Die Rückkehr der Folter?

Die Rückkehr der Folter? von Sonderegger,  Linus
Der Kampf gegen den Terrorismus und das Streben des Staates nach möglichst hoher Sicherheit haben auch vor dem Tabu der Anwendung von Folter nicht Halt gemacht. Das absolute Folterverbot als essentielle Errungenschaft des modernen Menschenrechtsschutzes steht jedoch nach tragischen Ereignissen wie den Anschlägen des 11. Septembers erneut zur Debatte. Im Mittelpunkt steht dabei die sogenannte Rettungsfolter. Die vorliegende Untersuchung beinhaltet eine Darstellung des Phänomens der Folter und analysiert ferner die einschlägigen Regelungen in der deutschen sowie der US-amerikanischen Rechtsordnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gigwork im deutschen und US-amerikanischen Recht

Gigwork im deutschen und US-amerikanischen Recht von Treppschuh,  Katrin
Das Werk untersucht anhand exemplarisch ausgewählten Gigwork-Plattformen, inwieweit die Erkenntnisse aus den USA für das deutsche Recht fruchtbar gemacht werden können, um einen besseren Schutz von Gigworkern zu erreichen. Obwohl Gigworker wegen ihrer strukturellen Unterlegenheit gegenüber den Plattformbetreibern schutzbedürftig sind, genügt das deutsche Recht diesem Schutzbedürfnis nicht. Auch die US-amerikanischen Faktor-Tests zur Abgrenzung zwischen Arbeitnehmern und Selbständigen kommen bei Gigwork an ihre Grenzen. Der ABC-Test vermag zwar Gigworker zu erfassen, lässt sich jedoch nicht ohne systematische Brüche in das deutsche arbeitsrechtliche System übertragen. Als Inspirationsquelle für das deutsche Recht können aber die gesetzgeberischen und sonstigen Initiativen aus den USA dienen, die Gigworkern unabhängig von ihrem arbeitsrechtlichen Status gewisse Schutzrechte einräumen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gigwork im deutschen und US-amerikanischen Recht

Gigwork im deutschen und US-amerikanischen Recht von Treppschuh,  Katrin
Das Werk untersucht anhand exemplarisch ausgewählten Gigwork-Plattformen, inwieweit die Erkenntnisse aus den USA für das deutsche Recht fruchtbar gemacht werden können, um einen besseren Schutz von Gigworkern zu erreichen. Obwohl Gigworker wegen ihrer strukturellen Unterlegenheit gegenüber den Plattformbetreibern schutzbedürftig sind, genügt das deutsche Recht diesem Schutzbedürfnis nicht. Auch die US-amerikanischen Faktor-Tests zur Abgrenzung zwischen Arbeitnehmern und Selbständigen kommen bei Gigwork an ihre Grenzen. Der ABC-Test vermag zwar Gigworker zu erfassen, lässt sich jedoch nicht ohne systematische Brüche in das deutsche arbeitsrechtliche System übertragen. Als Inspirationsquelle für das deutsche Recht können aber die gesetzgeberischen und sonstigen Initiativen aus den USA dienen, die Gigworkern unabhängig von ihrem arbeitsrechtlichen Status gewisse Schutzrechte einräumen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Rückkehr der Folter?

Die Rückkehr der Folter? von Sonderegger,  Linus
Der Kampf gegen den Terrorismus und das Streben des Staates nach möglichst hoher Sicherheit haben auch vor dem Tabu der Anwendung von Folter nicht Halt gemacht. Das absolute Folterverbot als essentielle Errungenschaft des modernen Menschenrechtsschutzes steht jedoch nach tragischen Ereignissen wie den Anschlägen des 11. Septembers erneut zur Debatte. Im Mittelpunkt steht dabei die sogenannte Rettungsfolter. Die vorliegende Untersuchung beinhaltet eine Darstellung des Phänomens der Folter und analysiert ferner die einschlägigen Regelungen in der deutschen sowie der US-amerikanischen Rechtsordnung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der strukturell unterlegene Unternehmer im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht

Der strukturell unterlegene Unternehmer im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht von Mogendorf,  Mathäus
Mathäus Mogendorf untersucht den Schutz von Kleinunternehmern gegenüber ihnen strukturell überlegenen Vertragspartnern in grenzüberschreitenden Verträgen. In diesen Konstellationen fehlt es häufig an tatsächlicher Vertragsfreiheit, sodass eine Partei in der Lage ist, für sie günstige Vertragsbedingungen zu diktieren. Der Autor setzt sich mit den Bestimmungen des Europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht auseinander, die die freie Wahl des anwendbaren Rechts sowie die Wahl des Gerichtsstandes zum Zwecke des Schutzes eines unterlegenen Unternehmers einschränken. Insbesondere geht er auf die diesbezüglichen Vorschriften der Rom I-Verordnung, der Brüssel I-Verordnung sowie die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs ein. Die Effektivität dieser Vorschriften überprüft er sodann anhand eines Vergleichs mit entsprechenden US-amerikanischen Regelungen. Abschließend entwickelt Mathäus Mogendorf einen Vorschlag zur Reform des Europäischen Internationalen Privat- und Verfahrensrechts.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Dritthaftung von Rechtsanwälten für Vermögensschäden

Die Dritthaftung von Rechtsanwälten für Vermögensschäden von Jungblut,  Gianna-Maria
Die Arbeit befasst sich mit den Besonderheiten der Dritthaftung von Rechtsanwälten nach deutschem und US-amerikanischem Recht. Mit Blick auf die besondere Stellung von Rechtsanwälten wird aufgezeigt, dass die durch Rechtsprechung und Literatur entwickelten Grundsätze der Expertenhaftung nicht übertragen werden können. Am Beispiel des für die juristische Praxis bedeutsamen Legal Due Diligence Reports wird anschließend dogmatisch untersucht, unter welchen Voraussetzungen eine Haftung gegenüber Drittempfängern entstehen kann. Zudem wird der wachsende Einfluss der US-amerikanischen Vertragspraxis beleuchtet und analysiert, ob die Übernahme von anglo-amerikanischen Gestaltungsmitteln zur Haftungsbegrenzung in Deutschland sinnvoll ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen

Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen von Grandjean,  Iwona Matylda
Angesichts der letzten Banken- und Finanzkrise rückten international neben zahlreichen neuen Regelungen zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung von Banken Gebote der Trennung von Einlagen- sowie Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft in den Fokus der Gesetzgeber. Die Arbeit widmet sich in diesem Zusammenhang grundlegenden Strukturfragen. Sie untersucht, inwieweit Holding Organisationen mit Trennungsgeboten vereinbar sind und hierdurch ein Beitrag zur Bekämpfung systemischer Risiken im Rahmen einer makroprudenziellen Regulierung geleistet werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen

Bankenstrukturreformen und die Rolle von Banken-Holding-Konzernen von Grandjean,  Iwona Matylda
Angesichts der letzten Banken- und Finanzkrise rückten international neben zahlreichen neuen Regelungen zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung von Banken Gebote der Trennung von Einlagen- sowie Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft in den Fokus der Gesetzgeber. Die Arbeit widmet sich in diesem Zusammenhang grundlegenden Strukturfragen. Sie untersucht, inwieweit Holding Organisationen mit Trennungsgeboten vereinbar sind und hierdurch ein Beitrag zur Bekämpfung systemischer Risiken im Rahmen einer makroprudenziellen Regulierung geleistet werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Dritthaftung von Rechtsanwälten für Vermögensschäden

Die Dritthaftung von Rechtsanwälten für Vermögensschäden von Jungblut,  Gianna-Maria
Die Arbeit befasst sich mit den Besonderheiten der Dritthaftung von Rechtsanwälten nach deutschem und US-amerikanischem Recht. Mit Blick auf die besondere Stellung von Rechtsanwälten wird aufgezeigt, dass die durch Rechtsprechung und Literatur entwickelten Grundsätze der Expertenhaftung nicht übertragen werden können. Am Beispiel des für die juristische Praxis bedeutsamen Legal Due Diligence Reports wird anschließend dogmatisch untersucht, unter welchen Voraussetzungen eine Haftung gegenüber Drittempfängern entstehen kann. Zudem wird der wachsende Einfluss der US-amerikanischen Vertragspraxis beleuchtet und analysiert, ob die Übernahme von anglo-amerikanischen Gestaltungsmitteln zur Haftungsbegrenzung in Deutschland sinnvoll ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die neue Marktinfrastruktur im OTC Derivatehandel

