Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Meer klagt an!

Das Meer klagt an! von Burgers,  Laura, den Outer,  Jessica
Rights of Nature: Ein außergewöhnlicher Ansatz, der Klimaschutz und Umweltschutz einen großen Schritt voranbringt Von Kolumbien bis zur Nordsee: Die Umweltaktivisten der weltweiten Bewegung für die Rechte der Natur stellen unser Weltbild auf den Kopf und nutzen das Recht, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen Es ist Zeit, fundamental neu nachzudenken über unsere Beziehung zur Natur. Die Bewegung für die Rechte der Natur tut dies und fordert, dass die Natur als Rechtssubjekt anerkannt wird: die Natur als juristische Person, deren Rechte eingeklagt werden können. Immer mehr Natureinheiten – wie Wälder, Flüsse oder Berge – werden weltweit als Rechtspersonen anerkannt. Das Manifest »Das Meer klagt an!« zeichnet den Kampf für die Rechte der Natur nach: von Süd- und Nordamerika über Afrika und Asien bis zu uns in Europa, wo die Embassy of the North Sea für die Rechte der Nordsee eintritt. Ein neuer Ansatz zur Klimadebatte, der es schaffen kann, die Klimapolitik ins Handeln zu bringen Ein Buch, das Hoffnung macht: Wie wir mithilfe des Rechts den Klimawandel bremsen und die Erde retten können – das ist aktiver Klimaschutz Wir brauchen Grundrechte für die Natur: Endlich ein Ansatz der internationalen Umweltbewegung, der wirksame Werkzeuge liefert, um gegen die Folgen des Klimawandels und die Ausbeutung der Natur vorzugehen Die Klimakrise fordert entschiedenes Handeln, um Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufzuhalten. Umso wichtiger ist die Arbeit der Rechte der Natur Aktivisten, die schon viel erreicht haben, denn immer mehr Natureinheiten erhalten Rechte: der Whanganui Fluss und der Taranaki Berg in Neuseeland, der Ganges Fluss in Indien, u.v.m. In Bayern wird ein Volksbegehren angestrebt, um die Rechte der Natur in der Landesverfassung zu verankern. Und Ecuador nimmt sie sogar als erstes Land der Welt in die nationale Verfassung auf. Diese und viele weitere Erfolgsgeschichten erzählen uns die Autorinnen, selbst Juristinnen und Aktivistinnen, im Buch. "Wenn ein Gesetz verabschiedet wird, beeinflusst dies unser Denken und Handeln. So können die Rechte der Natur uns dazu animieren, den Planeten besser zu behandeln." Laura Burgers im Interview mit der ZEIT
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ist das schädlich für mein Kind?

Ist das schädlich für mein Kind? von Höfer,  Silvia, Höfer,  Thomas
Ist Muttermilch nicht zu verunreinigt? Wie schädlich ist die Strahlung um uns herum? Impfen – ja oder nein? Gerade werdende und junge Eltern treiben solche und ähnliche Fragen um. Dabei können uns Gerüchte, Mythen und Fehlinformationen leicht verunsichern.Das Autorenduo, eine Hebamme und ein Toxikologe mit jeweils über 40 Jahren Berufserfahrung, greift diese Sorgen auf. Basierend auf neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen klären sie über Gefahren und die damit tatsächlich verbundenen Risiken auf und geben praktische, alltagstaugliche Tipps zu ihrer Vermeidung. So stehen Eltern nicht mehr unter dem Zwang, allen Empfehlungen hinterherzujagen und jeder vermeintlich neuen Gefahr aus dem Weg zu gehen, und wissen, was sie tun können. Denn auch wenn Gefahren bestehen – noch nie war die Zeit für Kinder so sicher wie heute. Ausstattung: Zweifarbig, mit Grafiken
Aktualisiert: 2023-06-15
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Müll

