Aktualisiert: 2023-06-30
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„Dem in neuester Zeit immer mehr zu Tage tretenden Bestreben, dasjenige, was in den Universitätskliniken gelehrt und ausgeübt wird, auch weiteren Kreisen — Studirenden und Aerzten — zugänglich zu machen, verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.
Ohne das mir bereitwilligst gewährte Entgegenkommen der Directoren und Assistenten der in dem Buche vertretenen Kliniken und Polikliniken wäre mir die Herausgabe unmöglich gewesen. Ich spreche daher allen diesen Herren, die an dem Zustandekommen des Werkchens so wesentlich beigetragen haben, an dieser Stelle meinen besonderen Dank aus. Die wenigen in dieser Auflage noch fehlenden Kliniken werden von den Lesern kaum oder gar nicht entbehrt werden, denn diese sind durch die vorhandenen Parallelinstitute soweit ersetzt, dass wohl eine vollständige therapeutische Encyklopädie in compendiösem Masstabe entstanden ist.
Mein Dank gebührt ferner noch Herrn cand. med. und approb. Apotheker Tuerckheim, der mich bei der Anfertigung des Anhanges und Registers in thatkräftigster Weise unterstützte, sowie der umsichtigen Verlagshandlung, die mir bei der Ueberwindung der mannigfachen Schwierigkeiten, welche sich einem jeden neuen Unternehmen naturgemäss darbieten, mit Rath und That beigestanden hat.“
Berlin, im März 1902.
Dr. Wilhelm Croner
Aus dem Vorwort der vorliegenden Erstausgabe 1902
„…in der Tat zeigt auch eine Durchsicht des Bandes seine Vielseitigkeit … das Material ist übersichtlich geordnet, so dass das Buch vielen ein guter Berater für therapeutische Massnahmen, besonders in der Sprechstunde, sein wird….Die therapeutischen Mittel sind meist die in langem Gebrauch erprobten; die neueren — meist teuren — Arzeneistoffe sind, wie das im Gebrauch an Kliniken selbstverständlich, weniger berücksichtigt.“
Fritz Bleichroeder.
Aus der "Bücherbesprechung" der 4. Auflage in BERLINER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT vom 28. März 1910. Seite 594
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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„Dem in neuester Zeit immer mehr zu Tage tretenden Bestreben, dasjenige, was in den Universitätskliniken gelehrt und ausgeübt wird, auch weiteren Kreisen — Studirenden und Aerzten — zugänglich zu machen, verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.
Ohne das mir bereitwilligst gewährte Entgegenkommen der Directoren und Assistenten der in dem Buche vertretenen Kliniken und Polikliniken wäre mir die Herausgabe unmöglich gewesen. Ich spreche daher allen diesen Herren, die an dem Zustandekommen des Werkchens so wesentlich beigetragen haben, an dieser Stelle meinen besonderen Dank aus. Die wenigen in dieser Auflage noch fehlenden Kliniken werden von den Lesern kaum oder gar nicht entbehrt werden, denn diese sind durch die vorhandenen Parallelinstitute soweit ersetzt, dass wohl eine vollständige therapeutische Encyklopädie in compendiösem Masstabe entstanden ist.
Mein Dank gebührt ferner noch Herrn cand. med. und approb. Apotheker Tuerckheim, der mich bei der Anfertigung des Anhanges und Registers in thatkräftigster Weise unterstützte, sowie der umsichtigen Verlagshandlung, die mir bei der Ueberwindung der mannigfachen Schwierigkeiten, welche sich einem jeden neuen Unternehmen naturgemäss darbieten, mit Rath und That beigestanden hat.“
Berlin, im März 1902.
Dr. Wilhelm Croner
Aus dem Vorwort der vorliegenden Erstausgabe 1902
„…in der Tat zeigt auch eine Durchsicht des Bandes seine Vielseitigkeit … das Material ist übersichtlich geordnet, so dass das Buch vielen ein guter Berater für therapeutische Massnahmen, besonders in der Sprechstunde, sein wird….Die therapeutischen Mittel sind meist die in langem Gebrauch erprobten; die neueren — meist teuren — Arzeneistoffe sind, wie das im Gebrauch an Kliniken selbstverständlich, weniger berücksichtigt.“
Fritz Bleichroeder.
