Annika Halder zeigt, dass der Einfluss von Familienmitgliedern und die Persönlichkeit des Familienunternehmers entscheidend für die unternehmerische Ausrichtung und die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens sind. Dabei berücksichtigt sie erstmals auch Familienmitglieder, die nicht im Unternehmen tätig sind, sondern aus dem privaten Umfeld Einfluss auf die strategischen Entscheidungen des Familienunternehmers ausüben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Annika Halder zeigt, dass der Einfluss von Familienmitgliedern und die Persönlichkeit des Familienunternehmers entscheidend für die unternehmerische Ausrichtung und die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens sind. Dabei berücksichtigt sie erstmals auch Familienmitglieder, die nicht im Unternehmen tätig sind, sondern aus dem privaten Umfeld Einfluss auf die strategischen Entscheidungen des Familienunternehmers ausüben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Digitale Transformation und Nachhaltigkeit haben sich auch in der Finanzwirtschaft zu zentralen Themenfeldern in Forschung und wissenschaftlicher Diskussion entwickelt und haben in der Finance-Literatur auch ihren festen Platz gefunden. Es überrascht jedoch hierbei, dass diese Themenfelder bisher nur ansatzweise und quasi nebenbei mit den Inhalten des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements verknüpft werden und somit dessen Querschnittsfunktion in der Diskussion eher unterrepräsentiert ist. Dieser Sammelband thematisiert daher Chancen und Risiken aus diesen beiden Themenfeldern mit einem starken Anwendungsbezug zum finanzwirtschaftlichen Risikomanagement. Hierbei werden digitale Transformation sowie Nachhaltigkeit jeweils in einem weiten Definitionsrahmen betrachtet, das auch die Bandbreite und die unterschiedlichen Perspektivensetzungen ermöglicht.
Mit Beiträgen von
Alina Alexenko | Alexander Bull | Eren Dogan | Andreas Ebner | Manuela Ender | Tim Alexander Herberger | Hannah Jäger | Michael Kuttner | Konstantin Lübbe | Anna Luginger | Christine Mitter | Jörg Müller | Martina Sageder | David Schroff-Spiering | Marcel Tyrell | Moritz Wehking | Stefan Wendt | Konrad Wimmer
Aktualisiert: 2023-06-15
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Digitale Transformation und Nachhaltigkeit haben sich auch in der Finanzwirtschaft zu zentralen Themenfeldern in Forschung und wissenschaftlicher Diskussion entwickelt und haben in der Finance-Literatur auch ihren festen Platz gefunden. Es überrascht jedoch hierbei, dass diese Themenfelder bisher nur ansatzweise und quasi nebenbei mit den Inhalten des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements verknüpft werden und somit dessen Querschnittsfunktion in der Diskussion eher unterrepräsentiert ist. Dieser Sammelband thematisiert daher Chancen und Risiken aus diesen beiden Themenfeldern mit einem starken Anwendungsbezug zum finanzwirtschaftlichen Risikomanagement. Hierbei werden digitale Transformation sowie Nachhaltigkeit jeweils in einem weiten Definitionsrahmen betrachtet, das auch die Bandbreite und die unterschiedlichen Perspektivensetzungen ermöglicht.
Mit Beiträgen von
Alina Alexenko | Alexander Bull | Eren Dogan | Andreas Ebner | Manuela Ender | Tim Alexander Herberger | Hannah Jäger | Michael Kuttner | Konstantin Lübbe | Anna Luginger | Christine Mitter | Jörg Müller | Martina Sageder | David Schroff-Spiering | Marcel Tyrell | Moritz Wehking | Stefan Wendt | Konrad Wimmer
Aktualisiert: 2023-06-06
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Digitale Transformation und Nachhaltigkeit haben sich auch in der Finanzwirtschaft zu zentralen Themenfeldern in Forschung und wissenschaftlicher Diskussion entwickelt und haben in der Finance-Literatur auch ihren festen Platz gefunden. Es überrascht jedoch hierbei, dass diese Themenfelder bisher nur ansatzweise und quasi nebenbei mit den Inhalten des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements verknüpft werden und somit dessen Querschnittsfunktion in der Diskussion eher unterrepräsentiert ist. Dieser Sammelband thematisiert daher Chancen und Risiken aus diesen beiden Themenfeldern mit einem starken Anwendungsbezug zum finanzwirtschaftlichen Risikomanagement. Hierbei werden digitale Transformation sowie Nachhaltigkeit jeweils in einem weiten Definitionsrahmen betrachtet, das auch die Bandbreite und die unterschiedlichen Perspektivensetzungen ermöglicht.
