Manfred Angerer: Prägende Gestalt der Wiener Musikwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manfred Angerer: Prägende Gestalt der Wiener Musikwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manfred Angerer: Prägende Gestalt der Wiener Musikwissenschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein.
Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In diesem Band wird die Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik umfassend dargestellt. Neben einer Analyse von Vorlesungsverzeichnissen deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten präsentieren 21 internationale Beiträge die Situation in verschiedenen Ländern weltweit.
Der Rezensionsteil fokussiert die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was wird ausgespart?
Mit Beiträgen von José L. Besada & Belén Pérez-Castillo | David Blake | Megan Burslem & Cat Hope | María Paula Cannova | Carmen Chelaru, Florinela Popa & Elena Maria Șorban | Pablo Cuevas | Anna Dalos | Hong Ding | Michael Fjeldsøe | Juri Giannini | Thomas Glaser | Þorbjörg Daphne Hall | Julia Heimerdinger | Frank Hentschel | Andreas Holzer | Priscille Lachat-Sarette | Heekyung Lee | Iwona Lindstedt | Wolfgang Marx | Philippe Poisson | Ingrid Pustijanac | Matej Santi | Mike Searby | Assaf Shelleg | Danae Stefanou | Mareli Stolp | Oğuz Usman & Ozan Baysal | Elizaveta E. Willert
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein.
Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Band behandelt ein zentrales Moment der Entwicklung in der italienischen Musik um 1600, das gleichermaßen die Geschichte des Komponierens, Notierens und der Aufführungspraxis betrifft: die Integration von Akkordinstrumenten in die musikalische Produktion (im weitesten Sinn). Dabei steht das Phänomen des Generalbasses im Mittelpunkt, das nicht nur zahlreiche aufführungspraktische, sondern auch diverse historiographische Fragen aufwirft. So ist der Generalbass nur eine Spielart innerhalb eines breiten Spektrums musikalischer Praktiken, er resultiert aus vielfältigen historischen Voraussetzungen und steht in Wechselwirkung mit dem Komponieren, der (theoretischen) Konzeption des mehrstimmigen Satzes, aber auch dem musikkulturellen Kontext des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts.
Die ANKLAENGE 2020/2021 versammeln Beiträge zu diesen diversen Aspekten, welche aus einem Symposium an der Universität für
Musik und darstellende Kunst Wien 2019 hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Der Band behandelt ein zentrales Moment der Entwicklung in der italienischen Musik um 1600, das gleichermaßen die Geschichte des Komponierens, Notierens und der Aufführungspraxis betrifft: die Integration von Akkordinstrumenten in die musikalische Produktion (im weitesten Sinn). Dabei steht das Phänomen des Generalbasses im Mittelpunkt, das nicht nur zahlreiche aufführungspraktische, sondern auch diverse historiographische Fragen aufwirft. So ist der Generalbass nur eine Spielart innerhalb eines breiten Spektrums musikalischer Praktiken, er resultiert aus vielfältigen historischen Voraussetzungen und steht in Wechselwirkung mit dem Komponieren, der (theoretischen) Konzeption des mehrstimmigen Satzes, aber auch dem musikkulturellen Kontext des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts.
Die ANKLAENGE 2020/2021 versammeln Beiträge zu diesen diversen Aspekten, welche aus einem Symposium an der Universität für
Musik und darstellende Kunst Wien 2019 hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Manfred Angerer: Prägende Gestalt der Wiener Musikwissenschaft
Aktualisiert: 2023-04-28
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Begriffe wie Sicherheit, Risiko oder Freiheit waren den Diskursen im Kontext Neuer Musik von Anfang an inhärent. Eine Sicherheitszone in Richtung Freiheit zu verlassen, verlangt ein gewisses Risiko, das wiederum zu Verunsicherungen und zu Forderungen nach
erhöhter Sicherheit führen kann. Das Spannungsfeld zwischen kompositorischer Freiheit und einem Ordnungsbedürfnis des
musikalischen Materials, zwischen Kontrolle und radikalem Kontrollverzicht, hat die Geschichte der Neuen Musik in sich stets
wandelnden Konstellationen bis heute geprägt. Dazu kommen Fragen wie jene, ob Kunst heute, so wie die Avantgarden des
20. Jahrhunderts, überhaupt noch verunsichern kann oder ob sich das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auf politischer Ebene in der
Kunst widerspiegelt. Dieser Thematik und diesen Fragestellungen gehen die ANKLAENGE 2019 nach.
