Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
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Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
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Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
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Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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