Die Sprache der deutschen Urkunden des 13. Jahrhunderts bildet eine wichtige Ergänzung zu den dichterischen Verstexten und der geistlichen Prosa, auf denen die gängigen Grammatiken und Wörterbücher des Mittelhochdeutschen basieren. Zu Unrecht gilt die Urkundensprache als idiomatisch begrenzt und stark formalisiert. Sie steht mit der mündlichen Rechts- und Geschäftspraxis in Verbindung und erfasst weite Bereiche der Lebenswirklichkeit. Besondere Vorzüge des sprachlichen Materials liegen in der genauen Datierung und Lokalisierung. Eine angemessene Auswertung des im "Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300" und im "Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache (WMU)" erschlossenen Materials steht noch aus. Der vorliegende Band erläutert die Eigenarten der Urkundensprache und ihre relative Eigenständigkeit gegenüber der lateinischen Tradition; er beschreibt die Konzeption des WMU und die Informationsmöglichkeiten im Blick auf die Schreibweise der Texte, sprachgeographische Merkmale, die Semantik und den syntaktischen Gebrauch der Wörter.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Sprache der deutschen Urkunden des 13. Jahrhunderts bildet eine wichtige Ergänzung zu den dichterischen Verstexten und der geistlichen Prosa, auf denen die gängigen Grammatiken und Wörterbücher des Mittelhochdeutschen basieren. Zu Unrecht gilt die Urkundensprache als idiomatisch begrenzt und stark formalisiert. Sie steht mit der mündlichen Rechts- und Geschäftspraxis in Verbindung und erfasst weite Bereiche der Lebenswirklichkeit. Besondere Vorzüge des sprachlichen Materials liegen in der genauen Datierung und Lokalisierung. Eine angemessene Auswertung des im "Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300" und im "Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache (WMU)" erschlossenen Materials steht noch aus. Der vorliegende Band erläutert die Eigenarten der Urkundensprache und ihre relative Eigenständigkeit gegenüber der lateinischen Tradition; er beschreibt die Konzeption des WMU und die Informationsmöglichkeiten im Blick auf die Schreibweise der Texte, sprachgeographische Merkmale, die Semantik und den syntaktischen Gebrauch der Wörter.
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Im „Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300“ sind die ältesten deutschsprachigen Schriftzeugnisse der Rechts- und Geschäftssprache zusammengetragen. Die über 5.000 genau datierten und oft mit einem Ausstellungsort versehenen Dokumente stellen für Germanisten, speziell Sprachgeschichtler, und für Historiker, speziell Rechtsgeschichtler, wichtige kulturhistorische Quellen dar. Die 1929 von Friedrich Wilhelm begonnene Edition wurde 1986 mit der 54. Lieferung von Helmut de Boor und Bettina Kirschstein abgeschlossen. Vom Jahre 2004 an erscheint das „Corpus“ im Programm des Erich Schmidt Verlages, nachdem der Moritz Schauenburg Verlag seine Tätigkeit eingestellt hat. Der Verlagswechsel ermöglicht die Ergänzung einer 55. Lieferung. Sie enthält das von Helmut de Boor vor seinem Tode als Würdigung des Gesamtwerkes verfasste Vor- und Nachwort zum V. Band und die Regesten der Nachtragsurkunden Nr. 675-824.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im „Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300“ sind die ältesten deutschsprachigen Schriftzeugnisse der Rechts- und Geschäftssprache zusammengetragen. Die über 5.000 genau datierten und oft mit einem Ausstellungsort versehenen Dokumente stellen für Germanisten, speziell Sprachgeschichtler, und für Historiker, speziell Rechtsgeschichtler, wichtige kulturhistorische Quellen dar. Die 1929 von Friedrich Wilhelm begonnene Edition wurde 1986 mit der 54. Lieferung von Helmut de Boor und Bettina Kirschstein abgeschlossen. Vom Jahre 2004 an erscheint das „Corpus“ im Programm des Erich Schmidt Verlages, nachdem der Moritz Schauenburg Verlag seine Tätigkeit eingestellt hat. Der Verlagswechsel ermöglicht die Ergänzung einer 55. Lieferung. Sie enthält das von Helmut de Boor vor seinem Tode als Würdigung des Gesamtwerkes verfasste Vor- und Nachwort zum V. Band und die Regesten der Nachtragsurkunden Nr. 675-824.