Aus der "Bücherbesprechung" der 4. Auflage in BERLINER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT vom 28. März 1910. Seite 594
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mord an einer jungen Frau scheint schnell aufgeklärt, als die Kommissare Klara Haag und Sebastian Langer den Freund der Toten erhängt im Heidelberger Forst auffinden. Alles deutet darauf hin, dass sich der Mann nach dem Mord an seiner Freundin das Leben genommen hat. Doch Klara und Sebastian hegen Zweifel. Als sie einen weiteren Toten im unterirdischen Versorgungstunnel unter dem Gelände der Universitätsklinik finden, werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr . . .
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt", hörte man zu Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland viele sagen. Eines der besten analogen, relativiert Prof. Dr. Werner und legt den Finger in die Wunde(n), zeigt ein Systemversagen auf, dessen Folgen sich immer weniger ignorieren lassen. Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Arzt und Krankenhausmanager berichtet er von Pfle-genotstand und toxischen Führungspersönlichkeiten, von Politikversagen, finanziellen Defiziten und verpassten Chancen der Digitalisie-rung, die Menschenleben kosten. Wer zahlt den Preis dafür? Wir. Als Krankenversicherte, Steuerzahler*innen und nicht zuletzt als Pati-ent*innen.
Doch der Essener Top-Mediziner skizziert kein Untergangsszenario. Dem Status Quo stellt er das Smart Hospital gegenüber. Basierend auf digitalen Technologien und doch zutiefst menschlich. Im Fokus Patient*innen und Mitarbeitende. Ein Gegenentwurf, der kein Traum bleiben darf.
Wir müssen handeln. Nicht später. Sondern jetzt!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von Meilensteinen und Stolpersteinen
Seit Jahrhunderten findet sich die österreichische Medizin im internationalen Spitzenfeld: mit weltbekannten Ärzten und Ärztinnen, innovativen Behandlungsmethoden oder der frühen Gründung von Spezialkliniken. Doch viele dieser bahnbrechenden Leistungen scheiterten zunächst: am Kollegenneid, am Unverständnis der Politik oder an fehlendem Geld. Mobbing und Vertreibung von Ärztinnen und Ärzten machten selbst vor Nobelpreisträgern wie Robert Bárány oder Karl Landsteiner nicht halt. Und auch die öffentliche Meinung tat oft ihr Übriges, wie im Fall der Doppelhandtransplantation für Briefbombenopfer Theo Kelz, die als »medizinisch initiierte Oper« scharf kritisiert wurde.
Im Spannungsfeld zwischen Pioniergeist und konservativer Ignoranz erzählt Daniela Angetter-Pfeiffer ein lebendiges und informatives Stück Wissenschaftsgeschichte.
Aus dem Inhalt:
Der Reformer Gerard van Swieten: von Pocken, Syphilis und Vampirismus
Anatomie als Schauspiel
Wien als Vorreiter für Spezialkliniken
Von der Kunst, die Krummen gerade und die Lahmen gehend zu machen: die Orthopädie
Ignaz Semmelweis – »Retter der Mütter«
Radium: Teufelszeug oder Wunderheilmittel?
Sigmund Freud – Ikone und Antiheld
Verschmähte Stars und ihre Entdeckungen
Die psychosoziale Versorgung von morgen
und vieles mehr
Mit einem Vorwort von Ernst Wolner
Chirurg der ersten Herztransplantation Wiens
Aktualisiert: 2023-04-20
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"Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt", hörte man zu Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland viele sagen. Eines der besten analogen, relativiert Prof. Dr. Werner und legt den Finger in die Wunde(n), zeigt ein Systemversagen auf, dessen Folgen sich immer weniger ignorieren lassen. Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Arzt und Krankenhausmanager berichtet er von Pfle-genotstand und toxischen Führungspersönlichkeiten, von Politikversagen, finanziellen Defiziten und verpassten Chancen der Digitalisie-rung, die Menschenleben kosten. Wer zahlt den Preis dafür? Wir. Als Krankenversicherte, Steuerzahler*innen und nicht zuletzt als Pati-ent*innen.
Doch der Essener Top-Mediziner skizziert kein Untergangsszenario. Dem Status Quo stellt er das Smart Hospital gegenüber. Basierend auf digitalen Technologien und doch zutiefst menschlich. Im Fokus Patient*innen und Mitarbeitende. Ein Gegenentwurf, der kein Traum bleiben darf.
