Das Esra/Nehemia-Buch ist mit seinen zahlreichen Namenslisten ein schwer zugänglicher Text. Durch den Einbezug der Methoden der Onomastik und Prosopographie jedoch gelingt ein wichtiger Beitrag zur Entschlüsselung der Listen: Sie sind kein später hinzugefügtes und auslassbares Beiwerk, sondern integraler Bestandteil des Textes und nehmen eine Vielzahl an Funktionen im Text ein. Die Listen sind damit konstitutiv für die Bedeutung des Esra/Nehemia-Buches.
Diese Arbeit wurde 2020 mit dem Kardinal-Wetter-Preis und mit dem gemeinsamen Promotionspreis der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung und der Universität Würzburg ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als Verbindungsstück zwischen gelebtem Leben der Einzelnen und der Gesellschaft, zwischen individueller und allgemeiner Geschichte ermöglicht die Beschäftigung mit Lebensgeschichten verschiedene Zugänge zu den Alltagen der Vielen. Lebensgeschichten geben Einblick ebenso in historische wie gegenwärtige Gesellschaften. Der vorliegende Band stellt neuere Ansätze biografischer Forschungen aus der Europäischen Ethnologie und den Geschichtswissenschaften vor.
Aktualisiert: 2021-08-25
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Das Esra/Nehemia-Buch ist mit seinen zahlreichen Namenslisten ein schwer zugänglicher Text. Durch den Einbezug der Methoden der Onomastik und Prosopographie jedoch gelingt ein wichtiger Beitrag zur Entschlüsselung der Listen: Sie sind kein später hinzugefügtes und auslassbares Beiwerk, sondern integraler Bestandteil des Textes und nehmen eine Vielzahl an Funktionen im Text ein. Die Listen sind damit konstitutiv für die Bedeutung des Esra/Nehemia-Buches.
Diese Arbeit wurde 2020 mit dem Kardinal-Wetter-Preis und mit dem gemeinsamen Promotionspreis der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung und der Universität Würzburg ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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1891 war an der Universität Würzburg in der Mathematik eine ordentliche
Professur durch einen Geometer zu besetzen. Friedrich Prym
erhielt den Auftrag der Philosophischen Fakultät, geeignete Kandidaten
zu suchen. Er schrieb also erfahrene Kollegen an und bat um
Vorschläge für wissenschaftlich ausgewiesene Geometer. Dabei ging es
um drei Fragen: Ist er ein guter Lehrer? Wieviel verdient er? Ist er ein
angenehmer Kollege? Im Briefwechsel ist über
etliche aussichtsreiche jüngere, zum Teil später
berühmte Kandidaten allerlei Interessantes zu
lesen. Es finden sich Urteile, Fehlurteile und
Vorurteile. Aus heutiger Sicht wirkt an dem
Verfahren vieles merkwürdig und befremdlich.
Und immer nur Männer! Die Stelle wurde nicht
ausgeschrieben, trotzdem gab es Bewerbungen.
Nach gut einem Vierteljahr war die Stelle mit
Aurel Voss von der Technischen Hochschule
München wieder besetzt.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Mit pluralen Literalitäten greift dieses Heft der Zeitschrift "Alltag – Kultur – Wissenschaft" ein hochaktuelles Thema der Alltage vieler Menschen im Globalen Norden auf. Die klassischen Kompetenzen von Literalität wie Lesen und Schreiben werden hier von immer weniger Menschen aktiv beherrscht. Zugleich hat die Vielheit an Literalitäten zugenommen. Wer kommt etwa heute noch ohne Computer, Laptop oder Smartphone aus, und wie lernen Menschen die komplexen Zeichensprachen der digitalen Welt, die nicht zuletzt auch immer spezifische Körperpraktiken voraussetzen? Und überhaupt: Was bedeuten klassische Literalitäten in einer als hochkomplex erfahrenen Welt? Die hier versammelten sieben Beiträge behandeln unterschiedliche Aspekte von Literalität. Was sie eint, ist das Wissen um die Vielseitigkeit und die permanente Veränderung der unter Literalität zusammengefassten Alltagspraktiken.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Text gibt die Abschiedsvorlesung wieder, die der Verfasser am 5. Juli 2019 im Toscanasaal der Würzburger Residenz, zugleich Festhörsaal der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg, gehalten hat. Die Grußworte und Laudationes hielten Roland Baumhauer, Dekan der Philosophischen Fakultät, Alfred Forchel, Präsident der Universität, Dieter Wrobel, Lehrstuhl für Deutschdidaktik und Vorstand des Instituts für Deutsche Philologie, sowie drei neugermanistische Kollegen, zugleich Freunde, von auswärts, Peter-André Alt, Jörg Robert und Vahidin Preljevic.