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Im „Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300“ sind die ältesten deutschsprachigen Schriftzeugnisse der Rechts- und Geschäftssprache zusammengetragen. Die über 5.000 genau datierten und oft mit einem Ausstellungsort versehenen Dokumente stellen für Germanisten, speziell Sprachgeschichtler, und für Historiker, speziell Rechtsgeschichtler, wichtige kulturhistorische Quellen dar. Die 1929 von Friedrich Wilhelm begonnene Edition wurde 1986 mit der 54. Lieferung von Helmut de Boor und Bettina Kirschstein abgeschlossen. Vom Jahre 2004 an erscheint das „Corpus“ im Programm des Erich Schmidt Verlages, nachdem der Moritz Schauenburg Verlag seine Tätigkeit eingestellt hat. Der Verlagswechsel ermöglicht die Ergänzung einer 55. Lieferung. Sie enthält das von Helmut de Boor vor seinem Tode als Würdigung des Gesamtwerkes verfasste Vor- und Nachwort zum V. Band und die Regesten der Nachtragsurkunden Nr. 675-824.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Wörterbuch stellt eine nützliche Ergänzung zum „Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300“ dar. Das Werk erschließt den Wortschatz der im 13. Jahrhundert in Gebrauch gekommenen deutschen Urkundensprache. Der gesamte Wortbestand wird in diesem Wörterbuch sprachwissenschaftlich beschrieben. Zahlreiche neue Stichwörter und neue Bedeutungen bekannter Wörter ergänzen die vorhandenen Lexika des Mittelhochdeutschen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Die Sprache der deutschen Urkunden des 13. Jahrhunderts bildet eine wichtige Ergänzung zu den dichterischen Verstexten und der geistlichen Prosa, auf denen die gängigen Grammatiken und Wörterbücher des Mittelhochdeutschen basieren. Zu Unrecht gilt die Urkundensprache als idiomatisch begrenzt und stark formalisiert. Sie steht mit der mündlichen Rechts- und Geschäftspraxis in Verbindung und erfasst weite Bereiche der Lebenswirklichkeit. Besondere Vorzüge des sprachlichen Materials liegen in der genauen Datierung und Lokalisierung. Eine angemessene Auswertung des im "Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300" und im "Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache (WMU)" erschlossenen Materials steht noch aus. Der vorliegende Band erläutert die Eigenarten der Urkundensprache und ihre relative Eigenständigkeit gegenüber der lateinischen Tradition; er beschreibt die Konzeption des WMU und die Informationsmöglichkeiten im Blick auf die Schreibweise der Texte, sprachgeographische Merkmale, die Semantik und den syntaktischen Gebrauch der Wörter.
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch bietet erstmals einen umfassenden Überblick über den Gegenstand, die Geschichte, die wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen und den Stand der Kanzleisprachenforschung. Die geschriebene Sprache der städtischen, fürstlichen und kaiserlichen Kanzleien im Spätmittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie im Baltikum und Skandinavien steht dabei im Vordergrund. Die verständliche und problemorientierte Darstellung gewährt einen Ergebnisüberblick sowie einen Einblick in aktuelle Forschungsschwerpunkte. Das Handbuch hat es sich zur Aufgabe gemacht, bestehende Probleme und Desiderata der aktuellen Kanzleisprachenforschung interdisziplinär aufzuarbeiten, wissenschaftstheoretische Grundlagen sowie methodologische Orientierungen zu dokumentieren und einen wissenschaftsgeschichtlichen Überblick der unterschiedlichen im Bereich der Kanzleisprachenforschung relevanten Ansätze zu gewähren. Thematisch werden dabei die verschiedenen Richtungen sprachwissenschaftlicher Tätigkeit sowie interdisziplinäre Aspekte der Kanzleisprachenforschung in 10 Hauptkapiteln von ausgewiesenen Fachleuten der nationalen und internationalen Forschergemeinschaft behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
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Das Handbuch bietet erstmals einen umfassenden Überblick über den Gegenstand, die Geschichte, die wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen und den Stand der Kanzleisprachenforschung. Die geschriebene Sprache der städtischen, fürstlichen und kaiserlichen Kanzleien im Spätmittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie im Baltikum und Skandinavien steht dabei im Vordergrund. Die verständliche und problemorientierte Darstellung gewährt einen Ergebnisüberblick sowie einen Einblick in aktuelle Forschungsschwerpunkte. Das Handbuch hat es sich zur Aufgabe gemacht, bestehende Probleme und Desiderata der aktuellen Kanzleisprachenforschung interdisziplinär aufzuarbeiten, wissenschaftstheoretische Grundlagen sowie methodologische Orientierungen zu dokumentieren und einen wissenschaftsgeschichtlichen Überblick der unterschiedlichen im Bereich der Kanzleisprachenforschung relevanten Ansätze zu gewähren. Thematisch werden dabei die verschiedenen Richtungen sprachwissenschaftlicher Tätigkeit sowie interdisziplinäre Aspekte der Kanzleisprachenforschung in 10 Hauptkapiteln von ausgewiesenen Fachleuten der nationalen und internationalen Forschergemeinschaft behandelt.
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