Grundkonzept dieses Buches ist eine fortlaufende Darstellung ausgewählter, meist historiographisch nicht umstrittener Imperien in Abgrenzung zu nationalstaatlichen Gegenbewegungen. Insgesamt werden 14 Imperien und/oder Hegemonialmächte skizziert: vom Römischen, Chinesischen, Osmanischen oder Habsburgischen Reich bis zu den Imperien Russlands und Groß-Britanniens. In die politikwissenschaftliche Debatte um eine angemessene Ordnung moderner Gesellschaften mischt sich der Autor dieses Buches als Historiker ein. Hans-Heinrich Noltes "Kurze Geschichte der Imperien" wägt im historischen Vergleich die Vor- und Nachteile dieser Staatsform gegen ein System von Unionen ab. Ab wann gibt es Imperien, und wie veränderte sich ihre Struktur? Was leisten sie, und was können sie nicht? Die historische Übersicht legt nahe, dass Imperien besser in der Lage sind, weiträumige und sogar globale Probleme zu bearbeiten, dass aber Nationalstaaten es besser verstehen, Vorteile zu erkämpfen, konkrete Kontrolle zu sichern und Identifizierung zu ermöglichen. Das spricht für die Union von Nationalstaaten, da sie auf globale Probleme genauer reagieren können und doch Raum für nationale oder andere Identitätsbildungen lassen. Der universale Trend ist also nicht »from Empires to Nations«, wie man nach den Weltkriegen annahm oder gar »from Nations back to Empires«, wie manche hoffen, sondern »from Empires to Unions«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Grundkonzept dieses Buches ist eine fortlaufende Darstellung ausgewählter, meist historiographisch nicht umstrittener Imperien in Abgrenzung zu nationalstaatlichen Gegenbewegungen. Insgesamt werden 14 Imperien und/oder Hegemonialmächte skizziert: vom Römischen, Chinesischen, Osmanischen oder Habsburgischen Reich bis zu den Imperien Russlands und Groß-Britanniens. In die politikwissenschaftliche Debatte um eine angemessene Ordnung moderner Gesellschaften mischt sich der Autor dieses Buches als Historiker ein. Hans-Heinrich Noltes "Kurze Geschichte der Imperien" wägt im historischen Vergleich die Vor- und Nachteile dieser Staatsform gegen ein System von Unionen ab. Ab wann gibt es Imperien, und wie veränderte sich ihre Struktur? Was leisten sie, und was können sie nicht? Die historische Übersicht legt nahe, dass Imperien besser in der Lage sind, weiträumige und sogar globale Probleme zu bearbeiten, dass aber Nationalstaaten es besser verstehen, Vorteile zu erkämpfen, konkrete Kontrolle zu sichern und Identifizierung zu ermöglichen. Das spricht für die Union von Nationalstaaten, da sie auf globale Probleme genauer reagieren können und doch Raum für nationale oder andere Identitätsbildungen lassen. Der universale Trend ist also nicht »from Empires to Nations«, wie man nach den Weltkriegen annahm oder gar »from Nations back to Empires«, wie manche hoffen, sondern »from Empires to Unions«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Grundkonzept dieses Buches ist eine fortlaufende Darstellung ausgewählter, meist historiographisch nicht umstrittener Imperien in Abgrenzung zu nationalstaatlichen Gegenbewegungen. Insgesamt werden 14 Imperien und/oder Hegemonialmächte skizziert: vom Römischen, Chinesischen, Osmanischen oder Habsburgischen Reich bis zu den Imperien Russlands und Groß-Britanniens. In die politikwissenschaftliche Debatte um eine angemessene Ordnung moderner Gesellschaften mischt sich der Autor dieses Buches als Historiker ein. Hans-Heinrich Noltes "Kurze Geschichte der Imperien" wägt im historischen Vergleich die Vor- und Nachteile dieser Staatsform gegen ein System von Unionen ab. Ab wann gibt es Imperien, und wie veränderte sich ihre Struktur? Was leisten sie, und was können sie nicht? Die historische Übersicht legt nahe, dass Imperien besser in der Lage sind, weiträumige und sogar globale Probleme zu bearbeiten, dass aber Nationalstaaten es besser verstehen, Vorteile zu erkämpfen, konkrete Kontrolle zu sichern und Identifizierung zu ermöglichen. Das spricht für die Union von Nationalstaaten, da sie auf globale Probleme genauer reagieren können und doch Raum für nationale oder andere Identitätsbildungen lassen. Der universale Trend ist also nicht »from Empires to Nations«, wie man nach den Weltkriegen annahm oder gar »from Nations back to Empires«, wie manche