In einem wortgewaltigen Werk erzählt der französische Philosoph Michel Onfray die Geschichte der jüdisch-christlichen Kultur und prophezeit ihren Untergang. Onfray schildert Aufstieg und Blüte, dann die Infragestellung des christlichen Weltbildes seit der Aufklärung und schließlich den Verfall in unseren Tagen, der einhergehe mit Nihilismus und Fanatismus, wie wir sie in unseren Gesellschaften erlebten. Den Angriffen mörderischer Ideologien wie der des radikalen Islamismus setze die liberale westliche Welt nichts entgegen. Und obgleich bekennender Atheist, erkennt Onfray die große Leistung der bedrohten jüdisch-christlichen Kultur: den Respekt für das menschliche Individuum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In einem wortgewaltigen Werk erzählt der französische Philosoph Michel Onfray die Geschichte der jüdisch-christlichen Kultur und prophezeit ihren Untergang. Onfray schildert Aufstieg und Blüte, dann die Infragestellung des christlichen Weltbildes seit der Aufklärung und schließlich den Verfall in unseren Tagen, der einhergehe mit Nihilismus und Fanatismus, wie wir sie in unseren Gesellschaften erlebten. Den Angriffen mörderischer Ideologien wie der des radikalen Islamismus setze die liberale westliche Welt nichts entgegen. Und obgleich bekennender Atheist, erkennt Onfray die große Leistung der bedrohten jüdisch-christlichen Kultur: den Respekt für das menschliche Individuum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In einem wortgewaltigen Werk erzählt der französische Philosoph Michel Onfray die Geschichte der jüdisch-christlichen Kultur und prophezeit ihren Untergang. Onfray schildert Aufstieg und Blüte, dann die Infragestellung des christlichen Weltbildes seit der Aufklärung und schließlich den Verfall in unseren Tagen, der einhergehe mit Nihilismus und Fanatismus, wie wir sie in unseren Gesellschaften erlebten. Den Angriffen mörderischer Ideologien wie der des radikalen Islamismus setze die liberale westliche Welt nichts entgegen. Und obgleich bekennender Atheist, erkennt Onfray die große Leistung der bedrohten jüdisch-christlichen Kultur: den Respekt für das menschliche Individuum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Abendlandvorstellungen in Philosophie, politischem Denken und Theologie, Literatur, Kunst und Schule
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Britsche,
Dominik Burkard,
Dimiter Daphinoff,
Irene Herrmann,
Roland Innerhofer,
Franziska Metzger,
Jan Nelis,
Paul Oberholzer,
Armin Owzar,
Heinz Sproll,
Melanie Stempfel
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Abendlandvorstellungen in Philosophie, politischem Denken und Theologie, Literatur, Kunst und Schule
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Britsche,
Dominik Burkard,
Dimiter Daphinoff,
Irene Herrmann,
Roland Innerhofer,
Franziska Metzger,
Jan Nelis,
Paul Oberholzer,
Armin Owzar,
Heinz Sproll,
Melanie Stempfel
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Als 1918 der erste Band von Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“ erschien, erregte er ein beispielloses Aufsehen. Kein deutsches Werk über Geschichte hat ein ähnlich starkes und anhaltendes Echo gefunden. Begeisterte Zustimmung fand es in der historisch interessierten Leserschaft, während die Fachwelt mit wenigen Ausnahmen distanziert reagierte. Fortan aber blieben die Skepsis gegenüber dem Fortschrittsoptimismus und der Gedanke an einen möglichen Niedergang des Westens als Themen auf der Tagesordnung. In den hier vorgelegten Aufsätzen des Althistorikers Alexander Demandt geht es um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Spenglers Geschichts- und Politikverständnis, seine Vorhersagen und seine Wirkungsgeschichte bis in die jüngste Zeit. Nach Spengler findet der Untergang zweimal statt, einmal als Hochkultur - das liegt hinter uns, ein andermal als Zivilisation - das steht uns noch bevor. Die gegenwärtige Kulturkritik jedenfalls zeigt: Es gibt Anlässe, sich an Spenglers Ausführungen zu erinnern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als 1918 der erste Band von Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“ erschien, erregte er ein beispielloses Aufsehen. Kein deutsches Werk über Geschichte hat ein ähnlich starkes und anhaltendes Echo gefunden. Begeisterte Zustimmung fand es in der historisch interessierten Leserschaft, während die Fachwelt mit wenigen Ausnahmen distanziert reagierte. Fortan aber blieben die Skepsis gegenüber dem Fortschrittsoptimismus und der Gedanke an einen möglichen Niedergang des Westens als Themen auf der Tagesordnung. In den hier vorgelegten Aufsätzen des Althistorikers Alexander Demandt geht es um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Spenglers Geschichts- und Politikverständnis, seine Vorhersagen und seine Wirkungsgeschichte bis in die jüngste Zeit. Nach Spengler findet der Untergang zweimal statt, einmal als Hochkultur - das liegt hinter uns, ein andermal als Zivilisation - das steht uns noch bevor. Die gegenwärtige Kulturkritik jedenfalls zeigt: Es gibt Anlässe, sich an Spenglers Ausführungen zu erinnern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als 1918 der erste Band von Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“ erschien, erregte er ein beispielloses Aufsehen. Kein deutsches Werk über Geschichte hat ein ähnlich starkes und anhaltendes Echo gefunden. Begeisterte Zustimmung fand es in der historisch interessierten Leserschaft, während die Fachwelt mit wenigen Ausnahmen distanziert reagierte. Fortan aber blieben die Skepsis gegenüber dem Fortschrittsoptimismus und der Gedanke an einen möglichen Niedergang des Westens als Themen auf der Tagesordnung. In den hier vorgelegten Aufsätzen des Althistorikers Alexander Demandt geht es um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Spenglers Geschichts- und Politikverständnis, seine Vorhersagen und seine Wirkungsgeschichte bis in die jüngste Zeit. Nach Spengler findet der Untergang zweimal statt, einmal als Hochkultur - das liegt hinter uns, ein andermal als Zivilisation - das steht uns noch bevor. Die gegenwärtige Kulturkritik jedenfalls zeigt: Es gibt Anlässe, sich an Spenglers Ausführungen zu erinnern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung.
Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat.
»Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.«
Tages-Anzeiger
»… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.«
Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung.Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat.
»Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.«Tages-Anzeiger
»… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.«Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-02
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In einem wortgewaltigen Werk erzählt der französische Philosoph Michel Onfray die Geschichte der jüdisch-christlichen Kultur und prophezeit ihren Untergang. Onfray schildert Aufstieg und Blüte, dann die Infragestellung des christlichen Weltbildes seit der Aufklärung und schließlich den Verfall in unseren Tagen, der einhergehe mit Nihilismus und Fanatismus, wie wir sie in unseren Gesellschaften erlebten. Den Angriffen mörderischer Ideologien wie der des radikalen Islamismus setze die liberale westliche Welt nichts entgegen. Und obgleich bekennender Atheist, erkennt Onfray die große Leistung der bedrohten jüdisch-christlichen Kultur: den Respekt für das menschliche Individuum.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Als 1918 der erste Band von Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“ erschien, erregte er ein beispielloses Aufsehen. Kein deutsches Werk über Geschichte hat ein ähnlich starkes und anhaltendes Echo gefunden. Begeisterte Zustimmung fand es in der historisch interessierten Leserschaft, während die Fachwelt mit wenigen Ausnahmen distanziert reagierte. Fortan aber blieben die Skepsis gegenüber dem Fortschrittsoptimismus und der Gedanke an einen möglichen Niedergang des Westens als Themen auf der Tagesordnung. In den hier vorgelegten Aufsätzen des Althistorikers Alexander Demandt geht es um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Spenglers Geschichts- und Politikverständnis, seine Vorhersagen und seine Wirkungsgeschichte bis in die jüngste Zeit. Nach Spengler findet der Untergang zweimal statt, einmal als Hochkultur - das liegt hinter uns, ein andermal als Zivilisation - das steht uns noch bevor. Die gegenwärtige Kulturkritik jedenfalls zeigt: Es gibt Anlässe, sich an Spenglers Ausführungen zu erinnern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Abendlandvorstellungen in Philosophie, politischem Denken und Theologie, Literatur, Kunst und Schule
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Frank Britsche,
Dominik Burkard,
Dimiter Daphinoff,
Irene Herrmann,
Roland Innerhofer,
Franziska Metzger,
Jan Nelis,
Paul Oberholzer,
Armin Owzar,
Heinz Sproll,
Melanie Stempfel
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In einem wortgewaltigen Werk erzählt der französische Philosoph Michel Onfray die Geschichte der jüdisch-christlichen Kultur und prophezeit ihren Untergang. Onfray schildert Aufstieg und Blüte, dann die Infragestellung des christlichen Weltbildes seit der Aufklärung und schließlich den Verfall in unseren Tagen, der einhergehe mit Nihilismus und Fanatismus, wie wir sie in unseren Gesellschaften erlebten. Den Angriffen mörderischer Ideologien wie der des radikalen Islamismus setze die liberale westliche Welt nichts entgegen. Und obgleich bekennender Atheist, erkennt Onfray die große Leistung der bedrohten jüdisch-christlichen Kultur: den Respekt für das menschliche Individuum.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung.
Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat.
»Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.«
Tages-Anzeiger
»… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.«
Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung.
Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat.
»Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.«
Tages-Anzeiger
»… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.«
Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung.
Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat.
»Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.«
Tages-Anzeiger
»… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.«
Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Vorabend der französischen Revolution sucht der aus Salzburg stammende Johann Ritter von Mösle in Wien um eine Konzession für ein Verlags- und Sortimentsgeschäft an, die er am 26. März 1783 auch erhält. Das ist der Beginn einer mittlerweile 235-jährigen Verlagsgeschichte. Aber wie wurde eines der ältesten österreichischen Verlagshäuser zum Braumüller Verlag, wie man ihn heute kennt? Natürlich durch die Bücher, die in dieser langen Zeit verlegt wurden: von der Bäder-Bibliothek bis zu naturwissenschaftlichen Standardwerken, von Flugschriften der 1848er-Revolution bis zu Geschlecht und Charakter von Otto Weininger und zum Untergang des Abendlandes von Oswald Spengler, von Regalmetern an Schulbüchern bis zum Kaffeebuch der Jetztzeit …
Bernd Schuchter versucht in einer kleinen Verlagschronik einen essayistischen Spaziergang nicht nur durch die Verlagskataloge der letzten zweihundert Jahre, sondern begibt sich auch auf die Spur der gesellschaftlichen Umbrüche der jeweiligen Zeiten, deren Spiegel der Literaturbetrieb immer schon war – und natürlich gerät ein solches Buch zu einem Lob auf das Handwerk des Büchermachens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zum 100. Jahrestag des Erscheinens vom »Untergang des Abendlandes«: Dieser Band versammelt kulturwissenschaftliche Beiträge über das geistige Erbe Oswald Spenglers.
Aktualisiert: 2023-03-27
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