Die Vortragsfassung wurde für den Druck durchgesehen und gebessert, an manchen Stellen geringfügig überarbeitet und gelegentlich um kurze Präzisierungen oder auch kleinere Zusatzinformationen ergänzt. Die Analyse der avenidas wurde, um genauer sein zu können als im Vortrag, etwas erweitert. Die Anmerkungen sind nachträglich geschrieben. Der Vortragscharakter ist trotz der Änderungen beibehalten, der Titel blieb gleich.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die wesentlichen individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Kassenschließung zu klären. Sie soll eine Hilfestellung für die gesetzeskonforme Abwicklung einer gesetzlichen Krankenkasse aus arbeitsrechtlicher Perspektive bieten. Das setzt voraus, dass sie sich nicht nur Einzelfragen widmet, sondern dass allgemeine Maßstäbe entwickelt werden, anhand derer die Interessen aller Beteiligten im konkreten Fall berücksichtigt werden können. Ein Schwerpunkt der folgenden Überlegungen liegt dabei auf Sachfragen, die bisher von den Gerichten noch nicht endgültig entschieden werden mussten. Dazu gehören insbesondere die genauen Anforderungen an die ordnungsgemäße Unterbringung von Mitarbeitern, die Behandlung von Dienstordnungsangestellten, der Ablauf des Unterbringungsverfahrens sowie die Besonderheiten des kollektiven Arbeitsrechts. Nichtsdestotrotz werden auch die umfassend diskutierte Auslegung der Beendigungsanordnung nach § 164 Abs. 4 Satz 1 SGB V und die dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die kapitalmarktrechtliche Beteiligungstransparenz durchlebt seit einiger Zeit einen Wandel. Sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene rückt man ihr zu Leibe. Diese Arbeit analysiert die §§ 25, 25a WpHG in ihrer Fassung vor dem Umsetzungsgesetz zur Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie vom 20. November 2015 sowie die Art. 13 ff. der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie, die den §§ 25, 25a WpHG ihre aktuelle Fassung gegeben haben, und liefert dabei Erkenntnisse hinsichtlich der Anwendung dieser Vorschriften in Form von Leitsätzen. Zudem wird die bisherige Entwicklung der Beteiligungstransparenz erörtert und ein Ausblick auf eine mögliche Fortentwicklung gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die kapitalmarktrechtliche Beteiligungstransparenz durchlebt seit einiger Zeit einen Wandel. Sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene rückt man ihr zu Leibe. Diese Arbeit analysiert die §§ 25, 25a WpHG in ihrer Fassung vor dem Umsetzungsgesetz zur Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie vom 20. November 2015 sowie die Art. 13 ff. der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie, die den §§ 25, 25a WpHG ihre aktuelle Fassung gegeben haben, und liefert dabei Erkenntnisse hinsichtlich der Anwendung dieser Vorschriften in Form von Leitsätzen. Zudem wird die bisherige Entwicklung der Beteiligungstransparenz erörtert und ein Ausblick auf eine mögliche Fortentwicklung gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die wesentlichen individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Kassenschließung zu klären. Sie soll eine Hilfestellung für die gesetzeskonforme Abwicklung einer gesetzlichen Krankenkasse aus arbeitsrechtlicher Perspektive bieten. Das setzt voraus, dass sie sich nicht nur Einzelfragen widmet, sondern dass allgemeine Maßstäbe entwickelt werden, anhand derer die Interessen aller Beteiligten im konkreten Fall berücksichtigt werden können. Ein Schwerpunkt der folgenden Überlegungen liegt dabei auf Sachfragen, die bisher von den Gerichten noch nicht endgültig entschieden werden mussten. Dazu gehören insbesondere die genauen Anforderungen an die ordnungsgemäße Unterbringung von Mitarbeitern, die Behandlung von Dienstordnungsangestellten, der Ablauf des Unterbringungsverfahrens sowie die Besonderheiten des kollektiven Arbeitsrechts. Nichtsdestotrotz werden auch die umfassend diskutierte Auslegung der Beendigungsanordnung nach § 164 Abs. 4 Satz 1 SGB V und die dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hinter diesem etwas sperrigen Titel verbirgt sich der erste Band der „Veröffentlichungen der Forschungsstelle Deutscher Orden an der Universität Würzburg“. Anlässlich der Eröffnung der Forschungsstelle wurde ein Symposion abgehalten, dessen Vorträge hier vorgelegt werden. Sie zeigen in einem reich bebilderten Band schwerpunktmäßig die Burgen des Ordens im Mittelmeerraum, den Hochmeisterpalast der Marienburg in Preußen und die Burgen in Livland, um sich dann der Ballei Franken und ihren Zentralen Mergentheim und Ellingen zuzuwenden. Abschließend wird die Entstehung der Komturei in Würzburg unter kunsthistorischem Aspekt aufgezeigt. Dabei stehen neueste Forschungsansätze neben überblicksartigen Zugängen zur Thematik.
