Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Plastik in der Umwelt

Plastik in der Umwelt von Hengstmann,  Elena, Tamminga,  Matthias
Dieses Sachbuch behandelt die Umweltverschmutzung durch Plastik mit ihren Ursachen und Risiken. Plastik als künstliches, vom Menschen erzeugtes Material ist heutzutage allgegenwärtig in der Umwelt. Plastikmüll in den Meeren und anderen Teilen unseres Planeten wird auf unterschiedliche Weise eingetragen und zieht vielfältige Folgen und Risiken nach sich. In diesem Sachbuch werden die Grundlagen zum Thema Plastik in der Umwelt erläutert. Dabei beantworten die einzelnen Kapitel konkrete Fragen wie:  Eine einfache Sprache, die Erklärung von relevanten Fachbegriffen und eine Vielzahl an Abbildungen ermöglichen einer breiten Leserschaft, sich zur Thematik Plastik in der Umwelt zu informieren. Dieses Buch lädt auch jene ein, die noch kein Vorwissen in dem Bereich haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Besser miteinander umgehen

Besser miteinander umgehen von Becker,  Robert
"Ende des Ich-Kults", ,,Fremdenhaß und Ausländerfeindlichkeit", "Soziale Umweltverschmutzung", "Psychoterror im Arbeitsleben" vier spontan herausgegriffene aktuelle Schlagzeilen, die alle etwas mit diesem Buch zu tun haben. Das Thema ist nicht neu: "Die Menschen in dieser Welt neigen dazu, selbstsüchtig und ohne Mitgefühl zu sein. Sie wissen nicht, wie sie einander lieben und re spektieren sollen. Nur zu ihrem eigenen Schaden und Leid erörtern und streiten sie sich über unbedeutende Dinge, und das Leben wird zu einem düsteren Kreislaufvon Unglück." Diese Gedanken Buddhas und die biblische Forderung "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (3.0 Mose 19,18) weisen daraufhin, daß wir Menschen seit Urzeiten erhebliche Schwierigkeiten damit haben, friedlich und fürsorglich miteinander umzugehen. Unsere moderne Industrie- und Wettbewerbsgesellschaft hat unter technologischen Aspekten Quantensprünge absolviert. Der "Fort schritt" in unseren Fähigkeiten zum menschlichen Miteinander kann dagegen mit Fug und Recht bezweifelt werden. Dazu bedarf es kei nesfalls des Fernblicks in aktuelle Krisengebiete. Der Nahblick auf unseren täglichen Kleinkrieg, sei es in der Familie, in Beruf und Freizeit, bringt düstere Erkenntnisse. Unsere Interaktio nen - unsere Beziehungen und Begegnungen mit unseren Mitmen schen-sind vielfältigen Störungen unterworfen. Der moderne Mensch beherrscht den Dialog mit dem PC perfekt, versagt jedoch kläglich, wenn es darum geht, mit anderen Menschen zu kommunizieren, mit ihnen wirkungsvoll zusammenzuarbeiten, andere zu führen oder sich führen zu lassen, konstruktiv Probleme und Konflikte zu lösen, VII - fair und offen zu diskutieren, Rücksicht zu nehmen auf Schwächere, sich gegen dominante Partner zu behaupten.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Berg, der Menschen frisst

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Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
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Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
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