Urbanität - ein Schlagwort, das ein Kaleidoskop von Konnotationen, Erwartungen sowie Enttäuschungen transportiert. Die städtische Lebenswelt verspricht Offenheit, Toleranz und Wandelbarkeit, während die Probleme urbaner Existenz eine hohe mentale Flexibilität und Stärke voraussetzen. Die Verquickung von historischer Eingebundenheit und aktuellen Geschehnissen bringt ein urbanes Bewusstsein hervor, das permanent neuen Impulsen ausgesetzt ist. Unsere Wahrnehmung schwankt zwischen Alltag und Sensation, wird sie doch im eigenen wie im urbanen Raum auch medial vereinnahmt. Diese Komplexität der Großstädte verlangt zunehmend nach flexiblen Lebensformen und analog dazu nach fachübergreifenden Arbeitsweisen auch jenseits der Grenzen konventioneller Methodik. Eine gezielte Überwindung des Spezialistentums und die dadurch ausgelösten Transformationsprozesse zwischen den Stadtakteuren entsprechen den sozialen Begebenheiten. 'Urban Traces' - ein europaweit durchgeführtes, trans- und interdisziplinäres Projekt - hat in den vergangenen Jahren den Versuch unternommen, die Grundlagen für eine solche Vorgehensweise zu erarbeiten: Eine europäische Spurensuche, die die Aspekte gegenwärtiger urbaner Strömungen aus unterschiedlichen audio-visuellen, performativen und räumlichen Perspektiven untersucht und sich dabei verschiedener Wahrnehmungsmöglichkeiten im urbanen Raum bewusst wird. Von Interesse sind dabei die Anknüpfungspunkte zwischen den Kunstformen und Disziplinen, in denen sich Schnittstellen von Positionen, Themen und Verfahren widerspiegeln. Die sich daraus ergebenden Wahrnehmungsperspektiven erzeugen durch Übermittlung von Botschaften neue Interpretationen. Dieses letzte Prinzip ist hier nun in ein Buchprojekt transformiert worden. KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen haben hierzu Arbeiten beigetragen, in denen inter- und transdisziplinär gewonnene Erkenntnisse aus der urbanen Spurensuche ihre Form - sei es als Essay, Dokumentation, Erzählung, sei es als Intervention oder Kunstobjekt - gefunden haben. Konzeption und Inhalt des Buches sollen den Lesenden als Anregung für neue Projekte dienen und so die bereits begonnenen Wegbeschreitungen der 'Urban Traces'-TeilnehmerInnen fortführen und weiter verzweigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Urbanität - ein Schlagwort, das ein Kaleidoskop von Konnotationen, Erwartungen sowie Enttäuschungen transportiert. Die städtische Lebenswelt verspricht Offenheit, Toleranz und Wandelbarkeit, während die Probleme urbaner Existenz eine hohe mentale Flexibilität und Stärke voraussetzen. Die Verquickung von historischer Eingebundenheit und aktuellen Geschehnissen bringt ein urbanes Bewusstsein hervor, das permanent neuen Impulsen ausgesetzt ist. Unsere Wahrnehmung schwankt zwischen Alltag und Sensation, wird sie doch im eigenen wie im urbanen Raum auch medial vereinnahmt. Diese Komplexität der Großstädte verlangt zunehmend nach flexiblen Lebensformen und analog dazu nach fachübergreifenden Arbeitsweisen auch jenseits der Grenzen konventioneller Methodik. Eine gezielte Überwindung des Spezialistentums und die dadurch ausgelösten Transformationsprozesse zwischen den Stadtakteuren entsprechen den sozialen Begebenheiten. 