Verstörungsprosa

Verstörungsprosa von Kleinschmidt,  Christoph
Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht u.a.) geht die Studie dieser Strategie der Verstrickung nach und versucht, literaturtheoretisch eine Perspektive jenseits der Alternative von Hermeneutik und Dekonstruktion zu eröffnen. Der Begriff der literarischen Verstörung setzt sich in entscheidender Weise von bisherigen Konzepten der Störungsforschung ab, weil er weder rein negativ konnotiert ist noch eine Auflösung ins Positive beinhaltet, sondern genau in der Mitte dieser beiden Pole verortet ist als ein anhaltender Zustand des Zweifelns.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Eckermann-Syndrom. Zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Autoreninterviews

Das Eckermann-Syndrom. Zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Autoreninterviews von Heubner,  Holger
Eckermanns Großprojekt eines enzyklopädischen Nachschlagewerks für nahezu alle Rätsel, die Goethe mit seinen Texten aufgegeben hatte, steht am Beginn der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Kommunikationsform des Autoreninterviews. Die "Gespräche mit Goethe in den letzten Jahres seines Lebens" sind das Grundbuch für die Interviewkommunikation mit Autoren, ein Akt der Diskursbegründung. Die damit freigesetzten Überzeugungen, Fähigkeiten und kommunikativen Muster formierten sich anschließend zu einem wirkungsmächtigen und folgenreichen Phänomen: zum Eckermann-Syndrom. Es konnte sich bis in das 21. Jahrhundert hinein ausbreiten. Theorie- und literaturhistorische Modernisierungsschübe nahmen am Eckermann-Syndrom vor allem die Trivialisierung von Textwelten wahr. Aber das Eckermann-Syndrom eignete sich sehr früh - in der Mitte des 19. Jahrhunderts - die gerade erst entstandene journalistische Kommunikationsform des Interviews an und machte es sich für eigene Zwecke nutzbar. Auf diese Weise erfuhr es eine enorme Effizienzsteigerung. Autoren wurden mit steigender Tendenz immer leichter zu erreichen; man musste nicht mehr, wie noch Eckermann, mühsame Reisen auf sich nehmen, um in die Nähe der Meister zu gelangen, oder aber die eigene Existenz und die eigenen Bedürfnisse nahezu vollständig in den Hintergrund stellen, um die begehrten Informationen erhalten zu können. Die Verwendung der Interviewmethode erlaubte verabredete Zusammenkünfte und episodenhafte Treffen. Als Effekt entstand das klassische Autoreninterview. Spätestens ab der Mitte des 20. Jahrhunderts gab es kaum noch bedeutende Autoren, die nicht von Eckermann-Syndromatikern umgeben waren. Erste Einblicke in diese Welt liefern die Interviewaktivitäten Heiner Müllers aus den 70er und 80er Jahren. Ausgehend von diesem besonderen Fall lassen sich generelle Einsichten gewinnen, die eine systematische Beschreibung und historische Einordnung des klassischen Autoreninterviews sowie der Welt der Sekundärkommunikation erlauben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Verstörungsprosa

Verstörungsprosa von Kleinschmidt,  Christoph
Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht u.a.) geht die Studie dieser Strategie der Verstrickung nach und versucht, literaturtheoretisch eine Perspektive jenseits der Alternative von Hermeneutik und Dekonstruktion zu eröffnen. Der Begriff der literarischen Verstörung setzt sich in entscheidender Weise von bisherigen Konzepten der Störungsforschung ab, weil er weder rein negativ konnotiert ist noch eine Auflösung ins Positive beinhaltet, sondern genau in der Mitte dieser beiden Pole verortet ist als ein anhaltender Zustand des Zweifelns.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Verstehen – Zwischen Haltung und Methode

Verstehen – Zwischen Haltung und Methode von Valdés-Stauber,  Juan
Der philosophisch und semantisch vielfältig besetzte Begriff „Verstehen“ zeigt bei einer genaueren Analyse eine erhebliche Komplexität. So ergeben sich bei der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit „Verstehen“ methodische Ansätze, aber auch die Einsicht, dass damit nicht nur eine logische, sondern auch eine moralische und anthropologische Dimension sichtbar wird: die Haltung des aufrichtigen und pathischen Verstehenwollens als ein Sich-Einlassen auf das Gegenüber. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verstehen und die Verständlichkeit bzw. das Nichtverstehen und die Unverständlichkeit im Hinblick auf die Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, besonders in der Arzt-Patient-Beziehung und in der anthropologischen Begründung von Handlungen in Grenzsituationen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Verstörungsprosa