Mit Beiträgen von
Alina Alexenko | Alexander Bull | Eren Dogan | Andreas Ebner | Manuela Ender | Tim Alexander Herberger | Hannah Jäger | Michael Kuttner | Konstantin Lübbe | Anna Luginger | Christine Mitter | Jörg Müller | Martina Sageder | David Schroff-Spiering | Marcel Tyrell | Moritz Wehking | Stefan Wendt | Konrad Wimmer
Aktualisiert: 2023-06-06
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Annika Halder zeigt, dass der Einfluss von Familienmitgliedern und die Persönlichkeit des Familienunternehmers entscheidend für die unternehmerische Ausrichtung und die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens sind. Dabei berücksichtigt sie erstmals auch Familienmitglieder, die nicht im Unternehmen tätig sind, sondern aus dem privaten Umfeld Einfluss auf die strategischen Entscheidungen des Familienunternehmers ausüben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zur Fachkräftesicherung in Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen werden ausländische Pflegefachkräfte zum Teil aktiv von deutschen Einrichtungen angeworben. Die vorliegende Analyse des betrieblichen Integrationsprozesses migrierter Pflegefachkräfte zeigt Spannungsverhältnisse auf, die zwischen neu migrierten und etablierten Pflegefachkräften am Arbeitsplatz entstehen und die entlang der Dimensionen von Fachlichkeit, Arbeitsorganisation und Kulturalisierung verlaufen. Zudem werden Lösungspotenziale skizziert.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Untersuchung der Wirkungen verschiedener Eigenschaften von Führungsgremien auf die Unternehmensführung ist ein Forschungsgebiet von großer Aktualität. Trotz der breiten öffentlichen Diskussion über die Diversität von Aufsichtsräten wurde der Zusammenhang von Diversität und Unternehmenserfolg in Deutschland jenseits der Gender-Dimension bisher kaum wissenschaftlich untersucht. Fragestellung dieser Arbeit ist daher, wie die Diversität von Aufsichtsräten – nicht nur in der Gender-Dimension, sondern auch in den noch wenig erforschten Diversitätsdimensionen Beruf und Ausbildung – sich auf das Performanceniveau von deutschen Aktiengesellschaften ausgewirkt hat. Zudem wird untersucht, ob und wie die spezielle Situation der Finanzkrise ab 2007 die Wirkung verschiedener Diversitätsdimensionen auf die Unternehmensperformance beeinflusst hat. Eine Stichprobe von Unternehmen aus den wichtigsten deutschen Aktienindizes wird mit Hilfe von Panelregressionen unter Verwendung einer Kombination aus Random Effects- und Fixed Effects-Modellen analysiert. Als abhängige Performancevariablen werden die Gesamtkapitalrentabilität und daraus abgeleitete Größen verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Diversitätsdimensionen situationsabhängig positive und negative Performancewirkungen haben können. Für die Ausbildungsdiversität wurde eine negative Wirkung und für die Berufsdiversität eine positive Wirkung identifiziert. Die Gender-Diversität besitzt dagegen im Allgemeinen keine einseitige Performancewirkung. Auf die Performanceveränderung in der Finanzkrise wirkte die Gender-Diversität dagegen positiv.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Janina Bogajewskaja analysiert die aktuell geltenden und in Entwicklung befindlichen angloamerikanischen Rechnungslegungsnormen zur Darstellung der Financial Performance im Jahresabschluss. Als Beurteilungsmaßstab wendet sie die von ihr abgeleiteten und anhand von Ergebnissen der empirischen Forschung überprüften Anforderungen an die Gestaltung der Erfolgsrechnung an.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Annika Halder zeigt, dass der Einfluss von Familienmitgliedern und die Persönlichkeit des Familienunternehmers entscheidend für die unternehmerische Ausrichtung und die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens sind. Dabei berücksichtigt sie erstmals auch Familienmitglieder, die nicht im Unternehmen tätig sind, sondern aus dem privaten Umfeld Einfluss auf die strategischen Entscheidungen des Familienunternehmers ausüben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Unternehmen stehen mehr denn je volatilen Rahmenbedingungen gegenüber. Dies äußert