Das Lehrbuch bietet einen fundierten Einstieg in die wesentlichen Bereiche des in den USA geltenden Rechts. Der Autor befasst sich dabei zunächst mit den Besonderheiten der Entwicklung des amerikanischen Rechts aus der Rechtsordnung Englands und behandelt die vom deutschen Recht deutlich abweichenden Rechtsquellen des Richter- und Gesetzesrechts.
Weitere Schwerpunkte sind:
- Staats- und Verfassungsrecht
- Verwaltungsrecht
- Gerichtsorganisation und Zivilprozess
- Internationales Privatrecht
- Zivilrecht (Vertragsrecht, Restitution und Unjust Enrichment, unerlaubte Handlungen - Torts, Sachenrecht, Familienrecht, Erbrecht und Trust)
- Wirtschaftsrecht (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht, Kartellrecht, Arbeits- und Sozialrecht)
- Straf- und Strafprozessrecht
Im Anhang ist ein Urteil des Court of Appeals of New York abgedruckt, das einen ersten Einstieg in die amerikanische Urteilstechnik vermittelt, sowie der Text der amerikanischen Verfassung.
Vorteile auf einen Blick
- klar und verständlich
- Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung
- äußerst praxisnah geschrieben
Zielgruppe
Für Studierende und Referendare mit der Wahlfachgruppe Rechtsvergleichung oder mit Interesse am US-amerikanischen Recht sowie interessierte Rechtsanwälte und Mitarbeiter in Rechtsabteilungen von Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen zu den USA.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Lehrbuch bietet einen fundierten Einstieg in die wesentlichen Bereiche des in den USA geltenden Rechts. Der Autor befasst sich dabei zunächst mit den Besonderheiten der Entwicklung des amerikanischen Rechts aus der Rechtsordnung Englands und behandelt die vom deutschen Recht deutlich abweichenden Rechtsquellen des Richter- und Gesetzesrechts.
Weitere Schwerpunkte sind:
- Staats- und Verfassungsrecht
- Verwaltungsrecht
- Gerichtsorganisation und Zivilprozess
- Internationales Privatrecht
- Zivilrecht (Vertragsrecht, Restitution und Unjust Enrichment, unerlaubte Handlungen - Torts, Sachenrecht, Familienrecht, Erbrecht und Trust)
- Wirtschaftsrecht (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht, Kartellrecht, Arbeits- und Sozialrecht)
- Straf- und Strafprozessrecht
Im Anhang ist ein Urteil des Court of Appeals of New York abgedruckt, das einen ersten Einstieg in die amerikanische Urteilstechnik vermittelt, sowie der Text der amerikanischen Verfassung.
Vorteile auf einen Blick
- klar und verständlich
- Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung
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Zielgruppe
Für Studierende und Referendare mit der Wahlfachgruppe Rechtsvergleichung oder mit Interesse am US-amerikanischen Recht sowie interessierte Rechtsanwälte und Mitarbeiter in Rechtsabteilungen von Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen zu den USA.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Lehrbuch bietet einen fundierten Einstieg in die wesentlichen Bereiche des in den USA geltenden Rechts. Der Autor befasst sich dabei zunächst mit den Besonderheiten der Entwicklung des amerikanischen Rechts aus der Rechtsordnung Englands und behandelt die vom deutschen Recht deutlich abweichenden Rechtsquellen des Richter- und Gesetzesrechts.
Weitere Schwerpunkte sind:
- Staats- und Verfassungsrecht
- Verwaltungsrecht
- Gerichtsorganisation und Zivilprozess
- Internationales Privatrecht
- Zivilrecht (Vertragsrecht, Restitution und Unjust Enrichment, unerlaubte Handlungen - Torts, Sachenrecht, Familienrecht, Erbrecht und Trust)
- Wirtschaftsrecht (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht, Kartellrecht, Arbeits- und Sozialrecht)
- Straf- und Strafprozessrecht
Im Anhang ist ein Urteil des Court of Appeals of New York abgedruckt, das einen ersten Einstieg in die amerikanische Urteilstechnik vermittelt, sowie der Text der amerikanischen Verfassung.
