Von der Flak-Kaserne zum Glashaus

Von der Flak-Kaserne zum Glashaus von Heeg,  Laura, Kita,  Birgit, Lathomus,  Catharina, Vinzenz,  Alexandra
Campus-Universitäten sind in Deutschland eher eine Seltenheit – die Mainzer Johannes Gutenberg-Universität ist eine der wenigen. Hervorgegangen aus einer ehemaligen Flak-Kaserne der späten 1930er-Jahre stellt sie sich heute als gewachsener Komplex dar, dessen kontinuierlicher Ausbau sich an den jeweils neuesten architektonischen Konzepten orientierte. Die vorliegende Publikation beleuchtet diese Entwicklung seit den Anfängen des Mainzer Campus bis in die späten 1990er-Jahre zum ersten Mal unter historischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten. Sie ist das Ergebnis einer von Mainzer KunsthistorikerInnen zusammengestellten Ausstellung anläßlich des 60jährigen Jubiläums der Johannes Gutenberg-Universität und behandelt die bedeutendsten Bauten des Universitätsgeländes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Norma elementorum

Norma elementorum von Kintzinger,  Martin
Noch heute bekannt ist das aus der Antike überkommmene Schema der vier Elemente (Erde, Wasser, Luft, Feuer) und ihrer Eigenschaften. Es war eine der wesentlichen Ordnungsformen im Weltbild der mittelalterlichen Menschen. Entstehung und Bestimmung der Natur und der Lebewesen, Gesundheit und Krankheit, Gut und Böse ließen sich aus ihr erklären, Gott bediente sich ihrer zur Ordnung der Schöpfung und sie gab den Rahmen vor für die Entfaltung menschlichen Willens. Im ausgehenden Mittelalter, der Renaissance, wurde dieses Denken aufgebrochen. Die Eigenart von Lebewesen und Naturvorgängen oder die Handlungsmöglichkeiten der Menschen konnten jetzt auch als Kraftübertragung oder durch die Gunst der Stunde erklärt werden. Völlig aufgegeben wurde die Ordnungsvorstellung der vier Elemente während des Mittelalters aber nie. Inhalt: Naturphilosophie: Antike Tradition - hochmittelalterliche Ausformung (Wilhelm von Conches, Albertus Magnus) — spätmittelalterliche Gestaltung (Raimund von Sabunde) und Veränderung (Marsilio Ficino, Leonardo da Vinci, Giordano Bruno, Paracelsus). Politisches Denken: spätmittelalterliche Gestaltung (Marsilius von Padua ) und Veränderung (Leonardo Bruni, Machiavelli)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I

Bernard Bolzano Gesamtausgabe / Reihe II: Nachlaß. A. Nachgelassene Schriften. Band 1-2: Moralphilosophische und theologische Schriften 1806–1825 I von Bolzano,  Bernard, Morscher,  Edgar, Strasser,  Kurt F.
Der Band enthält drei Textkörper: ›Die Akademische Pflichtenlehre‹ (1806–1808), ›Über die Standeswahl* (1818) und das ›Εrbauungsbüchlein‹ (1820–1825). »Pflicht« ist ein Zentralbegriff in Bolzanos Ethik. Pflicht bedeutet gehöriges Benehmen der Studierenden, gegenüber Gott, sich selbst, … jedermann. Dazu gibt Bolzano Begriffsklärungen, detaillierte Ausführungen und Sekundärliteratur an. ›Über die Standeswahl‹ ist Berufsberatung ganz im Sinne des Gemeinwohls und im Interesse des Staates (Böhmens, als Teil der österreichischen Monarchie). Das ›Erbauungsbüchlein‹ enthält religiöse Texte: Umschreibung des ›Vater­unsers‹, des ›Apostolischen Glaubensbekenntnisses‹, der ›göttlichen Tugenden‹, und das Be­kenn­tnis: ›Mein Glaube‹. – Aus heutiger Sicht tiefreligiöse Literatur, die als solche ein dubioses Licht auf die Entlassung Bolzanos aus dem Kirchen- und Staatsdienst wirft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neuanfang im Westen

