Die DDR war immer dabei

Die DDR war immer dabei von Müller,  Michael L
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar - und er berührte damit einen wunden Punkt unserer Befindlichkeit im wiedervereinigten Deutschland. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden. Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst so viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die DDR war immer dabei

Die DDR war immer dabei von Müller,  Michael L
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar - und er berührte damit einen wunden Punkt unserer Befindlichkeit im wiedervereinigten Deutschland. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden. Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst so viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Die DDR war immer dabei

Die DDR war immer dabei von Müller,  Michael L
Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar - und er berührte damit einen wunden Punkt unserer Befindlichkeit im wiedervereinigten Deutschland. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden. Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst so viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Flucht aus Lager 14

Flucht aus Lager 14 von Harden,  Blaine, Rennert,  Udo
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Flucht aus Lager 14

Flucht aus Lager 14 von Harden,  Blaine, Rennert,  Udo
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
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Flucht aus Lager 14

Flucht aus Lager 14 von Harden,  Blaine, Rennert,  Udo
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die DDR war immer dabei

Die DDR war immer dabei von Müller,  Michael Ludwig
Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker. 25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein. Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden. Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Die DDR war immer dabei

Die DDR war immer dabei von Müller,  Michael Ludwig
Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker. 25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein. Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden. Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Die DDR war immer dabei von Müller,  Michael Ludwig
Schon 1950 klagte Konrad Adenauer darüber, dass eine "Fünfte Kolonne" des ostdeutschen Kommunismus in Westdeutschland aktiv sei. In den darauf folgenden vier Jahrzehnten des Kalten Krieges waren SED, Stasi &. Co. nicht nur in ihrem Herrschaftsbereich der DDR, sondern auch in der Bundesrepublik allgegenwärtig. Sie sahen im Westen "Klassenfeinde", "Kriegstreiber", "Imperialisten" sowie "Faschisten" am Werk, suchten und gewannen als "Friedenskräfte" Einfluss auf drei Friedensbewegungen. Mit großem Propaganda-Aufwand führte der ostdeutsche Arbeiter- und Bauernstaat Verleumdungsfeldzüge gegen Westdeutschland und seine Politiker. 25 Jahre nach dem Ende dieses Spuks darf das, was die diktatorischen Regime von Walter Ulbricht und Erich Honecker auch in der Bundesrepublik anrichteten, nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wenn sich die nachwachsende Generation damit beschäftigt und die notwendigen Schlüsse zieht, wird sie künftigen Auseinandersetzungen mit extremistischen Gegnern der freiheitlichen Demokratie gewachsen sein. Das vorliegende Buch soll ein Beitrag zu dem bisher nur langsam und zäh vorankommenden Aufarbeitungsprozess sein. Richard von Weizsäcker schrieb 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, es wäre "menschlich unzumutbar und rechtsstaatlich unerträglich über die Stasi-Praxis einen Mantel des Vergessens zu breiten". Deshalb seien für ihn Aufklärung und Erinnerung unverzichtbar. Die feindselige, auf Irreführung, Verleumdung und Zersetzung der westdeutschen Gesellschaft gerichtete Haltung der SED und ihrer "Krake" Staatssicherheit darf in beiden Teilen des Landes nicht unter den Teppich gekehrt werden. Es ist Aufgabe aller, der Frage nachzugehen, warum einst viele Menschen in der prosperierenden Bundesrepublik auf die Propagandasprüche und Friedensschalmeien der DDR-Politstrategen sowie die finsteren Machenschaften der Stasi hereinfallen konnten. Nur wenn wir darauf eine Antwort gefunden haben, wird die Epoche der zweiten deutschen Diktatur aufgearbeitet sein.
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Flucht aus Lager 14

Flucht aus Lager 14 von Harden,  Blaine, Rennert,  Udo
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
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Antisemitismus

Antisemitismus von Bauerkämper,  Arnd, Nonn,  Christoph, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Antisemitismus wird als etwas Monströses, als Inbegriff der Unmenschlichkeit schlechthin angesehen – und das zu Recht. Wer Antisemitismus denkt, denkt auch an Auschwitz. Diese Einstellung erschwert aber häufig eine differenzierte Analyse dieses Phänomens, das für die europäische Geschichte zumindest der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts so fatal prägend war. Christoph Nonn unterzieht den Antisemitismus nun einer detaillierten Untersuchung und zeichnet nach, welche Erklärungsversuche es für die wesentlichen Themenfelder gibt. Er beschreibt die Forschungsdiskussion zur Vorgeschichte des Judenhasses, die verschiedenen Erklärungen zu seiner Ursache und zum Antisemitismus im internationalen Vergleich. Bedeutsam ist seine Analyse der Diskussion zum deutschen Antisemitismus vor 1933 und während des Nationalsozialismus. Aber auch die Judenfeindschaft nach 1945 und in der arabischen Welt wird berücksichtigt. Wer sich vertieft mit dem Antisemitismus und seinen Wurzeln beschäftigt, kommt an dieser Untersuchung nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Antisemitismus

Antisemitismus von Bauerkämper,  Arnd, Nonn,  Christoph, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Antisemitismus wird als etwas Monströses, als Inbegriff der Unmenschlichkeit schlechthin angesehen – und das zu Recht. Wer Antisemitismus denkt, denkt auch an Auschwitz. Diese Einstellung erschwert aber häufig eine differenzierte Analyse dieses Phänomens, das für die europäische Geschichte zumindest der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts so fatal prägend war. Christoph Nonn unterzieht den Antisemitismus nun einer detaillierten Untersuchung und zeichnet nach, welche Erklärungsversuche es für die wesentlichen Themenfelder gibt. Er beschreibt die Forschungsdiskussion zur Vorgeschichte des Judenhasses, die verschiedenen Erklärungen zu seiner Ursache und zum Antisemitismus im internationalen Vergleich. Bedeutsam ist seine Analyse der Diskussion zum deutschen Antisemitismus vor 1933 und während des Nationalsozialismus. Aber auch die Judenfeindschaft nach 1945 und in der arabischen Welt wird berücksichtigt. Wer sich vertieft mit dem Antisemitismus und seinen Wurzeln beschäftigt, kommt an dieser Untersuchung nicht vorbei.
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Flucht aus Lager 14

Flucht aus Lager 14 von Harden,  Blaine, Rennert,  Udo
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
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Flucht aus Lager 14 von Harden,  Blaine, Rennert,  Udo
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
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