Vorteile auf einen Blick
- klar und verständlich
- Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung
- äußerst praxisnah geschrieben
Zielgruppe
Für Studierende und Referendare mit der Wahlfachgruppe Rechtsvergleichung oder mit Interesse am US-amerikanischen Recht sowie interessierte Rechtsanwälte und Mitarbeiter in Rechtsabteilungen von Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen zu den USA.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Arbeit strebt eine Lösungsfindung für Datenübermittlungen aus der EU in die USA an, für die seit der Schrems II-Entscheidung des EuGH keine Rahmenvereinbarung mehr besteht. Die Autorin setzt sich mit dem europäischen Datenschutzniveau, insbesondere der DSGVO, und den daraus resultierenden Anforderungen an Drittstaaten auseinander. Darauf basierend bewertet sie das kalifornische Datenschutzrecht, ausgewählte Rechtsakte auf Bundesebene und das Recht der nationalen Sicherheit in den USA.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mittels der US-amerikanischen Sammelklage wird durch die Initiative Einzelner die Durchsetzung der Interessen eines größeren Personenkreises ermöglicht. Die Autorin beleuchtet den gesamtgesellschaftlichen Hintergrund dieses prozessualen Rechtsbehelfs, insbesondere die Regulierungs- und Entschädigungsfunktion. Im Anschluss diskutiert die Verfasserin die Probleme dieses Massenverfahrens, womit für den Leser das nötige Vorverständnis für den Schwerpunkt der Arbeit geschaffen wird: die in den USA im letzten Jahrzehnt unternommenen Reformbemühungen. Neben der einschränkenden Rechtsprechung des Supreme Court wird insbesondere auf den Class Action Fairness Act 2005 eingegangen, mit dem auf gesetzgeberischem Wege versucht wird, einigen besonders brisanten Missständen entgegenzutreten. Julia Hohl schließt mit einem Blick auf die europäischen Entwicklungen ab, einschließlich des deutschen KapMuG. Fazit der Arbeit ist, dass die Sammelklage kein "Allheilmittel" ist, sondern eine praktikable Lösung für bestimmte Situationen, in denen man wegen der Vielzahl an Klägern ohne Massenverfahren nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 19. Oktober 2013 wurde Raoul Weil, einer der ganz Großen des weltweiten Private Banking, um 1 Uhr 30 in einer filmreifen Szene in seinem Hotelzimmer in Bologna verhaftet und aufs nahe Polizeikommissariat abgeführt. Die Vorgeschichte zu diesem Krimi: 2007 war die Schweizer Bank, für die Raoul Weil arbeitete, von der US-Justiz der Beihilfe zur Steuerhinterziehung bezichtigt worden. Kurze Zeit später wurde einer von Weils 63000 Mitarbeitern in den USA festgenommen. Dieser ging mit der amerikanischen Justiz einen Deal ein und erhielt dafür Straffreiheit. Ende 2008 wurde Raoul Weil dann von den amerikanischen Behörden wegen Verschwörung zum Zweck des Steuerbetrugs angeklagt und fast fünf Jahre später in Bologna verhaftet. Was folgte, hätte ihn, wären da nicht seine Frau Susanne und seine treuen Freunde gewesen, zerbrechen lassen können: 56 Tage Untersuchungshaft in einem Hochsicherheitsgefängnis in Italien, Auslieferung nach Amerika, erneute Inhaftierung, gefolgt von zehn Monaten striktem Hausarrest mit Fußfessel in New Jersey. Und schließlich ein dreiwöchiger, nervenzerreißender Prozess in Fort Lauderdale. Am 3. November 2014 wurde Raoul Weil von den zwölf Geschworenen in Rekordzeit freigesprochen. Einstimmig. In seinem packenden Buch erzählt Raoul Weil von Enttäuschungen und Ängsten, vor allem aber auch von Hoffnung, und macht klar, dass das Aufwachen aus einem Albtraum nur dann gelingen kann, wenn man im Sturm des Lebens nicht alleingelassen wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mittels der US-amerikanischen