Müll von Köster,  Roman
Mensch und Müll – das ist eine lange und innige Beziehung. Bereits die Neandertaler haben Dinge für nutzlos befunden, aussortiert und weggeworfen. Das alte Rom kämpfte ebenso mit Müllproblemen wie die Metropolen des 19. Jahrhunderts. Doch alles verblasst hinter den Abfallbergen der Gegenwart. Anhand der Produktion von und dem Umgang mit Müll schreibt Roman Köster eine erhellende Geschichte unserer Spezies. Sein Buch bietet die erste durchgehend schmutzige Geschichte der Menschheit. In der Vormoderne waren Abfälle vor allem ein praktisches Problem. Sie lagen herum, rochen schlecht und behinderten den Verkehr. Im Zuge des starken und weltweiten Städtewachstums seit dem späten 18. Jahrhundert stieg die Aufmerksamkeit für durch Abfälle erzeugte hygienische Probleme, die die Ausbreitung von Typhus oder Cholera begünstigten. Heute hingegen ist der Müll von einer Frage städtischer Sauberkeit zu einem globalen Umweltproblem geworden. In seiner Globalgeschichte des Mülls von der Frühgeschichte bis heute geht Roman Köster den Ursachen dieser Entwicklungen nach und zeigt, wie sich das Wegwerfen, Entsorgen und Wiederverwerten im Lauf der Geschichte verändert hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Logbuch Arktis

Logbuch Arktis von Humrich,  Christoph, Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Zum Thema „Logbuch Arktis. Der Raum, die Interessen und das Recht“ nimmt diese Ausgabe der Zeitschrift Osteuropa eine Region in den Blick, die immer mehr in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit rückt. Grund sind der rapide Klimawandel, die Ressourcen und die Hoffnung auf neue Verkehrswege. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass Konflikte eskalieren könnten. Bei OSTEUROPA steht natürlich insbesondere Russlands Hoher Norden im Fokus. Internationale Experten gehen in 27 Beiträgen auf 448 Seiten den Veränderungen im Naturraum Arktis auf den Grund, analysieren die wirtschaftlichen und politischen Interessen, untersuchen die Bedeutung des Rechts und erörtern die Chancen für Kooperation. Themen sind die Seegrenzen, die Schifffahrt, die Öl- und Gasförderung, der Bergbau, die sicherheitspolitische Lage, die ökologische Situation und die Rechte der indigenen Völker.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Als ich mich auf den Weg machte, die Erde zu retten

Als ich mich auf den Weg machte, die Erde zu retten von Haeusler,  Martin, Hirschhausen,  Dr. Eckart von
Ein Buch, eine Reise, eine Transformation. Am Anfang scheinen die Probleme unseres Planeten überwältigend groß, die Abgründe beängstigend tief. Die Dürresommer: Normalität. Die Kurve des Kohlendioxidausstoßes: geht steil nach oben. Das Artensterben: beschleunigt sich. Plastikmüll: in jedem Winkel der Erde. Was kann ich als einzelne(r) da schon groß ausrichten? Und warum ausgerechnet ich? Überhaupt: Ist es denn wirklich so schlimm? Ja, ist es und wir können etwas tun! Mit der ersten Seite nimmt das Buch uns mit auf eine Reise in die Welt der Nachhaltigkeit, der wir uns nicht entziehen können. Wir werden mit dem Gesundheitszustand der Erde konfrontiert, erfahren die spannende Geschichte der Nachhaltigkeit seit den Griechen bis heute. Zahlreiche Protagonisten wie der Ökonom Niko Paech, der Philosoph Ervin László oder Michael Braungart, Erfinder des Cradle-to-cradle-Prinzips, veranschaulichen, was wahre Nachhaltigkeit in letzter Konsequenz bedeutet: Nützlich zu sein – und nicht bloß weniger schädlich! All das kommt nachhaltig gedruckt, durchgehend vierfarbig so vielfältig, bunt und erfrischend daher, dass es Lust auf Nachhaltigkeit und ökologische Transformation macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hüter der Schöpfung