Verstörungsprosa von Kleinschmidt,  Christoph
Das Paradigma der Verstörung ist ein wirkmächtiges, bisher unerforschtes Kalkül der literarischen Moderne. Anhand von Einzelanalysen deutschsprachiger Prosa von der Romantik bis zur Gegenwart (Tieck, Droste-Hülshoff, Büchner, Kafka, Aichinger, Kracht u.a.) geht die Studie dieser Strategie der Verstrickung nach und versucht, literaturtheoretisch eine Perspektive jenseits der Alternative von Hermeneutik und Dekonstruktion zu eröffnen. Der Begriff der literarischen Verstörung setzt sich in entscheidender Weise von bisherigen Konzepten der Störungsforschung ab, weil er weder rein negativ konnotiert ist noch eine Auflösung ins Positive beinhaltet, sondern genau in der Mitte dieser beiden Pole verortet ist als ein anhaltender Zustand des Zweifelns.
Aktualisiert: 2023-04-24
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»Athenaeum«-Fragmente und andere frühromantische Schriften

»Athenaeum«-Fragmente und andere frühromantische Schriften von Endres,  Johannes, Schlegel,  Friedrich
Die literatur- und kunstkritischen Schriften Friedrich Schlegels spielten bei der Herausbildung der Frühromantik eine zentrale Rolle. Dieser Band versammelt die wichtigsten unter ihnen – als gegenwärtig einzige Ausgabe auf dem Markt: , , , , , und . Die Texte folgen dem jeweiligen Erstdruck und sind in der Chronologie ihres Erscheinens angeordnet. Umfangreiche Wort- und Sacherläuterungen sowie ein einführendes Nachwort unterstützen den schnellen Zugang zum komplexen Schlegelschen Frühwerk.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Das Eckermann-Syndrom. Zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Autoreninterviews

Das Eckermann-Syndrom. Zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Autoreninterviews von Heubner,  Holger
Eckermanns Großprojekt eines enzyklopädischen Nachschlagewerks für nahezu alle Rätsel, die Goethe mit seinen Texten aufgegeben hatte, steht am Beginn der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Kommunikationsform des Autoreninterviews. Die "Gespräche mit Goethe in den letzten Jahres seines Lebens" sind das Grundbuch für die Interviewkommunikation mit Autoren, ein Akt der Diskursbegründung. Die damit freigesetzten Überzeugungen, Fähigkeiten und kommunikativen Muster formierten sich anschließend zu einem wirkungsmächtigen und folgenreichen Phänomen: zum Eckermann-Syndrom. Es konnte sich bis in das 21. Jahrhundert hinein ausbreiten. Theorie- und literaturhistorische Modernisierungsschübe nahmen am Eckermann-Syndrom vor allem die Trivialisierung von Textwelten wahr. Aber das Eckermann-Syndrom eignete sich sehr früh - in der Mitte des 19. Jahrhunderts - die gerade erst entstandene journalistische Kommunikationsform des Interviews an und machte es sich für eigene Zwecke nutzbar. Auf diese Weise erfuhr es eine enorme Effizienzsteigerung. Autoren wurden mit steigender Tendenz immer leichter zu erreichen; man musste nicht mehr, wie noch Eckermann, mühsame Reisen auf sich nehmen, um in die Nähe der Meister zu gelangen, oder aber die eigene Existenz und die eigenen Bedürfnisse nahezu vollständig in den Hintergrund stellen, um die begehrten Informationen erhalten zu können. Die Verwendung der Interviewmethode erlaubte verabredete Zusammenkünfte und episodenhafte Treffen. Als Effekt entstand das klassische Autoreninterview. Spätestens ab der Mitte des 20. Jahrhunderts gab es kaum noch bedeutende Autoren, die nicht von Eckermann-Syndromatikern umgeben waren. Erste Einblicke in diese Welt liefern die Interviewaktivitäten Heiner Müllers aus den 70er und 80er Jahren. Ausgehend von diesem besonderen Fall lassen sich generelle Einsichten gewinnen, die eine systematische Beschreibung und historische Einordnung des klassischen Autoreninterviews sowie der Welt der Sekundärkommunikation erlauben.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Ironie der Unverständlichkeit

Die Ironie der Unverständlichkeit von Schumacher,  Eckhard
Seit jeher haben sich Rhetorik, Poetik, Hermeneutik und Kritik dem Ideal der Verständlichkeit verschrieben. Unverständlich hingegen gilt von vornherein als Mangel. Was aber geschieht, wenn Autoren den Vorwurf der Unverständlichkeit nicht einfach zurückweisen, sondern aufnehmen und auf radikale Weise selbst zum Thema machen? Bei Johann Georg Hamann, Friedrich Schlegel, Jacques Derrida und Paul de Man zeichnet sich ein Umgang mit dem Problem ab, der weder einer Ontologisierung der Unverständlichkeit noch der Utopie absoluter Verständlichkeit zuarbeitet, sondern für eine Ironie der Unverständlichkeit plädiert, die »immer neu, und wo möglich immer paradoxer« (Schlegel) zum wiederholten Lesen auffordert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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