Herausgeber ist der Leiter der Forschungsstelle Prof. Dr. Helmut Flachenecker.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Aktualisiert: 2019-09-20
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Aus dem Vorwort: Die Immobilienbranche boomt. Immobilientransaktionen reagieren auf die steigende Nachfrage. Folge sind nicht nur Preisteigerungen. Das Vorliegen eines Verkäufermarktes in Metropolregionen hat auch Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung. Der Gesetzgeber hat durch die Mitwirkung des Notars an Immobiliengeschäften der Sondersituation am Grundstücksmarkt Rechnung getragen. Die notarielle Form soll vor allem die Benachteiligung unerfahrener und ungewandter Beteiligter verhindern. Die Vertragsgestaltung im Immobilienrecht gehört deshalb bereits seit Schaffung des BGB, soweit es den Schutz des Veräußerers betrifft, und seit 1973 auch zum Schutz des erwerbers zu den kernbereichen notarieller Tätigkeit.
Aktualisiert: 2019-09-20
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Ende Juni 1944 wird der Autor als 19-jähriger Leutnant einer württembergisch-badischen Infanteriedivision zugeteilt und nimmt als Kompanieführer an den Rückzugskämpfen im Baltikum teil, die die russische Sommeroffensive ausgelöst hat. Nach Verwundung, Transport mit dem Lazarettschiff aus dem "Kurlandkessel", Lazarettzeit in Neustettin (Pommern) und verschiedenen Kommandierungen gerät er im April 1945 an der Westfront in französische Gefangenschaft. Nach 9 Monaten im Gefangenenlager Vaucouleurs, wo der Hunger alles andere dominiert, kommt er in das Lager Baccarat, wo bessere Ernährung und die Lagerhochschule die Möglichkeit bieten, sich auf die in Deutschland für "Notabiturienten" inzwischen eingeführte obligatorische Abiturprüfung vorzubereiten. Ende 1946 aus dem Lager entflohen, an der französischen Grenze erneut gefangen und erneut entkommen, gelangt er gerade zu der Zeit in seine schwäbische Heimat, als seine aus dem Krieg heimgekehrten Klassenkameraden einen Tanzkurs beginnen. Er macht den Kurs mit und begegnet dabei der 18-jährigen Arzttochter Eva, die über grossen Charme und - nicht zuletzt durch begüterte amerikanische Verwandte - über elegante Kleider (sowie Nescaf©-Pulver) verfügt und ihn mit den Werken moderner amerikanischer und französischer Autoren bekannt macht. Mit ihr verbindet ihn eine 3 Jahre währende intensive Liebesbeziehung. Es gelingt ihm, im Sommer 1947 zur Universität Würzburg zugelassen zu werden. Würzburg ist damals von Bomben weitgehend zerstört. Die Universität, was davon noch steht, ist durch zurückgekehrte Kriegsteilnehmer überfüllt, das Vermieten von Zimmern des Stadtbereichs an Studenten verboten. Unter diesen Umständen ist für den Autor das Studium - zunächst Zoologie, aber bald Entscheidung für die Chemie - nicht selten qualvoll. Diese Zeit wird freundlich erhellt durch Briefe aus Göppingen und spä-ter Tübingen mit Evas charaktervoller schöner Schrift auf erlesenem Briefpapier und die Treffen mit ihr in Göppingen, Würzburg, Tübingen oder seinem Heimatort nahe Göppingen. Von den Briefen, die zwischen ihm und ihr wechselten, sind viele in Auszügen oder ganz in das Buch aufgenommen. Diese Zeitdokumente spiegeln das Leben in der amerikanischen und französischen Besatzungszone aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Geschichte der Frauenheilkunde der Universität Würzburg
Aktualisiert: 2020-04-20
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Im Jahr 1655 wurde Kaspar Schott (1608-1666) als Professor der Mathematischen Wissenschaften an die Würzburger Universität berufen. Sein Lebensinhalt war das fortwährende Sammeln und Verbreiten von Wissen. Dem diente ein internationales Netzwerk von Informanten, das er sich in Würzburg in intensivem Briefwechsel aufbaute. Davon zeugen die hier dargestellten, übersetzten, ausführlich kommentierten und zum Teil neu entdeckten Briefe aus den Jahren 1661 bis 1666. Es geht dabei um zwei große Themen: das Vakuum und Kometenerscheinungen. Schott hatte als erster über die Magdeburger Versuche von Otto von Guericke berichtet und sammelte nun mit Hilfe seines Netzwerkes in Holland und England Wissen über die englischen Versuche von Robert Boyle. Über diese berichtete er in seiner 1664 erschienenen Technica curiosa. Als Kometenerscheinungen 1664 und 1665 die Menschen beunruhigten, lieferte ihm sein Netzwerk Berichte und Daten, die er großzügig Stanislaus Lubieniecki für dessen Theatrum cometicum (1668) zur Verfügung stellte. Damit ist auch dieses Werk eine wichtige Quelle zu Schotts Briefwechsel.
In seinen Briefen beantwortet Schott Fragen, weist auf neu erschienene Literatur hin, bietet Bücher von Athanasius Kircher und von sich selbst an, stellt Fragen, bittet um Bücher und dankt für den Empfang. Doch er teilt auch Neuigkeiten mit, berichtet von seinen Unternehmungen und Plänen und erzählt von Erlebnissen. So geben seine Briefe einen lebendigen Einblick in das Leben und Wirken dieses jesuitischen Gelehrten über konfessionelle Grenzen hinweg.
Aktualisiert: 2020-12-09
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