Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
Ein Regisseur mit Vergangenheit, eine Leiche mit Drehbuch und ein schrecklicher Verdacht: der erste Fall für Toni und Brehm. Toni ist pleite und ihr läuft die Zeit davon Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die Schauspielschülerin ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr Freund Felix mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. Geld weg, Freund weg (Oder Ex-Freund? Betrüger? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. – Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix zur Rede stellen. Dafür wendet sie sich an Privatdetektiv Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. Doch wie soll sie ihn bezahlen? Starregisseur mit dunklem Geheimnis? – Undercover als Lockvogel Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines Starregisseurs hat beunruhigende Post erhalten. Einem anonymen Tagebuch zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die Anschuldigungen wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der Tod eines Mannes auf einer von Steiners High-Society-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: Toni wird als Lockvogel engagiert. Welche Gefahren warten auf sie in der Filmbranche, die für Machtgefälle und Intrigen berüchtigt ist? Theresa Prammers Kriminalroman bringt deinen Puls auf Hochtouren! Wem kann man vertrauen in einer Branche, die vor Intrigen und (Ent-)Täuschungen nur so wimmelt? Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Theresa Prammer zeigt uns in „Lockvogel“, dass in der Filmwelt auch hinter der Kamera nichts so ist, wie es scheint. Wird es ihrem herrlich unkonventionellen Ermittlerduo gelingen, die unschöne Wahrheit hinter den Illusionen einer Traumfabrik aufzuspüren? Gemeinsam mit Toni rauschen wir durch die Filmsets in der Wiener Innenstadt, während Brehm in seinem Büro nicht nur die Aufträge seiner Klienten, sondern auch seine eigenen Sorgen Kopfzerbrechen bereiten …
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
Ein Regisseur mit Vergangenheit, eine Leiche mit Drehbuch und ein schrecklicher Verdacht: der erste Fall für Toni und Brehm. Toni ist pleite und ihr läuft die Zeit davon Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die Schauspielschülerin ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr Freund Felix mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. Geld weg, Freund weg (Oder Ex-Freund? Betrüger? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. – Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix zur Rede stellen. Dafür wendet sie sich an Privatdetektiv Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. Doch wie soll sie ihn bezahlen? Starregisseur mit dunklem Geheimnis? – Undercover als Lockvogel Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines Starregisseurs hat beunruhigende Post erhalten. Einem anonymen Tagebuch zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die Anschuldigungen wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der Tod eines Mannes auf einer von Steiners High-Society-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: Toni wird als Lockvogel engagiert. Welche Gefahren warten auf sie in der Filmbranche, die für Machtgefälle und Intrigen berüchtigt ist? Theresa Prammers Kriminalroman bringt deinen Puls auf Hochtouren! Wem kann man vertrauen in einer Branche, die vor Intrigen und (Ent-)Täuschungen nur so wimmelt? Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Theresa Prammer zeigt uns in „Lockvogel“, dass in der Filmwelt auch hinter der Kamera nichts so ist, wie es scheint. Wird es ihrem herrlich unkonventionellen Ermittlerduo gelingen, die unschöne Wahrheit hinter den Illusionen einer Traumfabrik aufzuspüren? Gemeinsam mit Toni rauschen wir durch die Filmsets in der Wiener Innenstadt, während Brehm in seinem Büro nicht nur die Aufträge seiner Klienten, sondern auch seine eigenen Sorgen Kopfzerbrechen bereiten …
Aktualisiert: 2023-05-23
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
TONI IST PLEITE UND IHR LÄUFT DIE ZEIT DAVON Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die SCHAUSPIELSCHÜLERIN ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr FREUND FELIX mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. GELD WEG, FREUND WEG (Oder Ex-Freund? BETRÜGER? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. - Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix ZUR REDE STELLEN. Dafür wendet sie sich an PRIVATDETEKTIV Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. DOCH WIE SOLL SIE IHN BEZAHLEN? EIN FALL VON #METOO? – UNDERCOVER ALS LOCKVOGEL Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines STARREGISSEURS hat beunruhigende Post erhalten. Einem ANONYMEN TAGEBUCH zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die ANSCHULDIGUNGEN wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der TOD EINES MANNES auf einer von Steiners HIGH-SOCIETY-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: TONI WIRD ALS LOCKVOGEL ENGAGIERT. Welche Gefahren warten auf sie in der FILMBRANCHE, die für MACHTGEFÄLLE und INTRIGEN berüchtigt ist? THERESA PRAMMERS KRIMINALROMAN BRINGT DEINEN PULS AUF HOCHTOUREN! Ist das nur ein „lockerer Typ“ oder nutzt er seine Position aus? Darf ich noch VERTRAUEN? Was zieht es nach sich, wenn ich MUTIG bin und MISSSTÄNDE aufzeige? – Es ist ein BRISANTER STOFF, dem sich die AUTORIN, SCHAUSPIELERIN UND REGISSEURIN THERESA PRAMMER in „Lockvogel“ zuwendet. Und genau dafür wird sie geschätzt: Dass ihre Bücher nicht nur spannend sind und bis tief hinein die Nacht bei geöffneten Buchdeckeln mitfiebern lassen. Sondern dass sie uns in ihren Romanen VOR FRAGEN STELLT, DIE UNS AUCH IM RICHTIGEN LEBEN BESCHÄFTIGEN.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