Hüter der Schöpfung von Götze,  Stephan
„You are our communicator“ – „Durch dich sprechen wir“: Mit diesem Satz aus dem Munde von Medizinmann Archie Fire Lame Deer wurde Stephan Götze vor etwa einem Vierteljahrhundert dazu bestimmt, die Botschaft der nordamerikanischen Lakota-Indianer in die Welt hinauszutragen. Diese Botschaft lautet schlicht: „Berichte, was du selbst erlebt hast, wie dieses Erleben dich verändert hat – und wie du und wir alle damit die Welt verändern können!“ Der Auftrag hat einen ernsten Hintergrund – denn über der gesamten Menschheit hängt ein Damoklesschwert. Rücksichtsloser Konsum, die gnadenlose Ausbeutung der Ressourcen und die gedankenlose Verschmutzung unserer Umwelt sind eine reale Gefahr für unseren Planeten; gleichzeitig entfernt sich der Mensch durch eine nicht artgerechte Lebensweise immer mehr von seiner angestammten Natur. Es ist allerhöchste Zeit, das Ruder herumzureißen. Die Lakota-Indianer leben nicht von, sondern mit der Natur, fühlen sich im Einklang mit dem Universum und haben daraus eine tiefe Weisheit entwickelt; dafür ist dieses indianische Volk geradezu legendär. Doch diese Einsichten und Lebensweisen sind nicht eine ferne Legende, sie bestehen fort bis in die Gegenwart, werden gelebt und geteilt. Im Geiste von Crazy Horse, des letzten Häuptlings der Lakota, gibt dieses Volk bis heute die heiligen Rituale und auch die Ansprüche auf Kultur und Land seiner Ahnen nicht auf. Es steht noch immer in besonderer Weise mit der Natur und ihren Phänomenen in Verbindung. In diesem Buch legt der renommierte Marketingexperte und Öko-Pionier Stephan Götze dar, warum er sich in der Tradition des berühmten Indianerhäuptlings Crazy Horse sieht. Er schreibt über die Geschichte der Lakota, ihre Überlieferungen und Rituale. Er lässt uns nicht nur teilhaben an seinen Einsichten über die Riten der heiligen Pfeifen, der Schwitzhütte und des Sonnentanzes, sondern zeigt uns, wie wir mit Hilfe der spirituellen Kräfte der Lakota einen neuen, chancenreichen Weg einschlagen können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Plastik-Wende

Die Plastik-Wende von Bates,  Albert
Die Abhängigkeit unserer Gesellschaft von Plastik macht es momentan beinahe unmöglich, gänzlich auf den Konsum und die Produktion zu verzichten. Nachdrücklich und wissenschaftlich fundiert beschreibt Ökologe Albert Bates das aktuelle Ausmaß und die globalen Folgen der Plastik-Verschmutzung. Wenn wir versuchen unsere Abhängigkeit zu verringern und aktiv werden, können wir Schritt für Schritt unsere Apathie gegenüber diesem alarmierenden Thema überwinden. Die Verantwortung liegt jedoch nicht nur bei den Konsumierenden, wie viele bisherige Lösungsansätze versprechen. Experte Albert Bates betont, dass verpflichtende, ökonomische und industrielle Beschlüsse der einzige Ausweg zur Bewältigung und Eindämmung des Plastik-Wahnsinns sind. Der Autor untersucht weltweite Bemühungen zu angemessenen Vorschriften und einer besseren Abfallwirtschaft und stellt neue, kreative Technologien zu einer verbesserten Plastik-Entsorgung und umsetzbare Alternativen vor. Zahlreiche Anekdoten und Tipps zum Leben mit weniger Plastik runden das Buch weiterhin zu einem praktischen Ratgeber ab.
Aktualisiert: 2023-06-13
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200 Tage auf der ISS

200 Tage auf der ISS von Esa - Eac European Astronaut Centre, Pesquet,  Thomas, Segovia,  Sibylle
Atemberaubende Aufnahmen aus dem All. Ergänzt um astronomische Fakten, meditative Betrachtungen und Infos zum Leben auf der ISS. Sechs Monate war der Astronaut Thomas Pesquet als Teil der Alpha-Mission an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Währenddessen entstanden . Fotos von Ozeanen, Flüssen und Städten, Wüsten, Wäldern und Bergen. Fotos, die die zerbrechliche Anmut unseres Planeten zeigen, und ein .
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Umweltfreundlich saubermachen