sich in einer zunehmenden Internationalisierung der Märkte, wechselnden Kundenbedürfnissen und einem immer breiter werdenden Leistungsangebot von Wettbewerbern. Steigende Komplexität, Diskontinuität und die Dynamik der Unternehmensumwelt zählen zu den Folgen dieser Entwicklungen. Diese Umstände stellen das Management vor die Herausforderung, die Strukturen eines Unternehmens weiterzuentwickeln und anzupassen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit, die im Umfeld vorhandenen Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen sowie Stärken zu nutzen und Schwächen zu beseitigen. Für die Erreichung der Performanceziele gilt es, die Erlöse zu erhöhen und/oder Kosten zu senken. Hierbei liegen oftmals in vielen Unternehmen nur die fertigungsnahen Bereiche im Blickfeld der Unternehmensführung. Deren Potenziale sind jedoch weitgehend abgeschöpft, sodass der Vertrieb, dessen Potenziale in der Erzielung von Erlösen und der Reduktion von Kosten bislang noch nicht vollständig realisiert wurden, zunehmend in den Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen zur Steigerung des Unternehmenswertes tritt. Aufgrund der geringen Anzahl bisheriger Untersuchungen von vertriebsbezogenen Werttreibern und deren Einfluss auf die Unternehmensperformance ist es das Ziel dieser Studie, die genannten Zusammenhänge zu identifizieren und ihre Wirkungsrichtung sowie Einflussstärke zu bestimmen. Hieraus lassen sich drei Teilziele ableiten: Wie ist ein theoretischer Bezugsrahmen für eine wertorientierte Vertriebssteuerung zu fundieren? Welche Werttreiber lassen sich in der Vertriebssteuerung identifizieren? Welchen Einfluss hat die Vertriebssteuerung auf die Unternehmensperformance? Das Hauptanliegen der Publikation ist die Untersuchung des Einflusses der Vertriebssteuerung auf den Unternehmenswert. Dieser Zusammenhang ist bislang, trotz der vorher geschilderten praktischen Relevanz, weitgehend unbeachtet geblieben. Hiermit rücken die Prozesse, Systeme, Strukturen und Fähigkeiten des Vertriebs, welche für eine wertorientierte Ausrichtung notwendig sind, stärker in den Fokus der wissenschaftlichen Betrachtung. Für die praktische Anwendung wird ein wertorientierter Ansatz entwickelt, mit dem der Vertriebsbereich gezielt auf Basis operativer und strategischer Entscheidungsgrößen effizient und effektiv gesteuert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Am 26. Februar 2002 hat die Cromme-Kommission den Deutschen Corporate Governance Kodex der Bundesministerin für Justiz übergeben. Mit der Verpflichtung zur Abgabe der sogenannten Entsprechenserklärung, die dem Comply-or-Explain-Prinzip folgt, wurde eine neue Regelungstechnik begründet und eine gesetzliche Grundlage zur Verbesserung der Corporate Governance in Deutschland geschaffen. Danach müssen Unternehmen die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex entweder einhalten („Comply“) oder die Nichteinhaltung erläutern („Explain“). Auf Basis der hergestellten Transparenz wird häufig behauptet, daß der Druck des Kapitalmarktes die Unternehmen gegebenenfalls sanktioniert und zur Einhaltung des Deutschen Corporate Governance Kodex bewegt.
Die vorliegende Dissertation widmet sich der Frage, ob der postulierte Zusammenhang von guter Corporate Governance und finanzieller Unternehmensperformance tatsächlich besteht. Da kein allgemeingültiges, theoretisches Modell der Corporate Governance existiert, muß die Beantwortung in der Empirie gesucht werden. Dabei folgt die Arbeit einem dreigeteilten Vorgehen. Eingangs wird auf Basis des § 161 AktG ein Corporate Governance-Rating für Unternehmen des DAX, MDAX, SDAX und TecDAX konstruiert. Zweitens wird im Rahmen eines Vierfaktorenmodells der Einfluß des Ratings auf Aktienrenditen überprüft. Daraus resultiert drittens die Modellierung eines simultanen, nicht-linearen Mehrgleichungsmodells.
Dieses Buch richtet sich an vier Anspruchsgruppen:
- Der Gesetzgeber wird über die Wirkungsweise und -effizienz des Deutschen Corporate Governance Kodex informiert.
- Asset Manager erfahren, welche Corporate Governance-Mechanismen für die Erzielung von Überrenditen verantwortlich sind.