TONI IST PLEITE UND IHR LÄUFT DIE ZEIT DAVON Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die SCHAUSPIELSCHÜLERIN ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr FREUND FELIX mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. GELD WEG, FREUND WEG (Oder Ex-Freund? BETRÜGER? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. - Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix ZUR REDE STELLEN. Dafür wendet sie sich an PRIVATDETEKTIV Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. DOCH WIE SOLL SIE IHN BEZAHLEN? EIN FALL VON #METOO? – UNDERCOVER ALS LOCKVOGEL Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines STARREGISSEURS hat beunruhigende Post erhalten. Einem ANONYMEN TAGEBUCH zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die ANSCHULDIGUNGEN wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der TOD EINES MANNES auf einer von Steiners HIGH-SOCIETY-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: TONI WIRD ALS LOCKVOGEL ENGAGIERT. Welche Gefahren warten auf sie in der FILMBRANCHE, die für MACHTGEFÄLLE und INTRIGEN berüchtigt ist? THERESA PRAMMERS KRIMINALROMAN BRINGT DEINEN PULS AUF HOCHTOUREN! Ist das nur ein „lockerer Typ“ oder nutzt er seine Position aus? Darf ich noch VERTRAUEN? Was zieht es nach sich, wenn ich MUTIG bin und MISSSTÄNDE aufzeige? – Es ist ein BRISANTER STOFF, dem sich die AUTORIN, SCHAUSPIELERIN UND REGISSEURIN THERESA PRAMMER in „Lockvogel“ zuwendet. Und genau dafür wird sie geschätzt: Dass ihre Bücher nicht nur spannend sind und bis tief hinein die Nacht bei geöffneten Buchdeckeln mitfiebern lassen. Sondern dass sie uns in ihren Romanen VOR FRAGEN STELLT, DIE UNS AUCH IM RICHTIGEN LEBEN BESCHÄFTIGEN.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
Sie hat Talent – und er sie in der Hand: Was ist dran an der Geschichte, dass ein einflussreicher Regisseur übergriffig geworden sein soll? Toni ist pleite und ihr läuft die Zeit davon Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die Schauspielschülerin ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr Freund Felix mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. Geld weg, Freund weg (Oder Ex-Freund? Betrüger? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. – Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix zur Rede stellen. Dafür wendet sie sich an Privatdetektiv Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. Doch wie soll sie ihn bezahlen? Ein Fall von #metoo? – Undercover als Lockvogel Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines Starregisseurs hat beunruhigende Post erhalten. Einem anonymen Tagebuch zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die Anschuldigungen wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der Tod eines Mannes auf einer von Steiners High-Society-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: Toni wird als Lockvogel engagiert. Welche Gefahren warten auf sie in der Filmbranche, die für Machtgefälle und Intrigen berüchtigt ist? Theresa Prammers Kriminalroman bringt deinen Puls auf Hochtouren! Ist das nur ein "lockerer Typ" oder nutzt er seine Position aus? Darf ich noch vertrauen? Was zieht es nach sich, wenn ich mutig bin und Missstände aufzeige? – Es ist ein brisanter Stoff, dem sich die Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Theresa Prammer in "Lockvogel" zuwendet. Und genau dafür wird sie geschätzt: Dass ihre Bücher nicht nur spannend sind und bis tief hinein die Nacht bei geöffneten Buchdeckeln mitfiebern lassen. Sondern dass sie uns in ihren Romanen vor Fragen stellt, die uns auch im richtigen Leben beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
Ein Regisseur mit Vergangenheit, eine Leiche mit Drehbuch und ein schrecklicher Verdacht: der erste Fall für Toni und Brehm. Toni ist pleite und ihr läuft die Zeit davon Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die Schauspielschülerin ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr Freund Felix mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. Geld weg, Freund weg (Oder Ex-Freund? Betrüger? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. – Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix zur Rede stellen. Dafür wendet sie sich an Privatdetektiv Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. Doch wie soll sie ihn bezahlen? Starregisseur mit dunklem Geheimnis? – Undercover als Lockvogel Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines Starregisseurs hat beunruhigende Post erhalten. Einem anonymen Tagebuch zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die Anschuldigungen wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der Tod eines Mannes auf einer von Steiners High-Society-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: Toni wird als Lockvogel engagiert. Welche Gefahren warten auf sie in der Filmbranche, die für Machtgefälle und Intrigen berüchtigt ist? Theresa Prammers Kriminalroman bringt deinen Puls auf Hochtouren! Wem kann man vertrauen in einer Branche, die vor Intrigen und (Ent-)Täuschungen nur so wimmelt? Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Theresa Prammer zeigt uns in „Lockvogel“, dass in der Filmwelt auch hinter der Kamera nichts so ist, wie es scheint. Wird es ihrem herrlich unkonventionellen Ermittlerduo gelingen, die unschöne Wahrheit hinter den Illusionen einer Traumfabrik aufzuspüren? Gemeinsam mit Toni rauschen wir durch die Filmsets in der Wiener Innenstadt, während Brehm in seinem Büro nicht nur die Aufträge seiner Klienten, sondern auch seine eigenen Sorgen Kopfzerbrechen bereiten …