Sammelklage wird durch die Initiative Einzelner die Durchsetzung der Interessen eines größeren Personenkreises ermöglicht. Die Autorin beleuchtet den gesamtgesellschaftlichen Hintergrund dieses prozessualen Rechtsbehelfs, insbesondere die Regulierungs- und Entschädigungsfunktion. Im Anschluss diskutiert die Verfasserin die Probleme dieses Massenverfahrens, womit für den Leser das nötige Vorverständnis für den Schwerpunkt der Arbeit geschaffen wird: die in den USA im letzten Jahrzehnt unternommenen Reformbemühungen. Neben der einschränkenden Rechtsprechung des Supreme Court wird insbesondere auf den Class Action Fairness Act 2005 eingegangen, mit dem auf gesetzgeberischem Wege versucht wird, einigen besonders brisanten Missständen entgegenzutreten. Julia Hohl schließt mit einem Blick auf die europäischen Entwicklungen ab, einschließlich des deutschen KapMuG. Fazit der Arbeit ist, dass die Sammelklage kein "Allheilmittel" ist, sondern eine praktikable Lösung für bestimmte Situationen, in denen man wegen der Vielzahl an Klägern ohne Massenverfahren nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Mittels der US-amerikanischen Sammelklage wird durch die Initiative Einzelner die Durchsetzung der Interessen eines größeren Personenkreises ermöglicht. Die Autorin beleuchtet den gesamtgesellschaftlichen Hintergrund dieses prozessualen Rechtsbehelfs, insbesondere die Regulierungs- und Entschädigungsfunktion. Im Anschluss diskutiert die Verfasserin die Probleme dieses Massenverfahrens, womit für den Leser das nötige Vorverständnis für den Schwerpunkt der Arbeit geschaffen wird: die in den USA im letzten Jahrzehnt unternommenen Reformbemühungen. Neben der einschränkenden Rechtsprechung des Supreme Court wird insbesondere auf den Class Action Fairness Act 2005 eingegangen, mit dem auf gesetzgeberischem Wege versucht wird, einigen besonders brisanten Missständen entgegenzutreten. Julia Hohl schließt mit einem Blick auf die europäischen Entwicklungen ab, einschließlich des deutschen KapMuG. Fazit der Arbeit ist, dass die Sammelklage kein "Allheilmittel" ist, sondern eine praktikable Lösung für bestimmte Situationen, in denen man wegen der Vielzahl an Klägern ohne Massenverfahren nicht auskommt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Arbeit strebt eine Lösungsfindung für Datenübermittlungen aus der EU in die USA an, für die seit der Schrems II-Entscheidung des EuGH keine Rahmenvereinbarung mehr besteht. Die Autorin setzt sich mit dem europäischen Datenschutzniveau, insbesondere der DSGVO, und den daraus resultierenden Anforderungen an Drittstaaten auseinander. Darauf basierend bewertet sie das kalifornische Datenschutzrecht, ausgewählte Rechtsakte auf Bundesebene und das Recht der nationalen Sicherheit in den USA.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Am 19. Oktober 2013 wurde Raoul Weil, einer der ganz Großen des weltweiten Private Banking, um 1 Uhr 30 in einer filmreifen Szene in seinem Hotelzimmer in Bologna verhaftet und aufs nahe Polizeikommissariat abgeführt. Die Vorgeschichte zu diesem Krimi: 2007 war die Schweizer Bank, für die Raoul Weil arbeitete, von der US-Justiz der Beihilfe zur Steuerhinterziehung bezichtigt worden. Kurze Zeit später wurde einer von Weils 63000 Mitarbeitern in den USA festgenommen. Dieser ging mit der amerikanischen Justiz einen Deal ein und erhielt dafür Straffreiheit. Ende 2008 wurde Raoul Weil dann von den amerikanischen Behörden wegen Verschwörung zum Zweck des Steuerbetrugs angeklagt und fast fünf Jahre später in Bologna verhaftet. Was folgte, hätte ihn, wären da nicht seine Frau Susanne und seine treuen Freunde gewesen, zerbrechen lassen können: 56 Tage Untersuchungshaft in einem