- Der Anleger wird über die Qualität des Kodex als Beurteilungskatalog von Unternehmen unterrichtet und
- die Corporate Governance-Forschung um einen Anwendungsfall neuer ökonometrischer Verfahren erweitert.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die Professionalität von Aufsichtsräten ist ein häufig diskutiertes Thema. Die zusätzlichen Mandate, die einzelne Aufsichtsratsmitglieder halten, sind dabei von Wissenschaftlern und Praktikern als entscheidender Stellhebel identifiziert worden. Doch die Meinungen gehen auseinander. Gegner der Mehrfachmandate sehen die Gefahr der zeitlichen Abgelenktheit durch die Anzahl der zusätzlichen Mandate und der Selbstoptimierung einer sozialen Elite, die sich durch das Netzwerk gebildet hat.
Befürworter argumentieren dagegen entweder auf Basis der Reputationswirkung, die den zusätzlichen Mandaten zugesprochen wird, oder deklarieren das resultierende Aufsichtsratsnetzwerk als relevanten Ressourcenkanal. Der Forschungsbeitrag der Dissertation besteht in den folgenden drei Aspekten: Erstens werden die vier Sichtweisen erstmals zusammengeführt und empirisch Aspekte der Abgelenktheit (Anzahl der zusätzlichen Mandate) und der Vernetztheit simultan auf einer Stichprobe analysiert. Zweitens wird neben Performanceanalysen untersucht, welchen Einfluss Abgelenktheit und Vernetztheit auf die Qualität zweier exemplarischer Aufsichtsratsentscheidungen – Vorstandsvergütung und Dividendenausschüttung – haben. Drittens basiert die Arbeit auf einer einzigartigen Datengrundlage. Hierzu wird eine Panelstichprobe von 1.391 Unternehmensjahren der zwischen 2003 und 2007 im deutschen Prime Standard gelisteten Unternehmen manuell erfasst.
Die Untersuchung berücksichtigt dabei über 10.000 Aufsichtsratspositionen. Für jedes Aufsichtsratsmitglied wird erhoben, wie viele zusätzliche Mandate (im In- und Ausland) es hält und wie stark es über zusätzliche Mandate in das Netzwerk aller an der Deutschen Börse notierter Unternehmen eingebunden ist. Mittels Panel-Regressionen wird die Wirkung der Mehrfachmandate untersucht. Es finden sich ausschließlich Hinweise auf einen negativen Einfluss von Mehrfachmandaten – sowohl auf den Unternehmenserfolg als auch auf die Qualität der Aufsichtsratsentscheidungen. Zudem kann festgestellt werden, dass dieser negative Effekt durch beide Aspekte (die Abgelenktheit und die Vernetztheit) signifikant getrieben wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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70% aller vor dem Ersten Weltkrieg gegründeten Grossunternehmen sind Familienunternehmen. Die Erben der Gründer üben durch den geerbten Mehrheitsbesitz am stimmberechtigten Kapital und in vielen Fällen durch die Beteiligung der Familie an der Geschäftsführung Kontrolle über ihre Unternehmen aus. Der Einfluss der Postgründer-Generation hat sich in diesen Fällen anscheinend positiv auf die Entwicklung ausgewirkt.
Durch eine auf Interviews mit 20 geschäftsführenden Postgründern aufbauende explorative Analyse von Kontrolleinflüssen wurde eine quantitative longitudinale Überpüfung von Hypothesen durchgeführt. Durch die Panelanalyse aller 515 heute existenten Mehrgenerationen-Familienunternehmen von 1913 bis 2003 wurde die Auswirkung unterschiedlich starker Kontrollausprägung in Familienunternehmen und gegenüber Nicht-Familienunternehmen getestet. Kontinuität in sehr stark Postgründer-kontrollierten Unternehmen zeigt sich anhand folgender Merkmale: geringere Geschäftsführerfluktuation, Fokus auf weniger technologieintensive Branchen, Unternehmenssitz in nicht-urbanen Zentren und stärker regional verwurzelte Bankbeziehungen. Die Auswirkungen des sehr starken Postgründereinflusses zeigen sich weiter durch eine bessere operative Performance, nicht aber Aktienperformance gegenüber schwachem Kontrolleinfluss und Nicht-Familienunternehmen. Die guten Performanceergebnisse veringern sich von Generation zu Generation, was allerdings aufgrund der ebenfalls signifikanten Zeitvariablen durch den Lebenszyklus von Unternehmen in der fortgeschrittenen Entwicklung erklärt wurde.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die Performance börsennotierter Familienunternehmen wird zunehmend in der Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft diskutiert. Dies verwundert nicht, stellen Familienunternehmen doch die Mehrzahl aller Unternehmen und tragen maßgeblich zu Bruttosozialprodukt und Beschäftigung bei.