Aktualisiert: 2021-03-26
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Mehr denn je muss sich Musikpädagogik sowohl gesellschaftlichen als auch politischen Diskussionen stellen. Tradierte Blickwinkel sind kritisch zu überdenken und zu hinterfragen. Lässt man sich hierauf ein, dann spricht einiges dafür, dass hier mehr als nur ein Vorzeichenwechsel im traditionellen Sinn vorliegt. Wenn es nicht mehr ausreicht, bewährte Verfahrensweisen und Denkmuster musikpädagogischer Arbeit allein um neue Zielgruppen und didaktische Paradigmen zu ergänzen, dann steht Musikpädagogik wohl aktuell an einem Punkt, an dem der Rückzug auf das vermeintliche Kerngeschäft nicht mehr möglich, eine grundlegende Neuorientierung notwendig und selbst eine normativ-politische Positionierung unausweichlich erscheint.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Der Band widmet sich einer umfassenden Darstellung der Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik. Neben einer Analyse aktueller Lehrpläne deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten werden 24 internationale Beiträge von Musikwissenschaftler*innen zur Situation der Curricula des eigenen Landes präsentiert.
Der Rezensionsteil fokussiert schließlich auf die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen
Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was ist ausgespart?
Aktualisiert: 2021-08-12
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In diesem Band wird die Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik umfassend dargestellt. Neben einer Analyse von Vorlesungsverzeichnissen deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten präsentieren 21 internationale Beiträge die Situation in verschiedenen Ländern weltweit.
Der Rezensionsteil fokussiert die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was wird ausgespart?
Mit Beiträgen von José L. Besada & Belén Pérez-Castillo | David Blake | Megan Burslem & Cat Hope | María Paula Cannova | Carmen Chelaru, Florinela Popa & Elena Maria Șorban | Pablo Cuevas | Anna Dalos | Hong Ding | Michael Fjeldsøe | Juri Giannini | Thomas Glaser | Þorbjörg Daphne Hall | Julia Heimerdinger | Frank Hentschel | Andreas Holzer | Priscille Lachat-Sarette | Heekyung Lee | Iwona Lindstedt | Wolfgang Marx | Philippe Poisson | Ingrid Pustijanac | Matej Santi | Mike Searby | Assaf Shelleg | Danae Stefanou | Mareli Stolp | Oğuz Usman & Ozan Baysal | Elizaveta E. Willert
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein.
Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein.
Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar?
Der Band enthät einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analystische Auswertung interssante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein.
Beiträge von Thomas Asanger, Lena Drazic, Alexander Flor, Juri Giannini, Severin Matiasovits, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal
Aktualisiert: 2020-01-18
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Kulturtechnik Translation: Diskurssysteme im Spannungsverhältnis von Konstanz und Veränderung
Unter dem Motto „Performing Translation“ fand 2014 an der mdw_Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zum zweiten Mal ein internationales kulturwissenschaftliches Symposion für DissertantInnen statt. Die zwölf Vortragenden aus Wissenschaftsbereichen
rund um die an der mdw vertretenen Künste Musik, Theater, Film waren eingeladen, das kulturwissenschaftliche Konzept der Translation an den Beispielen ihrer Dissertationsthemen zu erproben.
Beiträge von Thomas Glaser, Gabriela Lendle, Elisabeth Mayerhofer, David Merö, Doris Posch, Ela Posch, J. Cole Ritchie, Matej Santi, Mario Schlembach, Angelika Silberbauer, Benjamin Vogels (geb. Meyer), Akiko Yamada
Aktualisiert: 2018-08-10
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