Die neue Marktinfrastruktur im OTC Derivatehandel von Weber,  Max
Als Reaktion auf die globale Finanzkrise einigten sich die G20 im Jahr 2009 auf die Einführung einer Verpflichtung zum zentralen Gegenpartei(CCP)-Clearing im außerbörslichen (OTC) Derivatehandel bis Ende 2012. Der Autor untersucht diese neue Marktinfrastruktur auf ihre Krisenfestigkeit. Im Zuge dessen legt er den Fokus auf die Beziehung von Recht und Finanz(in)stabilität und macht sich hierzu zentrale Erkenntnisse aus der Aufarbeitung der Krise in der Wissenschaft zu eigen. Dabei zeigt sich, dass besonders in Krisenzeiten die starre Durchsetzung von (Finanz-)Kontrakten destabilisierende Wirkung entfalten kann. Infolgedessen muss die Bindungswirkung von Mechanismen wie Margin Calls – entgegen ihrer Konzeption – gegebenenfalls entspannt werden. Verschärfend tritt hinzu, dass CCPs die Risiken des OTC Derivatehandels bündeln und sich dadurch selbst als systemrelevante Knotenpunkte erweisen. Darüber hinaus identifiziert der Autor widerstreitende Interessen innerhalb des Clearingsystems zu Lasten von Finanzstabilität. Im Ergebnis kommt er zur Einbindung des CCP-Systems in eine Public-Private-Partnership.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unternehmenshaftung und Enterprise Liability

Unternehmenshaftung und Enterprise Liability von Wantzen,  Kai
Enterprise Liability ist eines der schillernden Schlagwörter des US-amerikanischen Haftungsrechts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es steht im Zentrum einer Bewegung, die sich zum Ziel gesetzt hatte, das Recht der außervertraglichen Haftung unter Betonung einer besonderen Haftungsverantwortlichkeit von Unternehmen zu einem Instrument der Wirtschafts- und Sozialpolitik zu entwickeln. Seit es Ende der 80er Jahre zu einer Haftpflichtversicherungskrise in den Vereinigten Staaten gekommen war, ist die Politik der Enterprise Liability auf dem Rückzug. Beides - also die Mobilisierung des Haftungsrechts für sozialpolitische Zwecke wie auch die Zurückdrängung des Haftungsrechts im Rahmen der jüngsten tort reforms - sind in Deutschland nicht unbemerkt geblieben. Auch in Deutschland wird das Schlagwort Enterprise Liability immer wieder aufgegriffen und auf die dem deutschen Recht eigenen Probleme der Unternehmenshaftung im Kontext der §§ 31, 831 BGB rückbezogen. Im europäischen Kontext hat Enterprise Liability ihren Niederschlag in der Produkthaftungsrichtlinie und den jüngsten Entwürfen im Rahmen der europäischen Deliktsrechtsvereinheitlichung gefunden. Kai Wantzen untersucht das Enterprise Liability Konzept, eine unternehmensbezogene Schadenstragung für Unfälle mit versicherungsähnlichen Zügen, das nach seinen Inhalten befragt wird und mit modernen Methoden der Haftungsrechtswissenschaft - der Rechtsvergleichung und der Rechtsökonomie - konfrontiert wird.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die neue Marktinfrastruktur im OTC Derivatehandel

Die neue Marktinfrastruktur im OTC Derivatehandel von Weber,  Max
Als Reaktion auf die globale Finanzkrise einigten sich die G20 im Jahr 2009 auf die Einführung einer Verpflichtung zum zentralen Gegenpartei(CCP)-Clearing im außerbörslichen (OTC) Derivatehandel bis Ende 2012. Der Autor untersucht diese neue Marktinfrastruktur auf ihre Krisenfestigkeit. Im Zuge dessen legt er den Fokus auf die Beziehung von Recht und Finanz(in)stabilität und macht sich hierzu zentrale Erkenntnisse aus der Aufarbeitung der Krise in der Wissenschaft zu eigen. Dabei zeigt sich, dass besonders in Krisenzeiten die starre Durchsetzung von (Finanz-)Kontrakten destabilisierende Wirkung entfalten kann. Infolgedessen muss die Bindungswirkung von Mechanismen wie Margin Calls – entgegen ihrer Konzeption – gegebenenfalls entspannt werden. Verschärfend tritt hinzu, dass CCPs die Risiken des OTC Derivatehandels bündeln und sich dadurch selbst als systemrelevante Knotenpunkte erweisen. Darüber hinaus identifiziert der Autor widerstreitende Interessen innerhalb des Clearingsystems zu Lasten von Finanzstabilität. Im Ergebnis kommt er zur Einbindung des CCP-Systems in eine Public-Private-Partnership.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der strukturell unterlegene Unternehmer im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht

Der strukturell unterlegene Unternehmer im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht von Mogendorf,  Mathäus
Mathäus Mogendorf untersucht den Schutz von Kleinunternehmern gegenüber ihnen strukturell überlegenen Vertragspartnern in grenzüberschreitenden Verträgen. In diesen Konstellationen fehlt es häufig an tatsächlicher Vertragsfreiheit, sodass eine Partei in der Lage ist, für sie günstige Vertragsbedingungen zu diktieren. Der Autor setzt sich mit den Bestimmungen des Europäischen Kollisions- und Zivilverfahrensrecht auseinander, die die freie Wahl des anwendbaren Rechts sowie die Wahl des Gerichtsstandes zum Zwecke des Schutzes eines unterlegenen Unternehmers einschränken. Insbesondere geht er auf die diesbezüglichen Vorschriften der Rom I-Verordnung, der Brüssel I-Verordnung sowie die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs ein. Die Effektivität dieser Vorschriften überprüft er sodann anhand eines Vergleichs mit entsprechenden US-amerikanischen Regelungen. Abschließend entwickelt Mathäus Mogendorf einen Vorschlag zur Reform des Europäischen Internationalen Privat- und Verfahrensrechts.
Aktualisiert: 2022-12-22
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US-amerikanisches und europäisches Reiserecht im Vergleich

US-amerikanisches und europäisches Reiserecht im Vergleich von Stenzel,  Uta
Der Wachstumstrend der Reisebranche ist ungebrochen - dies- und jenseits des Atlantiks. Internetbuchungen und Reiseportale lassen die Quell- und Zielmärkte weltweit enger zusammenrücken. Für die Zukunft ist eine noch stärkere globale Vernetzung zu erwarten. Vor diesem Hintergrund ist die Kenntnis reiserechtlicher Entwicklungen in anderen, außereuropäischen Märkten unabdingbar - für Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen. Umso erstaunlicher, dass das US-amerikanische Reiserecht aus europäischer Sicht bisher nahezu unbetrachtet blieb. Dieses Werk verspricht Abhilfe. Die Autorin verschafft nicht nur Klarheit darüber, was unter US-amerikanischem Reiserecht zu verstehen ist, sondern zeigt auch, wie die Spannungen, die sich durch die vielfältigen bundes- und einzelstaatlichen gesetzlichen Regelungen ergeben, gelöst werden. In der Studie werden fünf der wichtigsten Problemfelder mit ihren Lösungen untersucht: - die vertragsrechtlichen Beziehungen der Reiseveranstalter und Reisevermittler zum Reisenden, - die Informationspflichten der Veranstalter und Vermittler, - Regelungen zu Vertragsänderungen und Rücktritt, - die Haftung der Veranstalter und Vermittler sowie - Insolvenzabsicherungspflichten. Den US-amerikanischen Regelungen stellt die Autorin insbesondere die Vorschriften der EU-Pauschalreiserichtlinie gegenüber, die den verbraucherrechtlichen Mindeststandard für den europäischen Pauschalreisemarkt festlegt. Abschließend arbeitet sie die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten heraus - und bewertet letztlich, auf welcher Seite des Atlantiks man die besseren rechtlichen Lösung findet: Europa oder Amerika.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Anwaltliche Verschwiegenheit und Corporate Governance

Anwaltliche Verschwiegenheit und Corporate Governance von Mann,  Marius
Die Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis zwischen anwaltlicher Verschwiegenheit und öffentlichem Regulierungsinteresse. Die Kernfrage der Arbeit ist, inwieweit Finanz- und Bilanzskandale eine Durchbrechung anwaltlicher Verschwiegenheit in Deutschland im Interesse von Transparenz und Kapitalmarktsicherheit rechtspolitisch erfordern. Dabei werden die Institute des Anwaltsgeheimnisses im Rahmen einer rechtsvergleichenden Betrachtung nach deutschem und US-amerikanischem Recht untersucht. Besondere Beachtung findet die Regelung des US-amerikanischen Sarbanes-Oxley Act 307, die als Ausgangspunkt für die Frage dient, ob eine Berichterstattungspflicht für Rechtsanwälte auch nach deutschem Recht möglich und sinnvoll ist.
Aktualisiert: 2019-10-03
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