'Urban Traces' - ein europaweit durchgeführtes, trans- und interdisziplinäres Projekt - hat in den vergangenen Jahren den Versuch unternommen, die Grundlagen für eine solche Vorgehensweise zu erarbeiten: Eine europäische Spurensuche, die die Aspekte gegenwärtiger urbaner Strömungen aus unterschiedlichen audio-visuellen, performativen und räumlichen Perspektiven untersucht und sich dabei verschiedener Wahrnehmungsmöglichkeiten im urbanen Raum bewusst wird. Von Interesse sind dabei die Anknüpfungspunkte zwischen den Kunstformen und Disziplinen, in denen sich Schnittstellen von Positionen, Themen und Verfahren widerspiegeln. Die sich daraus ergebenden Wahrnehmungsperspektiven erzeugen durch Übermittlung von Botschaften neue Interpretationen. Dieses letzte Prinzip ist hier nun in ein Buchprojekt transformiert worden. KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen haben hierzu Arbeiten beigetragen, in denen inter- und transdisziplinär gewonnene Erkenntnisse aus der urbanen Spurensuche ihre Form - sei es als Essay, Dokumentation, Erzählung, sei es als Intervention oder Kunstobjekt - gefunden haben. Konzeption und Inhalt des Buches sollen den Lesenden als Anregung für neue Projekte dienen und so die bereits begonnenen Wegbeschreitungen der 'Urban Traces'-TeilnehmerInnen fortführen und weiter verzweigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Urbanität - ein Schlagwort, das ein Kaleidoskop von Konnotationen, Erwartungen sowie Enttäuschungen transportiert. Die städtische Lebenswelt verspricht Offenheit, Toleranz und Wandelbarkeit, während die Probleme urbaner Existenz eine hohe mentale Flexibilität und Stärke voraussetzen. Die Verquickung von historischer Eingebundenheit und aktuellen Geschehnissen bringt ein urbanes Bewusstsein hervor, das permanent neuen Impulsen ausgesetzt ist. Unsere Wahrnehmung schwankt zwischen Alltag und Sensation, wird sie doch im eigenen wie im urbanen Raum auch medial vereinnahmt. Diese Komplexität der Großstädte verlangt zunehmend nach flexiblen Lebensformen und analog dazu nach fachübergreifenden Arbeitsweisen auch jenseits der Grenzen konventioneller Methodik. Eine gezielte Überwindung des Spezialistentums und die dadurch ausgelösten Transformationsprozesse zwischen den Stadtakteuren entsprechen den sozialen Begebenheiten. 'Urban Traces' - ein europaweit durchgeführtes, trans- und interdisziplinäres Projekt - hat in den vergangenen Jahren den Versuch unternommen, die Grundlagen für eine solche Vorgehensweise zu erarbeiten: Eine europäische Spurensuche, die die Aspekte gegenwärtiger urbaner Strömungen aus unterschiedlichen audio-visuellen, performativen und räumlichen Perspektiven untersucht und sich dabei verschiedener Wahrnehmungsmöglichkeiten im urbanen Raum bewusst wird. Von Interesse sind dabei die Anknüpfungspunkte zwischen den Kunstformen und Disziplinen, in denen sich Schnittstellen von Positionen, Themen und Verfahren widerspiegeln. Die sich daraus ergebenden Wahrnehmungsperspektiven erzeugen durch Übermittlung von Botschaften neue Interpretationen. Dieses letzte Prinzip ist hier nun in ein Buchprojekt transformiert worden. KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen haben hierzu Arbeiten beigetragen, in denen inter- und transdisziplinär gewonnene Erkenntnisse aus der urbanen Spurensuche ihre Form - sei es als Essay, Dokumentation, Erzählung, sei es als Intervention oder Kunstobjekt - gefunden haben. Konzeption und Inhalt des Buches sollen den Lesenden als Anregung für neue Projekte dienen und so die bereits begonnenen Wegbeschreitungen der 'Urban Traces'-TeilnehmerInnen fortführen und weiter verzweigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Urbanität - ein Schlagwort, das ein Kaleidoskop von Konnotationen, Erwartungen sowie Enttäuschungen transportiert. Die städtische Lebenswelt verspricht Offenheit, Toleranz und Wandelbarkeit, während die Probleme