Putzen - ein gesellschaftspolitischer Akt
Aktualisiert: 2023-06-28
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Putzen - ein gesellschaftspolitischer Akt
Aktualisiert: 2023-06-28
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Putzen - ein gesellschaftspolitischer Akt
Aktualisiert: 2023-05-28
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Equal Care: Der Paradigmenwechsel als Erfolgsrezept, um auch nach der Geburt ein Team zu bleiben
Kaum ist das erste Kind da, wird die Beziehung des frischgebackenen Elternpaares auf die Probe gestellt. Stress, Schlafmangel und unterschiedliche Erwartungshaltungen prallen aufeinander.
Wer nimmt wie lange Elternzeit? Wie können wir das Familienleben gleichberechtigt gestalten und organisieren? Wie wollen wir die Care-Arbeit aufteilen? Wie können wir rechtzeitig vorsorgen?
Vor dem Hintergrund starrer gesellschaftlicher Rollenbilder und institutioneller Strukturen werden diese Fragen schnell zu Streitthemen. Damit sich niemand in der Familie mit der Sorgearbeit alleingelassen oder finanziell abgehängt fühlt, ist die Lösung: Equal Care und einen gemeinsamen Fahrplan zu erstellen, um die Vor- und Nachteile des Familienlebens fair zu verteilen – am besten schon vor der Ankunft des Kindes.
Jo Lücke, Expertin und Aktivistin für Equal Care, hilft Eltern, die Weichen für gleichberechtigtes Elternsein, glückliche Partnerschaft und modernes Familienleben zu stellen. Dabei nimmt sie den strukturellen Kontext in den Blick und zeigt, dass die Wertschätzung und faire Verteilung von Care-Arbeit inklusive der emotionalen Arbeit die Basis all dessen bilden.
Ihr Ratgeber deckt alle relevanten Themen ab: von Elternzeit, über Vorsorge und Partnervertrag, Beziehung und Rollenerwartungen, Erziehungsvorstellungen bis hin zur Verteilung der Lohn- und Sorgearbeit.
»Es ist nicht eure Schuld und nicht die eures Partners oder eurer Partnerin, wenn diese Lebensphase unglaublich zehrend und erschöpfend ist. Solange es keine Care-Infrastruktur über ein paar Stunden Kita hinaus oder eine reduzierte Wochenarbeitszeit für alle gibt, müssen Familien die Lasten alleine tragen.« Jo Lücke
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Equal Care: Der Paradigmenwechsel als Erfolgsrezept, um auch nach der Geburt ein Team zu bleiben
Kaum ist das erste Kind da, wird die Beziehung des frischgebackenen Elternpaares auf die Probe gestellt. Stress, Schlafmangel und unterschiedliche Erwartungshaltungen prallen aufeinander.
Wer nimmt wie lange Elternzeit? Wie können wir das Familienleben gleichberechtigt gestalten und organisieren? Wie wollen wir die Care-Arbeit aufteilen? Wie können wir rechtzeitig vorsorgen?
Vor dem Hintergrund starrer gesellschaftlicher Rollenbilder und institutioneller Strukturen werden diese Fragen schnell zu Streitthemen. Damit sich niemand in der Familie mit der Sorgearbeit alleingelassen oder finanziell abgehängt fühlt, ist die Lösung: Equal Care und einen gemeinsamen Fahrplan zu erstellen, um die Vor- und Nachteile des Familienlebens fair zu verteilen – am besten schon vor der Ankunft des Kindes.
Jo Lücke, Expertin und Aktivistin für Equal Care, hilft Eltern, die Weichen für gleichberechtigtes Elternsein, glückliche Partnerschaft und modernes Familienleben zu stellen. Dabei nimmt sie den strukturellen Kontext in den Blick und zeigt, dass die Wertschätzung und faire Verteilung von Care-Arbeit inklusive der emotionalen Arbeit die Basis all dessen bilden.
Ihr Ratgeber deckt alle relevanten Themen ab: von Elternzeit, über Vorsorge und Partnervertrag, Beziehung und Rollenerwartungen, Erziehungsvorstellungen bis hin zur Verteilung der Lohn- und Sorgearbeit.
