Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
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Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
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Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
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Michael Hölzl,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Bernd Früchtl,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
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Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
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I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
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Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
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Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
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Der von Widmann und Mayer herausgegebene Kommentar behandelt alle mit Unternehmensumstrukturierungen verbundenen steuer- und gesellschaftsrechtlichen Fragen umfassend. Selbst Spezialthemen wie Einbringung, Grunderwerbsteuer, Spruchverfahren und Mitbestimmung bei Umwandlungen werden ausführlich dargestellt und in ihrer Bedeutung für die Gestaltungspraxis kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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