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das giftige Glück

Das giftige Glück von Lerchbaum,  Gudrun
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase. Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall. Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen? Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen. Ein Waldspaziergang der Verzweifelten Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann. Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst … Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien. Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben? Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
Sie hat Talent – und er sie in der Hand: Was ist dran an der Geschichte, dass ein einflussreicher Regisseur übergriffig geworden sein soll? Toni ist pleite und ihr läuft die Zeit davon Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die Schauspielschülerin ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr Freund Felix mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. Geld weg, Freund weg (Oder Ex-Freund? Betrüger? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. – Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix zur Rede stellen. Dafür wendet sie sich an Privatdetektiv Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. Doch wie soll sie ihn bezahlen? Ein Fall von #metoo? – Undercover als Lockvogel Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines Starregisseurs hat beunruhigende Post erhalten. Einem anonymen Tagebuch zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die Anschuldigungen wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der Tod eines Mannes auf einer von Steiners High-Society-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: Toni wird als Lockvogel engagiert. Welche Gefahren warten auf sie in der Filmbranche, die für Machtgefälle und Intrigen berüchtigt ist? Theresa Prammers Kriminalroman bringt deinen Puls auf Hochtouren! Ist das nur ein "lockerer Typ" oder nutzt er seine Position aus? Darf ich noch vertrauen? Was zieht es nach sich, wenn ich mutig bin und Missstände aufzeige? – Es ist ein brisanter Stoff, dem sich die Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Theresa Prammer in "Lockvogel" zuwendet. Und genau dafür wird sie geschätzt: Dass ihre Bücher nicht nur spannend sind und bis tief hinein die Nacht bei geöffneten Buchdeckeln mitfiebern lassen. Sondern dass sie uns in ihren Romanen vor Fragen stellt, die uns auch im richtigen Leben beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Lockvogel

Lockvogel von Prammer,  Theresa
TONI IST PLEITE UND IHR LÄUFT DIE ZEIT DAVON Toni hat praktisch keinen Euro mehr in der Tasche. Nicht, weil die SCHAUSPIELSCHÜLERIN ihren Allerwertesten nicht hochbekommt, sondern weil sich ihr FREUND FELIX mit ihren Ersparnissen auf und davon gemacht hat. GELD WEG, FREUND WEG (Oder Ex-Freund? BETRÜGER? Was zur Hölle ist er denn nun?), dafür werden die unbezahlten Rechnungen immer mehr. - Toni hat einen riesigen Berg besonders saurer Zitronen vorgesetzt bekommen. Nur: Was macht sie daraus? Zuerst einmal: Durchatmen, Limonade machen auf später verschieben und schleunigst Felix ZUR REDE STELLEN. Dafür wendet sie sich an PRIVATDETEKTIV Edgar Brehm. Der könnte Felix aufspüren. DOCH WIE SOLL SIE IHN BEZAHLEN? EIN FALL VON #METOO? – UNDERCOVER ALS LOCKVOGEL Auch Sybille Steiner findet den Weg in Brehms Detektei: Die Ehefrau eines STARREGISSEURS hat beunruhigende Post erhalten. Einem ANONYMEN TAGEBUCH zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die ANSCHULDIGUNGEN wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der TOD EINES MANNES auf einer von Steiners HIGH-SOCIETY-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Brehm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Brehm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: TONI WIRD ALS LOCKVOGEL ENGAGIERT. Welche Gefahren warten auf sie in der FILMBRANCHE, die für MACHTGEFÄLLE und INTRIGEN berüchtigt ist? THERESA PRAMMERS KRIMINALROMAN BRINGT DEINEN PULS AUF HOCHTOUREN! Ist das nur ein „lockerer Typ“ oder nutzt er seine Position aus? Darf ich noch VERTRAUEN? Was zieht es nach sich, wenn ich MUTIG bin und MISSSTÄNDE aufzeige? – Es ist ein BRISANTER STOFF, dem sich die AUTORIN, SCHAUSPIELERIN UND REGISSEURIN THERESA PRAMMER in „Lockvogel“ zuwendet. Und genau dafür wird sie geschätzt: Dass ihre Bücher nicht nur spannend sind und bis tief hinein die Nacht bei geöffneten Buchdeckeln mitfiebern lassen. Sondern dass sie uns in ihren Romanen VOR FRAGEN STELLT, DIE UNS AUCH IM RICHTIGEN LEBEN BESCHÄFTIGEN.
Aktualisiert: 2023-04-16
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