Regelungen zum Umgangsrecht im BGB, im SGB VIII und im FamFG daraufhin, ob und gegebenenfalls wie die familiengerichtliche und die behördliche Praxis mit diesen Regelungen den tatsächlichen Anforderungen der Pflegekindschaft gerecht werden kann. Unter Heranziehung relevanter Gesetzgebungsverfahren, Kommentierungen, Fachliteratur, aktueller Statistiken und insbesondere der Rechtsprechung des EGMR, des BVerfG und der Fachgerichte wird der Fragestellung nachgegangen. Sehr hilfreich ist die Zusammenstellung der vertiefend einbezogenen Rechtsprechung in Form einer Rechtsprechungsübersicht zu § 1684 Abs. 4 BGB. Der differenzierte Ansatz der Arbeit stellt „Selbstverständlichkeiten“ der bisherigen Herangehensweisen infrage und gibt Impulse für die Rechtswissenschaft. Die zentralen Ergebnisse werden anschaulich als spezielle und konzeptionelle Schlüsselprobleme zusammengestellt. In Anlehnung an diese entwickelt die Autorin (Gesetzes-)Reformvorschläge, visualisiert in einer übersichtlichen Synopse.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinder aus Migrationsfamilien in der Rechtspraxis

Kinder aus Migrationsfamilien in der Rechtspraxis von Grabow,  Michael, Kugler,  Roland, Motzer,  Stefan
Fast jedes dritte Kind (31 %) wächst in einer Migrationsfamilie auf - Tendenz steigend. Konflikte lassen sich häufig nur im Zusammenspiel von Familien-, Staatsangehörigkeits- und Aufenthaltsrecht lösen. Mit seinem übergreifenden Ansatz bietet das FamRZ-Buch nicht nur einen Leitfaden zu der schwer durchdringbaren, von Gesetzgeber (national/international) und Gerichten (v.a. BVerfG/EuGH[MR]) ständig fortentwickelten familienrechtlichen Materie, sondern vermittelt auch die unabdingbaren öffentlich-rechtlichen Kenntnisse. Umgekehrt findet der Praktiker des Ausländerrechts diejenigen familienrechtlichen Komponenten, die für seine Falllösung von Belang sind. Themen sind u.a. - Abstammung/Adoption mit Auslandsbezug - Staatsangehörigkeits- und Aufenthaltsrecht (mit ZwangsheiratBekG v. 23.6.2011) einschl. Folgen von Trennung/Scheidung für den Aufenthalt von Eltern und Kind - Sorge- und Umgangsrecht - Internationale Kindesentführung - Verfahren des internationalen Kindschaftsrechts, insb. Das seit 1.1.2011 geltende KSÜ - Unterhalt des Kindes mit Berücksichtigung von EU-UnterhaltVO/Haager Unterhaltsstatut (seit 18.6.2011). Besonders nützlich ist der umfangreiche Anhang mit den wichtigsten (insges. 15!), z.T. nur schwer zugänglichen Gesetzen, Voen und Abkommen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinder aus Migrationsfamilien in der Rechtspraxis

Kinder aus Migrationsfamilien in der Rechtspraxis von Grabow,  Michael, Kugler,  Roland, Motzer,  Stefan
Fast jedes dritte Kind (31 %) wächst in einer Migrationsfamilie auf - Tendenz steigend. Konflikte lassen sich häufig nur im Zusammenspiel von Familien-, Staatsangehörigkeits- und Aufenthaltsrecht lösen. Mit seinem übergreifenden Ansatz bietet das FamRZ-Buch nicht nur einen Leitfaden zu der schwer durchdringbaren, von Gesetzgeber (national/international) und Gerichten (v.a. BVerfG/EuGH[MR]) ständig fortentwickelten familienrechtlichen Materie, sondern vermittelt auch die unabdingbaren öffentlich-rechtlichen Kenntnisse. Umgekehrt findet der Praktiker des Ausländerrechts diejenigen familienrechtlichen Komponenten, die für seine Falllösung von Belang sind. Themen sind u.a. - Abstammung/Adoption mit Auslandsbezug - Staatsangehörigkeits- und Aufenthaltsrecht (mit ZwangsheiratBekG v. 23.6.2011) einschl. Folgen von Trennung/Scheidung für den Aufenthalt von Eltern und Kind - Sorge- und Umgangsrecht - Internationale Kindesentführung - Verfahren des internationalen Kindschaftsrechts, insb. Das seit 1.1.2011 geltende KSÜ - Unterhalt des Kindes mit Berücksichtigung von EU-UnterhaltVO/Haager Unterhaltsstatut (seit 18.6.2011). Besonders nützlich ist der umfangreiche Anhang mit den wichtigsten (insges. 15!), z.T. nur schwer zugänglichen Gesetzen, Voen und Abkommen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinder aus Migrationsfamilien in der Rechtspraxis

Kinder aus Migrationsfamilien in der Rechtspraxis von Grabow,  Michael, Kugler,  Roland, Motzer,  Stefan
Fast jedes dritte Kind (31 %) wächst in einer Migrationsfamilie auf - Tendenz steigend. Konflikte lassen sich häufig nur im Zusammenspiel von Familien-, Staatsangehörigkeits- und Aufenthaltsrecht lösen. Mit seinem übergreifenden Ansatz bietet das FamRZ-Buch nicht nur einen Leitfaden zu der schwer durchdringbaren, von Gesetzgeber (national/international) und Gerichten (v.a. BVerfG/EuGH[MR]) ständig fortentwickelten familienrechtlichen Materie, sondern vermittelt auch die unabdingbaren öffentlich-rechtlichen Kenntnisse. Umgekehrt findet der Praktiker des Ausländerrechts diejenigen familienrechtlichen Komponenten, die für seine Falllösung von Belang sind. Themen sind u.a. - Abstammung/Adoption mit Auslandsbezug - Staatsangehörigkeits- und Aufenthaltsrecht (mit ZwangsheiratBekG v. 23.6.2011) einschl. Folgen von Trennung/Scheidung für den Aufenthalt von Eltern und Kind - Sorge- und Umgangsrecht - Internationale Kindesentführung - Verfahren des internationalen Kindschaftsrechts, insb. Das seit 1.1.2011 geltende KSÜ - Unterhalt des Kindes mit Berücksichtigung von EU-UnterhaltVO/Haager Unterhaltsstatut (seit 18.6.2011). Besonders nützlich ist der umfangreiche Anhang mit den wichtigsten (insges. 15!), z.T. nur schwer zugänglichen Gesetzen, Voen und Abkommen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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