hoffen, sondern »from Empires to Unions«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grundkonzept dieses Buches ist eine fortlaufende Darstellung ausgewählter, meist historiographisch nicht umstrittener Imperien in Abgrenzung zu nationalstaatlichen Gegenbewegungen. Insgesamt werden 14 Imperien und/oder Hegemonialmächte skizziert: vom Römischen, Chinesischen, Osmanischen oder Habsburgischen Reich bis zu den Imperien Russlands und Groß-Britanniens. In die politikwissenschaftliche Debatte um eine angemessene Ordnung moderner Gesellschaften mischt sich der Autor dieses Buches als Historiker ein. Hans-Heinrich Noltes "Kurze Geschichte der Imperien" wägt im historischen Vergleich die Vor- und Nachteile dieser Staatsform gegen ein System von Unionen ab. Ab wann gibt es Imperien, und wie veränderte sich ihre Struktur? Was leisten sie, und was können sie nicht? Die historische Übersicht legt nahe, dass Imperien besser in der Lage sind, weiträumige und sogar globale Probleme zu bearbeiten, dass aber Nationalstaaten es besser verstehen, Vorteile zu erkämpfen, konkrete Kontrolle zu sichern und Identifizierung zu ermöglichen. Das spricht für die Union von Nationalstaaten, da sie auf globale Probleme genauer reagieren können und doch Raum für nationale oder andere Identitätsbildungen lassen. Der universale Trend ist also nicht »from Empires to Nations«, wie man nach den Weltkriegen annahm oder gar »from Nations back to Empires«, wie manche hoffen, sondern »from Empires to Unions«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Grundkonzept dieses Buches ist eine fortlaufende Darstellung ausgewählter, meist historiographisch nicht umstrittener Imperien in Abgrenzung zu nationalstaatlichen Gegenbewegungen. Insgesamt werden 14 Imperien und/oder Hegemonialmächte skizziert: vom Römischen, Chinesischen, Osmanischen oder Habsburgischen Reich bis zu den Imperien Russlands und Groß-Britanniens. In die politikwissenschaftliche Debatte um eine angemessene Ordnung moderner Gesellschaften mischt sich der Autor dieses Buches als Historiker ein. Hans-Heinrich Noltes "Kurze Geschichte der Imperien" wägt im historischen Vergleich die Vor- und Nachteile dieser Staatsform gegen ein System von Unionen ab. Ab wann gibt es Imperien, und wie veränderte sich ihre Struktur? Was leisten sie, und was können sie nicht? Die historische Übersicht legt nahe, dass Imperien besser in der Lage sind, weiträumige und sogar globale Probleme zu bearbeiten, dass aber Nationalstaaten es besser verstehen, Vorteile zu erkämpfen, konkrete Kontrolle zu sichern und Identifizierung zu ermöglichen. Das spricht für die Union von Nationalstaaten, da sie auf globale Probleme genauer reagieren können und doch Raum für nationale oder andere Identitätsbildungen lassen. Der universale Trend ist also nicht »from Empires to Nations«, wie man nach den Weltkriegen annahm oder gar »from Nations back to Empires«, wie manche hoffen, sondern »from Empires to Unions«.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Utilitar okonomie statt okonomie, denn Arbeit ist Bürgers recht. Wenn 500 Leuten 99 % der Welt gehören, braucht es Regionalisierung statt Globalisierung und Regionalgeld statt Offizialgeld.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Verdrossene Bürger müssen schon selbst dafür sorgen, wenn sie nicht nur alle vier Jahre am Wahltag was zu sagen haben wollen, sondern bei wichtigen Angelegenheiten mit entscheiden wollen !
Aktualisiert: 2021-12-01
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Civitatis. Eine Verfassung für die Kommunen, Regionen, Unionen und die Vereinten Unionen. Eine Einheitsverfassung für alle Welt mit Bürger-, Gesellschafts-, Menschen- und Menschheitsrechten?
Aktualisiert: 2021-12-01
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Über die Entstehung der friedlichen und überaus prosperierende Bactria-Union, die von Eismeer und Ural bis Kasachstan und Afghanistan reicht. Mit besonderer Berücksichtigung der Civitatis.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Die Zehn Gebote
Fast pünktlich zum Millennium haben wir auch am Anfang dieses Dritten Jahrtausends eine überarbeitete Ausgabe der ZEHN GEBOTE heraus gebracht, diesmal die Version 3.0.
Aktualisiert: 2021-12-01
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