»Es ist nicht eure Schuld und nicht die eures Partners oder eurer Partnerin, wenn diese Lebensphase unglaublich zehrend und erschöpfend ist. Solange es keine Care-Infrastruktur über ein paar Stunden Kita hinaus oder eine reduzierte Wochenarbeitszeit für alle gibt, müssen Familien die Lasten alleine tragen.« Jo Lücke
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die historische Forschung, die sich mit arbeitenden Menschen beschäftigt, nahm zuletzt eine völlig neue Wendung: Die Geschichte der Arbeit verließ die ausgetretenen eurozentristischen Pfade und wurde »globalisiert«. Historiker befassen sich seither, umfassend und systematisch, auch mit den Arbeitsverhältnissen in Asien, Afrika und Lateinamerika und gewinnen dadurch einen neuen Blick auf die europäische Sozialgeschichte. »Workers of the World«, Marcel van der Lindens bahnbrechendes Standardwerk zur neuen »Global Labor History«, liegt mit diesem Band erstmals vollständig in deutscher Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Wir Frauen haben im Alltag häufig das Gefühl, dass wir nicht genug schaffen, dass wir nicht mithalten können, dass wir schuld an allem sind und so weiter. Wenn wir nicht die Karriereleiter erklimmen, den Haushalt schmeißen, die Kinder zu Freunden fahren oder zu Bett bringen, Sport machen, meditieren und nebenbei noch Verabredungen und Mädelsabende planen, denken wir von uns selbst, dass wir nicht gut genug sind. Und was tun wir dann? Wir entschuldigen uns noch dafür!
Es ist an der Zeit, unsere Verhaltensmuster gründlich zu überdenken. Denn unsere Zufriedenheit leidet gehörig unter dem Stress, dem wir uns selbst aussetzen, wenn wir ständig zu allem Ja sagen: zu den ungeliebten Aufgaben im Job ebenso wie zu der Frage, wer den Müll runterbringt. Damit machen wir uns vielleicht beliebt, aber glücklich werden wir auf Dauer nicht.
Erin Falconer zeigt in ihrem Ratgeber für Frauen auf, wie es Ihnen gelingt, dem Hamsterrad zu entkommen und in Zukunft weniger zu machen – viel weniger. Die erfolgreiche Gründerin von zwei Technologie-Start-ups hat selbst erlebt, was passiert, wenn Frauen einem veralteten Ideal von Produktivität und Perfektionismus nachjagen. In ihrem Buch macht sie deutlich, wie Sie sich auf die drei Bereiche Ihres Lebens konzentrieren können, die Ihnen wirklich wichtig sind und in denen Sie Spitzenleistungen erbringen möchten. Und sie erklärt, wie Sie alles andere loswerden, indem Sie lernen Nein zu sagen, zu delegieren oder sich gar den Teufel um etwas zu scheren.
Mit vielen praktischen Ratschlägen, Dutzenden umsetzbarer Tipps und Tools sowie authentischen Geschichten zeigt Erin Falconer selbst den Perfektionistischsten unter uns, wie wir uns von vermeintlichen Pflichten und Ansprüchen anderer an uns befreien. Indem wir unsere innere Freiheit zurückgewinnen, gelingt es uns auch, ein erfülltes Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir Frauen haben im Alltag häufig das Gefühl, dass wir nicht genug schaffen, dass wir nicht mithalten können, dass wir schuld an allem sind und so weiter. Wenn wir nicht die Karriereleiter erklimmen, den Haushalt schmeißen, die Kinder zu Freunden fahren oder zu Bett bringen, Sport machen, meditieren und nebenbei noch Verabredungen und Mädelsabende planen, denken wir von uns selbst, dass wir nicht gut genug sind. Und was tun wir dann? Wir entschuldigen uns noch dafür!
Es ist an der Zeit, unsere Verhaltensmuster gründlich zu überdenken. Denn unsere Zufriedenheit leidet gehörig unter dem Stress, dem wir uns selbst aussetzen, wenn wir ständig zu allem Ja sagen: zu den ungeliebten Aufgaben im Job ebenso wie zu der Frage, wer den Müll runterbringt. Damit machen wir uns vielleicht beliebt, aber glücklich werden wir auf Dauer nicht.