Hochsicherheitsgefängnis in Italien, Auslieferung nach Amerika, erneute Inhaftierung, gefolgt von zehn Monaten striktem Hausarrest mit Fußfessel in New Jersey. Und schließlich ein dreiwöchiger, nervenzerreißender Prozess in Fort Lauderdale. Am 3. November 2014 wurde Raoul Weil von den zwölf Geschworenen in Rekordzeit freigesprochen. Einstimmig. In seinem packenden Buch erzählt Raoul Weil von Enttäuschungen und Ängsten, vor allem aber auch von Hoffnung, und macht klar, dass das Aufwachen aus einem Albtraum nur dann gelingen kann, wenn man im Sturm des Lebens nicht alleingelassen wird.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wenngleich die Rechtsordnungen kontinentaleuropäischer Länder keinen Strafschadensersatz kennen, können ihre Gerichte im Rahmen des internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts mit diesem ausländischen Rechtsinstitut befasst sein. Wie beispielsweise haben Gerichte zu entscheiden, wenn die Vollstreckung eines amerikanischen Urteils über punitive damages beantragt wird? Ausgehend von der abweichenden Rechtsprechung in Deutschland und Frankreich untersucht Marc Lendermann die unterschiedliche Auslegung des ordre public aus rechtsvergleichender Perspektive. Im Ergebnis plädiert er für eine Gleichbehandlung ausländischen Strafschadensersatzes in beiden Ländern. Er zeigt auf, dass in Frankreich und Deutschland Lösungen für unterschiedliche Rechtsfragen betreffend den Umgang mit ausländischem Strafschadensersatz gefunden wurden, die für Gesetzgeber und Gerichte des jeweils anderen Landes als Orientierung dienen können. Die Arbeit wurde mit dem Prix de la République française (Preis der Französischen Republik) 2019 ausgezeichnet, der von der französischen Regierung gestiftet wird.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Arbeit strebt eine Lösungsfindung für Datenübermittlungen aus der EU in die USA an, für die seit der Schrems II-Entscheidung des EuGH keine Rahmenvereinbarung mehr besteht. Die Autorin setzt sich mit dem europäischen Datenschutzniveau, insbesondere der DSGVO, und den daraus resultierenden Anforderungen an Drittstaaten auseinander. Darauf basierend bewertet sie das kalifornische Datenschutzrecht, ausgewählte Rechtsakte auf Bundesebene und das Recht der nationalen Sicherheit in den USA.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Werk betrachtet Unternehmensbeobachter, sogenannte „Compliance-Monitoren“, die für einen bestimmten Zeitraum Compliance-Systeme prüfen, bewerten und dabei helfen sollen, beanstandete Rechtsverstöße in Zukunft möglichst zu vermeiden. Monitorships können aufgrund der Strafvollstreckungspraxis der US-Behörden und des weiten Anwendungsbereichs der US-Gesetze auch auf europäische Unternehmen treffen.
Der Autor befasst sich mit den Rechtsgrundlagen für den Einsatz eines Monitors in Deutschland, den USA und im Vereinigten Königreich. Neben ausführlicher Untersuchung des Foreign Corrupt Practices Act von 1977 liefert das Werk eine Übersicht über die Ursprünge, Hintergründe und Entwicklung des heutigen Corporate Monitorships.
Nach einer Einführung zu DPAs/NPAs werden einzelne Memoranda sowie sonstige relevante Regelwerke behandelt.
Weiterhin wird aufgezeigt, welche Qualifikationen der Monitor mitbringen muss, wie das Verfahren bei der Auswahl der Person des Monitors gestaltet ist und wie diese Vorgaben im Rahmen ausgewählter bisherige Monitormandate in Deutschland umgesetzt worden sind.
Zudem enthält die Untersuchung die Aufgaben sowie Rechte und Befugnisse des Monitors, Prüfungsmaßstäbe, sowie die Grenzen des Monitors, die sich u.a. aus den Gebieten des Datenschutzes, des Arbeitsrechts oder der Unternehmensrechte auf Geheimnisschutz ergeben.