Neuanfang im Westen von Kusber,  Jan, Petersen,  Hans-Christian
Mainz und Osteuropa – dieses Begriffspaar mag auf den ersten Blick erstaunen. Und doch kam es bereits ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur ersten Neueinrichtung eines osteuropabezogenen Lehrstuhls im deutschen Raum, und zwar im Südwesten Deutschlands unter französischer Schirmherrschaft. Diese Chance beinhaltete jedoch zugleich ein Spannungsverhältnis zwischen dem Erbe einer „kämpfenden Wissenschaft“, die sich bis 1945 vielfach kompromittiert hatte, und dem Streben nach einem glaubwürdigen Neuanfang. Wie ließ sich über Osteuropa forschen, ohne alte, deutschtumszentrierte Perspektiven fortzuführen und stattdessen einen Beitrag zu einem gesamteuropäischen Geschichtsverständnis zu leisten, das auf der Gleichberechtigung der westlichen und der östlichen Hälften des Kontinents beruhte? Wie ist die Mainzer Osteuropaforschung im Weiteren mit den Entwicklungen in Osteuropa und dem Umbruch nach 1991 umgegangen? Die Beiträge dieses Bandes geben Antworten auf diese Fragen und leisten somit zugleich einen Beitrag zur Geschichte des Verhältnisses der deutschen Gesellschaft zu ihren östlichen Nachbarn. Aus dem Inhalt Hans-Christian Petersen/Jan Kusber: Vorwort Erwin Oberländer: Die Anfänge des Faches Osteuropäische Geschichte in Mainz Frank Göbler: Slavistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Hans-Christian Petersen: „Die Gefahr der Renazifizierung ist in unserer Branche ja besonders groß.“ Werner Philipp und die deutsche Osteuropaforschung nach 1945 Eike Eckert: Gotthold Rhode und die Entwicklung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte in Mainz bis zum Ende der 1960er Jahre Jan Kusber: Erwin Oberländer und die Mainzer Osteuropäische Geschichte in Zeiten des Umbruchs
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neuanfang im Westen

Neuanfang im Westen von Kusber,  Jan, Petersen,  Hans-Christian
Mainz und Osteuropa – dieses Begriffspaar mag auf den ersten Blick erstaunen. Und doch kam es bereits ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur ersten Neueinrichtung eines osteuropabezogenen Lehrstuhls im deutschen Raum, und zwar im Südwesten Deutschlands unter französischer Schirmherrschaft. Diese Chance beinhaltete jedoch zugleich ein Spannungsverhältnis zwischen dem Erbe einer „kämpfenden Wissenschaft“, die sich bis 1945 vielfach kompromittiert hatte, und dem Streben nach einem glaubwürdigen Neuanfang. Wie ließ sich über Osteuropa forschen, ohne alte, deutschtumszentrierte Perspektiven fortzuführen und stattdessen einen Beitrag zu einem gesamteuropäischen Geschichtsverständnis zu leisten, das auf der Gleichberechtigung der westlichen und der östlichen Hälften des Kontinents beruhte? Wie ist die Mainzer Osteuropaforschung im Weiteren mit den Entwicklungen in Osteuropa und dem Umbruch nach 1991 umgegangen? Die Beiträge dieses Bandes geben Antworten auf diese Fragen und leisten somit zugleich einen Beitrag zur Geschichte des Verhältnisses der deutschen Gesellschaft zu ihren östlichen Nachbarn. Aus dem Inhalt Hans-Christian Petersen/Jan Kusber: Vorwort Erwin Oberländer: Die Anfänge des Faches Osteuropäische Geschichte in Mainz Frank Göbler: Slavistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Hans-Christian Petersen: „Die Gefahr der Renazifizierung ist in unserer Branche ja besonders groß.“ Werner Philipp und die deutsche Osteuropaforschung nach 1945 Eike Eckert: Gotthold Rhode und die Entwicklung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte in Mainz bis zum Ende der 1960er Jahre Jan Kusber: Erwin Oberländer und die Mainzer Osteuropäische Geschichte in Zeiten des Umbruchs
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert

Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert von Daniels,  Mario
Die vielfachen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts haben die deutsche Geschichtswissenschaft tiefgreifend geprägt. Stets entschieden neben innerwissenschaftlichen Entwicklungen auch politische Konjunkturen darüber, ob Teilströmungen des Faches an den Universitäten vertreten waren oder sich sogar dauerhaft durchsetzen konnten. In diesen Institutionalisierungsprozessen wurden zum Teil heftige Auseinandersetzungen darüber geführt, was Geschichtswissenschaft und Universität sein sollten. Gerade in einem politiknahen Fach wie der Geschichte unterlagen die Karrieren der Hochschullehrer zahlreichen Unwägbarkeiten – nicht nur durch die Eingriffe nationalsozialistischer Hochschulpolitik oder die Entnazifizierung. Ebenso wichtig war der akademische Arbeitsmarkt: Die materiellen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens blieben für Nachwuchswissenschaftler fast durchgehend mehr oder weniger prekär. In mehreren Längsschnitten zeichnet der Autor Strukturen und Entwicklungen des Faches nach. Die Dissertation erhielt den Promotionspreis der Eberhard Karls Universität Tübingen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der „Ausländereinsatz“ im Gesundheitswesen (1939–1945)

Der „Ausländereinsatz“ im Gesundheitswesen (1939–1945) von Bremberger,  Bernhard, Frewer,  Andreas, Siedbürger,  Günther
Im "Dritten Reich" mußten Zwangsarbeitende aus zahlreichen europäischen Ländern unter einer unmenschlichen Lebenssituation, mangelnder Gesundheitsversorgung und Krankheiten oder Verletzungen aufgrund der extremen Arbeitsbedingungen leiden. Im vorliegenden Band beschreiben und analysieren achtzehn Autorinnen und Autoren historische und moralische Dimensionen der Probleme von Zwangsarbeitenden im Gesundheitswesen während der Zeit von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg. Grundlegende Beiträge zur systematisch reduzierten medizinischen Versorgung in verschiedenen regionalen Krankenhäusern, Universitätskliniken oder Lagern bzw. Ausländerbaracken werden ergänzt durch eindrückliche Erfahrungsberichte von Zeitzeugen und Opfern der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anpassung und Abgrenzung

Anpassung und Abgrenzung von Kändler,  Wolfram C.
Mit den Technischen Hochschulen etablierte sich im 19. Jahrhundert ein neuer Hochschultyp in den deutschen Staaten – der jedoch um Gleichberechtigung innerhalb der bestehenden Universitätslandschaft zu kämpfen hatte. Zwar schufen sich die neuen Hochschulen eigene Fächer und Methoden, aber in Strukturen und Formen suchten sie sich den älteren Universitäten anzupassen: Gerade die Professoren wollten das hohe gesellschaftliche Ansehen ihrer universitären Kollegen teilen. Am Beispiel der Charlottenburger Hochschullehrer untersucht der Autor den sozialgeschichtlichen Hintergrund dieser Entwicklung. Dabei nimmt er vor allem die soziale Herkunft der Professoren, ihren Bildungs- und Werdegang, die Umstände ihrer Berufung an die Technische Hochschule und ihre Einkommensverhältnisse in den Blick. Anhand dieser Indikatoren zeigt die Studie, wann und für wen die Charlottenburger Hochschule attraktiv war und wie ihre Position unter den übrigen Technischen Hochschulen und Universitäten der deutschen Staaten einzuschätzen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts

Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts von Bruch,  Rüdiger vom, Gerhardt,  Uta, Pawliczek,  Aleksandra
Der erste Band der Publikationsreihe zur Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert enthält die Ergebnisse einer Tagung, die sich mit Kontinuitätslinien und Brüchen im Verhältnis zwischen Wissenschaften und politischen Systemen beschäftigte. Einerseits bewegen sich die Beiträge entlang von Fragen nach Genese, Struktur und Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft. Sie verfolgen andererseits die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unter dem Aspekt der Kontinuität der Verhältnisse über politische und personelle Veränderungen hinaus, bzw. Diskontinuität trotz unveränderter Rahmenbedingungen. Die Studien zeigen, daß trotz aller Interdependenz die Entwicklungen in den Wissenschaften denen in der Politik nicht zwangsweise – bzw. nur teilweise – folgten. Inhalt Rüdiger vom Bruch / Aleksandra Pawliczek: Einleitung: Zum Verhältnis von politischem und Wissenschaftswandel I. Theoretische Grundlegungen: Mitchell G. Ash: Wissenschaftswandlungen und politische Umbrüche im 20. Jahrhundert – was hatten sie miteinander zu tun? Uta Gerhardt: Zäsuren und Zeitperspektiven. Überlegungen zu „Wertfreiheit“ und „Objektivität“ als Problemen der Wissenschaftsgeschichte II. Kontinuität in der Diskontinuität der Epochen und Regimes des 20. Jahrhunderts: Aleksandra Pawliczek: Kontinuität des informellen Konsens’. Die Berufungspolitik der Universität Berlin und ihre jüdischen Dozenten im Kaiserreich und in der Weimarer Republik Andreas Malycha: Der Umgang mit politisch belasteten Hochschulprofessoren an der Medizinischen Fakultät der Universität Berlin in den Jahren von 1945 bis 1949 Ulrike Thoms: Einbruch, Aufbruch, Durchbruch? Ernährungsforschung in Deutschland vor und nach 1945 Arne Schirrmacher: Wiederaufbau ohne Wiederkehr. Die Physik in Deutschland in den Jahren nach 1945 und die historiographische Problematik des Remigrationskonzepts Albert Presas i Puig: Deutsche Wissenschaftler und Spezialisten in Spanien im 20. Jahrhundert: Kontinuitäten und Umbrüche III. Diskontinuität der Programme und Orientierungen angesichts der Kontinuität der Gesellschaftsgeschichte: Jens Thiel: Akademische „Zinnsoldaten“? Karrieren deutscher Geisteswissenschaftler zwischen Beruf und Berufung (1933/1945) Uta Gerhardt / Alexia Arnold: Von Chicago nach Darmstadt. Das Verhältnis zwischen der Chicago-Soziologie und der Darmstadt-Studie. Zur Kontinuität und Diskontinuität der Gesellschaftskonzeption(en) im Blickfeld der Stadt-Land-Thematik Udo Schagen: Sozialhygiene als Leitkonzept für Wissenschaft und Gesellschaft. Der Bruch mit dem Biologismus in der Medizin der SBZ Christoph Kopke: Themen der deutschen Ernährungswissenschaft in den vierziger und fünfziger Jahren im Spiegel zentraler Zeitschriften. Ein Blick auf Die Ernährung, die Ernährung und Verpflegung, die Ernährungs-Umschau, die Ernährungsforschung und Die Nahrung IV. Ambivalenz von Kontinuität und Diskontinuität in den Zäsuren des 20. Jahrhunderts: Sabine Schleiermacher: Reform oder Restauration? Vorschläge für das Medizinstudium in der amerikanischen und der sowjetischen Besatzungszone Felix Brahm / Jochen Meissner: Von den Auslandswissenschaften zu den area studies. Standortspezifische und biographische Perspektiven auf die Frage nach dem Zäsurcharakter des Jahres 1945 Frank Uekötter: Ist der Gigant zäsurfähig? Zur Problematik von Wendepunkten in den Agrarwissenschaften Johannes Vossen: Die Medizinische Fakultät der Berliner Universität und der Systemwechsel von 1933. Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Bereich der Personalpolitik Sybilla Nikolow: Otto Neurath und die Bildstatistik 1918/1933/1945. Biographische Ab- und wissenschaftliche Aufbrüche Workshops im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Deutschland im internationalen Zusammenhang im späten 19. und im 20. Jahrhundert“ Personenregister Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kosmos und Zahl

Kosmos und Zahl von Hecht,  Hartmut, Mikosch,  Regina, Schwarz,  Ingo, Siebert,  Harald, Werther,  Romy, Zeitz,  Katharina
Unter dem Titel Kosmos und Zahl präsentieren Wissenschaftshistoriker aus den USA, aus Russland, England, Frankreich und Deutschland Originalarbeiten zur Astronomie- und Mathematikgeschichte, die durch Beiträge aus der Leibniz- und Alexander-von-Humboldt-Forschung fokussiert und ergänzt werden. Der übergreifende und in der Vielfalt der Themen und Handschriften dominierende Ansatz besteht darin, Edition und Forschung als komplementäre Seiten einer historischen Grundlagenforschung zu begreifen. Somit nehmen die hier veröffentlichten Studien und systematischen Analysen ihren Ausgangspunkt bei neuesten Ergebnissen der Editionsarbeit. Die Autoren dieses Bandes stellen dieses Zusammenwirken von Edition und Forschung unter Beweis. Die hier vorliegenden Arbeiten verdeutlichen die Dynamik einer Wissenschaftsgeschichtsschreibung, die im Spannungsfeld von Quellenerschließung und philosophie- wie kulturgeschichtlicher Kontextualisierung steht
Aktualisiert: 2023-06-15
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