Erin Falconer zeigt in ihrem Ratgeber für Frauen auf, wie es Ihnen gelingt, dem Hamsterrad zu entkommen und in Zukunft weniger zu machen – viel weniger. Die erfolgreiche Gründerin von zwei Technologie-Start-ups hat selbst erlebt, was passiert, wenn Frauen einem veralteten Ideal von Produktivität und Perfektionismus nachjagen. In ihrem Buch macht sie deutlich, wie Sie sich auf die drei Bereiche Ihres Lebens konzentrieren können, die Ihnen wirklich wichtig sind und in denen Sie Spitzenleistungen erbringen möchten. Und sie erklärt, wie Sie alles andere loswerden, indem Sie lernen Nein zu sagen, zu delegieren oder sich gar den Teufel um etwas zu scheren.
Mit vielen praktischen Ratschlägen, Dutzenden umsetzbarer Tipps und Tools sowie authentischen Geschichten zeigt Erin Falconer selbst den Perfektionistischsten unter uns, wie wir uns von vermeintlichen Pflichten und Ansprüchen anderer an uns befreien. Indem wir unsere innere Freiheit zurückgewinnen, gelingt es uns auch, ein erfülltes Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir Frauen haben im Alltag häufig das Gefühl, dass wir nicht genug schaffen, dass wir nicht mithalten können, dass wir schuld an allem sind und so weiter. Wenn wir nicht die Karriereleiter erklimmen, den Haushalt schmeißen, die Kinder zu Freunden fahren oder zu Bett bringen, Sport machen, meditieren und nebenbei noch Verabredungen und Mädelsabende planen, denken wir von uns selbst, dass wir nicht gut genug sind. Und was tun wir dann? Wir entschuldigen uns noch dafür!
Es ist an der Zeit, unsere Verhaltensmuster gründlich zu überdenken. Denn unsere Zufriedenheit leidet gehörig unter dem Stress, dem wir uns selbst aussetzen, wenn wir ständig zu allem Ja sagen: zu den ungeliebten Aufgaben im Job ebenso wie zu der Frage, wer den Müll runterbringt. Damit machen wir uns vielleicht beliebt, aber glücklich werden wir auf Dauer nicht.
Erin Falconer zeigt in ihrem Ratgeber für Frauen auf, wie es Ihnen gelingt, dem Hamsterrad zu entkommen und in Zukunft weniger zu machen – viel weniger. Die erfolgreiche Gründerin von zwei Technologie-Start-ups hat selbst erlebt, was passiert, wenn Frauen einem veralteten Ideal von Produktivität und Perfektionismus nachjagen. In ihrem Buch macht sie deutlich, wie Sie sich auf die drei Bereiche Ihres Lebens konzentrieren können, die Ihnen wirklich wichtig sind und in denen Sie Spitzenleistungen erbringen möchten. Und sie erklärt, wie Sie alles andere loswerden, indem Sie lernen Nein zu sagen, zu delegieren oder sich gar den Teufel um etwas zu scheren.
Mit vielen praktischen Ratschlägen, Dutzenden umsetzbarer Tipps und Tools sowie authentischen Geschichten zeigt Erin Falconer selbst den Perfektionistischsten unter uns, wie wir uns von vermeintlichen Pflichten und Ansprüchen anderer an uns befreien. Indem wir unsere innere Freiheit zurückgewinnen, gelingt es uns auch, ein erfülltes Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir Frauen haben im Alltag häufig das Gefühl, dass wir nicht genug schaffen, dass wir nicht mithalten können, dass wir schuld an allem sind und so weiter. Wenn wir nicht die Karriereleiter erklimmen, den Haushalt schmeißen, die Kinder zu Freunden fahren oder zu Bett bringen, Sport machen, meditieren und nebenbei noch Verabredungen und Mädelsabende planen, denken wir von uns selbst, dass wir nicht gut genug sind. Und was tun wir dann? Wir entschuldigen uns noch dafür!
Es ist an der Zeit, unsere Verhaltensmuster gründlich zu überdenken. Denn unsere Zufriedenheit leidet gehörig unter dem Stress, dem wir uns selbst aussetzen, wenn wir ständig zu allem Ja sagen: zu den ungeliebten Aufgaben im Job ebenso wie zu der Frage, wer den Müll runterbringt. Damit machen wir uns vielleicht beliebt, aber glücklich werden wir auf Dauer nicht.