Im Anschluss an die Prüfung der Rechtsnatur des Monitors stellt der Autor die praktische Ausgestaltung des Monitorships einschließlich einzelner Prüfungsphasen dar. Zuletzt werden noch Vor- und Nachteile des Monitorships, Kritikpunkte und Bewertungen abgeschlossener Monitorships beleuchtet, bevor die Arbeit mit einer abschließenden Bewertung der bestehenden Rechtslage bzw. einem Ausblick endet.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Das Werk betrachtet Unternehmensbeobachter, sogenannte „Compliance-Monitoren“, die für einen bestimmten Zeitraum Compliance-Systeme prüfen, bewerten und dabei helfen sollen, beanstandete Rechtsverstöße in Zukunft möglichst zu vermeiden. Monitorships können aufgrund der Strafvollstreckungspraxis der US-Behörden und des weiten Anwendungsbereichs der US-Gesetze auch auf europäische Unternehmen treffen.
Der Autor befasst sich mit den Rechtsgrundlagen für den Einsatz eines Monitors in Deutschland, den USA und im Vereinigten Königreich. Neben ausführlicher Untersuchung des Foreign Corrupt Practices Act von 1977 liefert das Werk eine Übersicht über die Ursprünge, Hintergründe und Entwicklung des heutigen Corporate Monitorships.
Nach einer Einführung zu DPAs/NPAs werden einzelne Memoranda sowie sonstige relevante Regelwerke behandelt.
Weiterhin wird aufgezeigt, welche Qualifikationen der Monitor mitbringen muss, wie das Verfahren bei der Auswahl der Person des Monitors gestaltet ist und wie diese Vorgaben im Rahmen ausgewählter bisherige Monitormandate in Deutschland umgesetzt worden sind.
Zudem enthält die Untersuchung die Aufgaben sowie Rechte und Befugnisse des Monitors, Prüfungsmaßstäbe, sowie die Grenzen des Monitors, die sich u.a. aus den Gebieten des Datenschutzes, des Arbeitsrechts oder der Unternehmensrechte auf Geheimnisschutz ergeben.
Im Anschluss an die Prüfung der Rechtsnatur des Monitors stellt der Autor die praktische Ausgestaltung des Monitorships einschließlich einzelner Prüfungsphasen dar. Zuletzt werden noch Vor- und Nachteile des Monitorships, Kritikpunkte und Bewertungen abgeschlossener Monitorships beleuchtet, bevor die Arbeit mit einer abschließenden Bewertung der bestehenden Rechtslage bzw. einem Ausblick endet.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Das Werk betrachtet Unternehmensbeobachter, sogenannte „Compliance-Monitoren“, die für einen bestimmten Zeitraum Compliance-Systeme prüfen, bewerten und dabei helfen sollen, beanstandete Rechtsverstöße in Zukunft möglichst zu vermeiden. Monitorships können aufgrund der Strafvollstreckungspraxis der US-Behörden und des weiten Anwendungsbereichs der US-Gesetze auch auf europäische Unternehmen treffen.
Der Autor befasst sich mit den Rechtsgrundlagen für den Einsatz eines Monitors in Deutschland, den USA und im Vereinigten Königreich. Neben ausführlicher Untersuchung des Foreign Corrupt Practices Act von 1977 liefert das Werk eine Übersicht über die Ursprünge, Hintergründe und Entwicklung des heutigen Corporate Monitorships.
Nach einer Einführung zu DPAs/NPAs werden einzelne Memoranda sowie sonstige relevante Regelwerke behandelt.
Weiterhin wird aufgezeigt, welche Qualifikationen der Monitor mitbringen muss, wie das Verfahren bei der Auswahl der Person des Monitors gestaltet ist und wie diese Vorgaben im Rahmen ausgewählter bisherige Monitormandate in Deutschland umgesetzt worden sind.
Zudem enthält die Untersuchung die Aufgaben sowie Rechte und Befugnisse des Monitors, Prüfungsmaßstäbe, sowie die Grenzen des Monitors, die sich u.a. aus den Gebieten des Datenschutzes, des Arbeitsrechts oder der Unternehmensrechte auf Geheimnisschutz ergeben.