Umweltfreundlich saubermachen von Waniorek,  Axel, Waniorek,  Linda
Tipps und Rezepte zum Selbermachen von Reinigungs-, Spül- und Pflegemitteln „Da müsste doch mal was getan werden“, hört man immer wieder, wenn die Rede auf das Thema Umweltschutz kommt. Umweltfreundlich saubermachen ist ein Buch, mit dem jeder aktiv etwas tun kann, zur Entlastung der Umwelt, zur Entgiftung des eigenen Haushaltes und damit auch zur Reduzierung der gesundheitlichen Belastung durch die Chemie in konventionellen Produkten. Der Chemikalieneintrag von über 500.000 Tonnen Reinigungs- und Waschmitteln jährlich belastet Kläranlagen und Flüsse. Grund genug, sich Gedanken über Alternativen zu machen, die kein Minus an Sauberkeit, dafür aber ein Plus an Sicherheit und Verträglichkeit bringen und darüber hinaus auch noch den Vorteil haben, den Geldbeutel zu entlasten. "Umweltfreundlich saubermachen" enthält eine umfangreiche Rezeptsammlung erprobter Reinigungs- und Pflegemittel, die alles umfasst, was im Haushalt gebraucht wird und leicht hergestellt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Berg, der Menschen frisst

Der Berg, der Menschen frisst von Izagirre,  Ander, Weirauch,  Grit
Der rohstoffreiche Berg Cerro Rico de Potosí in Bolivien ist Teil einer globalen Kette, die außergewöhnlichen Reichtum mit bitterster Armut verbindet. Am Anfang der Kette steht ein vierzehnjähriges Mädchen, das in einer Silbermine arbeitet. Für zwei Euro pro Nacht schiebt die Halbwaise Alicia einen Wagen voller Steine durch die unterirdischen Stollen, um die Familie mitzuernähren. Der giftige Staub der Mine schwebt in der Luft, die sie einatmet, und sickert ins Wasser, das sie trinkt. Anhand von Alicia, ihrer Familie und des Ortes, an dem sie lebt, erzählt der anerkannte, investigativ arbeitende Journalist Ander Izagirre die Geschichte des »Rohstoffsegens« in Bolivien: von den Conquistadores, die Mineralien in Sklavenarbeit abbauen ließen, über den Aufstieg einer lokalen Oligarchie im 19. Jahrhundert bis hin zu einer Reihe von Militärdiktaturen, oft installiert mithilfe der USA, um die Rohstoffversorgung des Nordens zu sichern. Izagirre zeigt, wie die Arbeitsbedingungen und fehlende Sicherheitsvorkehrungen in den Minen ein patriarchalisches Gesellschaftssystem hervorgebracht haben, in dem traumatisierte und durch Alkohol betäubte Bergleute erlittene Gewalt an Ehefrauen und Kinder weitergeben. Das Ergebnis ist eine einzigartig fesselnde Mischung aus Memoiren, Reportagen, Reiseberichten und historischen Texten, die an die Sozialreportagen von Ryszard Kapuściński erinnert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hitze, Flut und Tigermücke

Hitze, Flut und Tigermücke von Hirschhausen,  Eckart von, Koschak,  Michaela, Plöger,  Sven
Der Klimawandel ist auch vor unserer Haustür angekommen und verändert unser Leben. Ob durch Großereignisse wie Hitzewellen oder Starkregen, ob durch alltägliche kleine Veränderungen wie die Tigermücke in der Regentonne. Seit 2019 verfolgt die Meteorologin Michaela Koschak das komplexe Thema in Deutschlands reichweitenstärkstem Newsportal t-online. Und nun erscheint auch endlich ihr Buch dazu. Leicht verständlich und bildstark erklärt sie Klimaschutz und Nachhaltigkeit und macht einem breiten Publikum Lösungen für eine klimaneutrale Welt schmackhaft. Die Bandbreite reicht von der Gletscherschmelze bis zum Vegetarismus. Mit QR-Codes zu Beiträgen und Videos auf t-online und Interviews mit den Meteorologen Sven Plöger und Eckart von Hirschhausen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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