Erin Falconer zeigt in ihrem Ratgeber für Frauen auf, wie es Ihnen gelingt, dem Hamsterrad zu entkommen und in Zukunft weniger zu machen – viel weniger. Die erfolgreiche Gründerin von zwei Technologie-Start-ups hat selbst erlebt, was passiert, wenn Frauen einem veralteten Ideal von Produktivität und Perfektionismus nachjagen. In ihrem Buch macht sie deutlich, wie Sie sich auf die drei Bereiche Ihres Lebens konzentrieren können, die Ihnen wirklich wichtig sind und in denen Sie Spitzenleistungen erbringen möchten. Und sie erklärt, wie Sie alles andere loswerden, indem Sie lernen Nein zu sagen, zu delegieren oder sich gar den Teufel um etwas zu scheren.
Mit vielen praktischen Ratschlägen, Dutzenden umsetzbarer Tipps und Tools sowie authentischen Geschichten zeigt Erin Falconer selbst den Perfektionistischsten unter uns, wie wir uns von vermeintlichen Pflichten und Ansprüchen anderer an uns befreien. Indem wir unsere innere Freiheit zurückgewinnen, gelingt es uns auch, ein erfülltes Leben zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Equal Care: Der Paradigmenwechsel als Erfolgsrezept, um auch nach der Geburt ein Team zu bleiben
Kaum ist das erste Kind da, wird die Beziehung des frischgebackenen Elternpaares auf die Probe gestellt. Stress, Schlafmangel und unterschiedliche Erwartungshaltungen prallen aufeinander.
Wer nimmt wie lange Elternzeit? Wie können wir das Familienleben gleichberechtigt gestalten und organisieren? Wie wollen wir die Care-Arbeit aufteilen? Wie können wir rechtzeitig vorsorgen?
Vor dem Hintergrund starrer gesellschaftlicher Rollenbilder und institutioneller Strukturen werden diese Fragen schnell zu Streitthemen. Damit sich niemand in der Familie mit der Sorgearbeit alleingelassen oder finanziell abgehängt fühlt, ist die Lösung: Equal Care und einen gemeinsamen Fahrplan zu erstellen, um die Vor- und Nachteile des Familienlebens fair zu verteilen – am besten schon vor der Ankunft des Kindes.
Jo Lücke, Expertin und Aktivistin für Equal Care, hilft Eltern, die Weichen für gleichberechtigtes Elternsein, glückliche Partnerschaft und modernes Familienleben zu stellen. Dabei nimmt sie den strukturellen Kontext in den Blick und zeigt, dass die Wertschätzung und faire Verteilung von Care-Arbeit inklusive der emotionalen Arbeit die Basis all dessen bilden.
Ihr Ratgeber deckt alle relevanten Themen ab: von Elternzeit, über Vorsorge und Partnervertrag, Beziehung und Rollenerwartungen, Erziehungsvorstellungen bis hin zur Verteilung der Lohn- und Sorgearbeit.
»Es ist nicht eure Schuld und nicht die eures Partners oder eurer Partnerin, wenn diese Lebensphase unglaublich zehrend und erschöpfend ist. Solange es keine Care-Infrastruktur über ein paar Stunden Kita hinaus oder eine reduzierte Wochenarbeitszeit für alle gibt, müssen Familien die Lasten alleine tragen.« Jo Lücke
Aktualisiert: 2023-05-12
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Equal Care: Der Paradigmenwechsel als Erfolgsrezept, um auch nach der Geburt ein Team zu bleiben
Kaum ist das erste Kind da, wird die Beziehung des frischgebackenen Elternpaares auf die Probe gestellt. Stress, Schlafmangel und unterschiedliche Erwartungshaltungen prallen aufeinander.
Wer nimmt wie lange Elternzeit? Wie können wir das Familienleben gleichberechtigt gestalten und organisieren? Wie wollen wir die Care-Arbeit aufteilen? Wie können wir rechtzeitig vorsorgen?