urbaner Existenz eine hohe mentale Flexibilität und Stärke voraussetzen. Die Verquickung von historischer Eingebundenheit und aktuellen Geschehnissen bringt ein urbanes Bewusstsein hervor, das permanent neuen Impulsen ausgesetzt ist. Unsere Wahrnehmung schwankt zwischen Alltag und Sensation, wird sie doch im eigenen wie im urbanen Raum auch medial vereinnahmt. Diese Komplexität der Großstädte verlangt zunehmend nach flexiblen Lebensformen und analog dazu nach fachübergreifenden Arbeitsweisen auch jenseits der Grenzen konventioneller Methodik. Eine gezielte Überwindung des Spezialistentums und die dadurch ausgelösten Transformationsprozesse zwischen den Stadtakteuren entsprechen den sozialen Begebenheiten. 'Urban Traces' - ein europaweit durchgeführtes, trans- und interdisziplinäres Projekt - hat in den vergangenen Jahren den Versuch unternommen, die Grundlagen für eine solche Vorgehensweise zu erarbeiten: Eine europäische Spurensuche, die die Aspekte gegenwärtiger urbaner Strömungen aus unterschiedlichen audio-visuellen, performativen und räumlichen Perspektiven untersucht und sich dabei verschiedener Wahrnehmungsmöglichkeiten im urbanen Raum bewusst wird. Von Interesse sind dabei die Anknüpfungspunkte zwischen den Kunstformen und Disziplinen, in denen sich Schnittstellen von Positionen, Themen und Verfahren widerspiegeln. Die sich daraus ergebenden Wahrnehmungsperspektiven erzeugen durch Übermittlung von Botschaften neue Interpretationen. Dieses letzte Prinzip ist hier nun in ein Buchprojekt transformiert worden. KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Bereichen haben hierzu Arbeiten beigetragen, in denen inter- und transdisziplinär gewonnene Erkenntnisse aus der urbanen Spurensuche ihre Form - sei es als Essay, Dokumentation, Erzählung, sei es als Intervention oder Kunstobjekt - gefunden haben. Konzeption und Inhalt des Buches sollen den Lesenden als Anregung für neue Projekte dienen und so die bereits begonnenen Wegbeschreitungen der 'Urban Traces'-TeilnehmerInnen fortführen und weiter verzweigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit ihrem 'Campus Stadt' hat die TU Dortmund einen gänzlich neuen Ort hinzugewonnen. Seit der Eröffnung im Mai 2010 finden auf der Hochschuletage im Dortmunder U zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen statt: Die Fakultäten der TU Dortmund zeigen auf dem 'Campus Stadt' ein umfangreiches Spektrum ihrer Leistungen in Forschung, Kunst und Lehre. Gleichzeitig wurden die räumlichen Angebote und die Ausstellungsarchitektur auf der Etage dafür weiterentwickelt. In der Verschränkung zwischen der Architektur von Eckhard Gerber und den unterschiedlichen Präsentationen eröffnen sich spannende Räume für das Gespräch zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft. In mehreren Projekten wurden das U und 'der Campus Stadt' zum Thema künstlerischer und wissenschaftlicher Arbeiten. Erstmals ist in diesem Buch der Foto-Essay von Felix Dobbert publiziert. Die Publikation, die nicht nur Aufzeichnungsmedium ist, sondern auch ein Buch mit einem eigensinnigen Gestaltungsanspruch, stellt die Hochschuletage als Möglichkeitsraum vor, als einen lebendigen Diskursraum.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Josef Paul Kleihues zählt seit den 1970er-Jahren zu den wichtigsten und prominentesten Architekten Deutschlands. Sein Entwurf für das Museum of Contemporary Art in Chicago machte ihn später auch international bekannt. Dabei verstand er sich nicht nur als Gestalter und Theoretiker, sondern ebenso als Lehrer und Vermittler.
