Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben.
Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
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Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
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Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben.
Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
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Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
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Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
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Was uns angeht: Zum zehnjährigen Jubiläum der ZfM gestaltet die Redaktion einen Heftschwerpunkt und fragt nach aktuellen Bedingungen und situierten Ausgangspunkten des Forschens, Unterrichtens und Publizierens an Universitäten und im außerakademischen Raum. Gespräche mit Kollektiven und Gestalter_innen folgen auf Reflexionen zur Hochschulkultur damals und heute. Zusammen mit Ko-Autor_innen werden Fragen zur Arbeit an und Verfügbarmachung von verschiedenen Forschungsformaten auf lokaler und global-kapitalisierter Ebene untersucht. Außerdem geht es um Unterströmungen und pathische Momente von academia: Macht und Begehren, die Ambivalenz von safe spaces und den Umgang mit Tabuthemen in der Wissenschaft.
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