Wir müssen handeln. Nicht später. Sondern jetzt!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-02-17
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„Dem in neuester Zeit immer mehr zu Tage tretenden Bestreben, dasjenige, was in den Universitätskliniken gelehrt und ausgeübt wird, auch weiteren Kreisen — Studirenden und Aerzten — zugänglich zu machen, verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.
Ohne das mir bereitwilligst gewährte Entgegenkommen der Directoren und Assistenten der in dem Buche vertretenen Kliniken und Polikliniken wäre mir die Herausgabe unmöglich gewesen. Ich spreche daher allen diesen Herren, die an dem Zustandekommen des Werkchens so wesentlich beigetragen haben, an dieser Stelle meinen besonderen Dank aus. Die wenigen in dieser Auflage noch fehlenden Kliniken werden von den Lesern kaum oder gar nicht entbehrt werden, denn diese sind durch die vorhandenen Parallelinstitute soweit ersetzt, dass wohl eine vollständige therapeutische Encyklopädie in compendiösem Masstabe entstanden ist.
Mein Dank gebührt ferner noch Herrn cand. med. und approb. Apotheker Tuerckheim, der mich bei der Anfertigung des Anhanges und Registers in thatkräftigster Weise unterstützte, sowie der umsichtigen Verlagshandlung, die mir bei der Ueberwindung der mannigfachen Schwierigkeiten, welche sich einem jeden neuen Unternehmen naturgemäss darbieten, mit Rath und That beigestanden hat.“
Berlin, im März 1902.
Dr. Wilhelm Croner
Aus dem Vorwort der vorliegenden Erstausgabe 1902
„…in der Tat zeigt auch eine Durchsicht des Bandes seine Vielseitigkeit … das Material ist übersichtlich geordnet, so dass das Buch vielen ein guter Berater für therapeutische Massnahmen, besonders in der Sprechstunde, sein wird….Die therapeutischen Mittel sind meist die in langem Gebrauch erprobten; die neueren — meist teuren — Arzeneistoffe sind, wie das im Gebrauch an Kliniken selbstverständlich, weniger berücksichtigt.“
Fritz Bleichroeder.
Aus der "Bücherbesprechung" der 4. Auflage in BERLINER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT vom 28. März 1910. Seite 594
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-02-18
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Aktualisiert: 2023-01-31
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Das Buch handelt von der ersten Lebertransplantation in Deutschland, die zugleich die erste auf dem europäischen Kontinent war, und den Erfahrungen eines jungen Mannes aus einem südkoreanischen Dorf, eines „Migranten“ also, im Deutschland der 1960/70er Jahre.
Die Lebertransplantation fand vor 50 Jahren, im Juni 1969, an der von Alfred Gütgemann geleiteten Chirurgischen Universitätsklinik Bonn statt. Der Verfasser hat dabei eine führende Rolle gespielt. Er schildert die an Hindernissen reiche Vorgeschichte und den zum Teil dramatischen Ablauf dieser Transplantation. Bei den medizinischen Details stützt er sich auf die eigenen klinischen Aufzeichnungen.
Das Buch geht auf die kollegialen Widerstände in der Klinik genauso ein wie auf die Förderung des Vorhabens durch Gütgemann und erörtert auch die komplexe Frage der geteilten Verantwortung für die Transplantation.
Aus eigenem Erleben schreibt der Verfasser schließlich über die Verhältnisse in (west-)deutschen allgemeinen Krankenhäusern früherer Jahre, über den dramatischen Ärztemangel und die unhaltbaren Arbeitsbedingungen. Auch das Chefarztsystem und die Hierarchien, insbesondere an einer Universitätsklinik, kommen zur Sprache.
Gerade heute dürfte von besonderem Interesse sein, wie sich ein nach Deutschland migrierter junger Mann trotz mancher privaten und institutionellen Förderung durchschlagen musste, bis er schließlich Erfolg hatte.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Der Mord an einer jungen Frau scheint schnell aufgeklärt, als die Kommissare Klara Haag und Sebastian Langer den Freund der Toten erhängt im Heidelberger Forst auffinden. Alles deutet darauf hin, dass sich der Mann nach dem Mord an seiner Freundin das Leben genommen hat. Doch Klara und Sebastian hegen Zweifel. Als sie einen weiteren Toten im unterirdischen Versorgungstunnel unter dem Gelände der Universitätsklinik finden, werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr . . .
Aktualisiert: 2023-02-14
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