Im Kontext seines Gesamtwerkes nehmen die Projekte in Nordrhein-Westfalen einen großen Raum ein. Kleihues hatte sein Büro zwar 1962 zunächst in Berlin etabliert, eröffnete aber später eine Dependance in Dülmen-Rorup. Ab Mitte der 1970er-Jahre realisierte er von hier aus zahlreiche Projekte vor allem in Westfalen und dem Rheinland. Ab 1974 hatte er zudem eine Professur an der damals neu gegründeten Fakultät Bauwesen der Universität Dortmund inne.
Der Öffentlichkeit bekannt sind bisher vor allem die Berliner Projekte. In seiner Funktion als Planungsdirektor für den Bereich Stadtneubau rückte Kleihues in den 1980er-Jahren unter dem Stichwort „Kritische Rekonstruktion“ den historischen Stadtgrundriss, städtische Bautypologien und lokale Nutzerinteressen in den Fokus seiner Bauten – in Abkehr zu den damals aufkommenden modernistischen Konzepten.
Die Publikation liefert vor dem Hintergrund seiner Lehrtätigkeit und Theoriebildung einen umfassenden Überblick über Kleihues’ Projekte in Nordrhein-Westfalen und beleuchtet erstmals den umfassenden Nachlass des Architekten, der sich heute zu großen Teilen im Baukunstarchiv NRW befindet.
Aktualisiert: 2021-03-04
Autor:
Alexandra Apfelbaum,
Baukunstarchiv NRW,
Gina Berker,
Franziska Bollerey,
Annika Brummel,
Jasper Cepl,
Silke Haps,
Sonja Hnilica,
Paul Kahlfeldt,
Katrin Lichtenstein,
Victoria Pake,
Lena Rickert,
Katalin Roza,
Isabell Ruschmeier,
Thorsten Scheer,
Wolfgang Sonne,
Isabel Troeßer,
Marius Westermann,
Jytte Zwilling
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Paper Dresses – Einwegkleider aus papierähnlichen Vliesstoffen – wurden von den USA ausgehend zwischen 1966 und 1968 zu einer internationalen Mode. Sie waren Teil einer zeittypischen Materialmode, die im Fokus ökonomischer Erziehung zum Wegwerfkonsum stand. In dieser Publikation wird anhand historischer Quellen und der Paper-Dress-Sammlung von Beate Schmuck die Signifikanz von Marketingstrategien und insbesondere von Werbung für diese besondere Mode untersucht. Auch der transatlantische Transfer zur Mode der Vliesstoffkleider in der BRD zwischen 1967 und 1968 wird einbezogen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Mit ihrem 'Campus Stadt' hat die TU Dortmund einen gänzlich neuen Ort hinzugewonnen. Seit der Eröffnung im Mai 2010 finden auf der Hochschuletage im Dortmunder U zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen statt: Die Fakultäten der TU Dortmund zeigen auf dem 'Campus Stadt' ein umfangreiches Spektrum ihrer Leistungen in Forschung, Kunst und Lehre. Gleichzeitig wurden die räumlichen Angebote und die Ausstellungsarchitektur auf der Etage dafür weiterentwickelt. In der Verschränkung zwischen der Architektur von Eckhard Gerber und den unterschiedlichen Präsentationen eröffnen sich spannende Räume für das Gespräch zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft. In mehreren Projekten wurden das U und 'der Campus Stadt' zum Thema künstlerischer und wissenschaftlicher Arbeiten. Erstmals ist in diesem Buch der Foto-Essay von Felix Dobbert publiziert. Die Publikation, die nicht nur Aufzeichnungsmedium ist, sondern auch ein Buch mit einem eigensinnigen Gestaltungsanspruch, stellt die Hochschuletage als Möglichkeitsraum vor, als einen lebendigen Diskursraum.
Aktualisiert: 2021-08-04
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