In einer empirischen Analyse aller börsennotierten Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Spanien wird die Performance von Familien- mit der von Nichtfamilienunternehmen verglichen. Theoriegeleitet werden Hypothesen aufgestellt, um die Zusammenhänge zwischen Familieneinfluss und Unternehmenserfolg zu überprüfen. Es zeigt sich, dass auch an der Börse viele Unternehmen von Familien maßgeblich beeinflusst werden. Häufig sind Familien der größte Anteilseigner und in den Führungsgremien der Unternehmen stark repräsentiert. In der empirischen Querschnittsanalyse wird zudem deutlich, dass Familienunternehmen zum einen kleiner und jünger als Nichtfamilienunternehmen sind; zum anderen erwirtschaften sie jedoch vor allem eine bessere Performance. Insbesondere die Familienunternehmen, die neben ihren Stimmrechten auch eine zu diesen Stimmrechten proportionale Präsenz in der Unternehmensführung aufweisen, schneiden überdurchschnittlich gut ab. Ebenso wirkt sich die Präsenz von weiteren Blockanteilseignern, wie z. B. Finanzinvestoren auf den Erfolg von Familienunternehmen positiv aus, wohingegen mehrere beteiligte Familien die Performance im Durchschnitt schmälern. Ingesamt zeigt der überdurchschnittliche Erfolg von Familienunternehmen, dass diese Unternehmensform bisher zu Unrecht unterschätzt wurde. Neben ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung können börsennotierte Familienunternehmen auch eine interessante Alternative für Anleger darstellen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Janina Bogajewskaja analysiert die aktuell geltenden und in Entwicklung befindlichen angloamerikanischen Rechnungslegungsnormen zur Darstellung der Financial Performance im Jahresabschluss. Als Beurteilungsmaßstab wendet sie die von ihr abgeleiteten und anhand von Ergebnissen der empirischen Forschung überprüften Anforderungen an die Gestaltung der Erfolgsrechnung an.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Untersuchung der Wirkungen verschiedener Eigenschaften von Führungsgremien auf die Unternehmensführung ist ein Forschungsgebiet von großer Aktualität. Trotz der breiten öffentlichen Diskussion über die Diversität von Aufsichtsräten wurde der Zusammenhang von Diversität und Unternehmenserfolg in Deutschland jenseits der Gender-Dimension bisher kaum wissenschaftlich untersucht. Fragestellung dieser Arbeit ist daher, wie die Diversität von Aufsichtsräten – nicht nur in der Gender-Dimension, sondern auch in den noch wenig erforschten Diversitätsdimensionen Beruf und Ausbildung – sich auf das Performanceniveau von deutschen Aktiengesellschaften ausgewirkt hat. Zudem wird untersucht, ob und wie die spezielle Situation der Finanzkrise ab 2007 die Wirkung verschiedener Diversitätsdimensionen auf die Unternehmensperformance beeinflusst hat. Eine Stichprobe von Unternehmen aus den wichtigsten deutschen Aktienindizes wird mit Hilfe von Panelregressionen unter Verwendung einer Kombination aus Random Effects- und Fixed Effects-Modellen analysiert. Als abhängige Performancevariablen werden die Gesamtkapitalrentabilität und daraus abgeleitete Größen verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Diversitätsdimensionen situationsabhängig positive und negative Performancewirkungen haben können. Für die Ausbildungsdiversität wurde eine negative Wirkung und für die Berufsdiversität eine positive Wirkung identifiziert. Die Gender-Diversität besitzt dagegen im Allgemeinen keine einseitige Performancewirkung. Auf die Performanceveränderung in der Finanzkrise wirkte die Gender-Diversität dagegen positiv.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Annika Halder zeigt, dass der Einfluss von Familienmitgliedern und die Persönlichkeit des Familienunternehmers entscheidend für die unternehmerische Ausrichtung und die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens sind. Dabei berücksichtigt sie erstmals auch Familienmitglieder, die nicht im Unternehmen tätig sind, sondern aus dem privaten Umfeld Einfluss auf die strategischen Entscheidungen des Familienunternehmers ausüben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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