Vor dem Hintergrund starrer gesellschaftlicher Rollenbilder und institutioneller Strukturen werden diese Fragen schnell zu Streitthemen. Damit sich niemand in der Familie mit der Sorgearbeit alleingelassen oder finanziell abgehängt fühlt, ist die Lösung: Equal Care und einen gemeinsamen Fahrplan zu erstellen, um die Vor- und Nachteile des Familienlebens fair zu verteilen – am besten schon vor der Ankunft des Kindes.
Jo Lücke, Expertin und Aktivistin für Equal Care, hilft Eltern, die Weichen für gleichberechtigtes Elternsein, glückliche Partnerschaft und modernes Familienleben zu stellen. Dabei nimmt sie den strukturellen Kontext in den Blick und zeigt, dass die Wertschätzung und faire Verteilung von Care-Arbeit inklusive der emotionalen Arbeit die Basis all dessen bilden.
Ihr Ratgeber deckt alle relevanten Themen ab: von Elternzeit, über Vorsorge und Partnervertrag, Beziehung und Rollenerwartungen, Erziehungsvorstellungen bis hin zur Verteilung der Lohn- und Sorgearbeit.
»Es ist nicht eure Schuld und nicht die eures Partners oder eurer Partnerin, wenn diese Lebensphase unglaublich zehrend und erschöpfend ist. Solange es keine Care-Infrastruktur über ein paar Stunden Kita hinaus oder eine reduzierte Wochenarbeitszeit für alle gibt, müssen Familien die Lasten alleine tragen.« Jo Lücke
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Die historische Forschung, die sich mit arbeitenden Menschen beschäftigt, nahm zuletzt eine völlig neue Wendung: Die Geschichte der Arbeit verließ die ausgetretenen eurozentristischen Pfade und wurde »globalisiert«. Historiker befassen sich seither, umfassend und systematisch, auch mit den Arbeitsverhältnissen in Asien, Afrika und Lateinamerika und gewinnen dadurch einen neuen Blick auf die europäische Sozialgeschichte. »Workers of the World«, Marcel van der Lindens bahnbrechendes Standardwerk zur neuen »Global Labor History«, liegt mit diesem Band erstmals vollständig in deutscher Sprache vor.
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Kaum ist das erste Kind da, wird die Beziehung des frischgebackenen Elternpaares auf die Probe gestellt. Stress, Schlafmangel und unterschiedliche Erwartungshaltungen prallen aufeinander.
Wer nimmt wie lange Elternzeit? Wie können wir das Familienleben gleichberechtigt gestalten und organisieren? Wie wollen wir die Care-Arbeit aufteilen? Wie können wir rechtzeitig vorsorgen?
Vor dem Hintergrund starrer gesellschaftlicher Rollenbilder und institutioneller Strukturen werden diese Fragen schnell zu Streitthemen. Damit sich niemand in der Familie mit der Sorgearbeit alleingelassen oder finanziell abgehängt fühlt, ist die Lösung: Equal Care und einen gemeinsamen Fahrplan zu erstellen, um die Vor- und Nachteile des Familienlebens fair zu verteilen – am besten schon vor der Ankunft des Kindes.
Jo Lücke, Expertin und Aktivistin für Equal Care, hilft Eltern, die Weichen für gleichberechtigtes Elternsein, glückliche Partnerschaft und modernes Familienleben zu stellen. Dabei nimmt sie den strukturellen Kontext in den Blick und zeigt, dass die Wertschätzung und faire Verteilung von Care-Arbeit inklusive der emotionalen Arbeit die Basis all dessen bilden.
Ihr Ratgeber deckt alle relevanten Themen ab: von Elternzeit, über Vorsorge und Partnervertrag, Beziehung und Rollenerwartungen, Erziehungsvorstellungen bis hin zur Verteilung der Lohn- und Sorgearbeit.
»Es ist nicht eure Schuld und nicht die eures Partners oder eurer Partnerin, wenn diese Lebensphase unglaublich zehrend und erschöpfend ist. Solange es keine Care-Infrastruktur über ein paar Stunden Kita hinaus oder eine reduzierte Wochenarbeitszeit für alle gibt, müssen Familien die Lasten alleine tragen.« Jo Lücke
Aktualisiert: 2023-04-15
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