Im Anschluss an die Prüfung der Rechtsnatur des Monitors stellt der Autor die praktische Ausgestaltung des Monitorships einschließlich einzelner Prüfungsphasen dar. Zuletzt werden noch Vor- und Nachteile des Monitorships, Kritikpunkte und Bewertungen abgeschlossener Monitorships beleuchtet, bevor die Arbeit mit einer abschließenden Bewertung der bestehenden Rechtslage bzw. einem Ausblick endet.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Das Werk betrachtet Unternehmensbeobachter, sogenannte „Compliance-Monitoren“, die für einen bestimmten Zeitraum Compliance-Systeme prüfen, bewerten und dabei helfen sollen, beanstandete Rechtsverstöße in Zukunft möglichst zu vermeiden. Monitorships können aufgrund der Strafvollstreckungspraxis der US-Behörden und des weiten Anwendungsbereichs der US-Gesetze auch auf europäische Unternehmen treffen.
Der Autor befasst sich mit den Rechtsgrundlagen für den Einsatz eines Monitors in Deutschland, den USA und im Vereinigten Königreich. Neben ausführlicher Untersuchung des Foreign Corrupt Practices Act von 1977 liefert das Werk eine Übersicht über die Ursprünge, Hintergründe und Entwicklung des heutigen Corporate Monitorships.
Nach einer Einführung zu DPAs/NPAs werden einzelne Memoranda sowie sonstige relevante Regelwerke behandelt.
Weiterhin wird aufgezeigt, welche Qualifikationen der Monitor mitbringen muss, wie das Verfahren bei der Auswahl der Person des Monitors gestaltet ist und wie diese Vorgaben im Rahmen ausgewählter bisherige Monitormandate in Deutschland umgesetzt worden sind.
Zudem enthält die Untersuchung die Aufgaben sowie Rechte und Befugnisse des Monitors, Prüfungsmaßstäbe, sowie die Grenzen des Monitors, die sich u.a. aus den Gebieten des Datenschutzes, des Arbeitsrechts oder der Unternehmensrechte auf Geheimnisschutz ergeben.
Im Anschluss an die Prüfung der Rechtsnatur des Monitors stellt der Autor die praktische Ausgestaltung des Monitorships einschließlich einzelner Prüfungsphasen dar. Zuletzt werden noch Vor- und Nachteile des Monitorships, Kritikpunkte und Bewertungen abgeschlossener Monitorships beleuchtet, bevor die Arbeit mit einer abschließenden Bewertung der bestehenden Rechtslage bzw. einem Ausblick endet.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Worauf müssen Sie sich 2021 konzentrieren? Welche gesetzlichen Regelungen sind neu und was hat sich verändert?
Verschaffen Sie sich den notwendigen Überblick für 2021. Lassen Sie sich direkt zu Beginn des Jahres von unserem versierten Expertenteam Möllenhoff, Pelz und Weiß aufzeigen, welche Änderungen in Gesetzen und Verwaltungspraxis sich auf Ihren Arbeitsalltag auswirken. Neuerungen und aktuelle Entwicklungen werden themenübergreifend betrachtet und praxisorientiert gebündelt, mit deutlicher Ausweisung von Änderungen, die Sie die wesentlichen Inhalte schnell erfassen lässt!
Im Fokus stehen die Themenbereiche Unionszollkodex (UZK), Zollverfahren, Warenursprung und Präferenzen, Exportkontrolle, Umsatzsteuer und die Umsetzung der Neuerungen in Ihre Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Worauf müssen Sie sich 2021 konzentrieren? Welche gesetzlichen Regelungen sind neu und was hat sich verändert?
Verschaffen Sie sich den notwendigen Überblick für 2021. Lassen Sie sich direkt zu Beginn des Jahres von unserem versierten Expertenteam Möllenhoff, Pelz und Weiß aufzeigen, welche Änderungen in Gesetzen und Verwaltungspraxis sich auf Ihren Arbeitsalltag auswirken. Neuerungen und aktuelle Entwicklungen werden themenübergreifend betrachtet und praxisorientiert gebündelt, mit deutlicher Ausweisung von Änderungen, die Sie die wesentlichen Inhalte schnell erfassen lässt!
Im Fokus stehen die Themenbereiche Unionszollkodex (UZK), Zollverfahren, Warenursprung und Präferenzen, Exportkontrolle, Umsatzsteuer und die Umsetzung der Neuerungen in Ihre Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2022-01-10
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„Exportkontrolle für Praktiker“ erläutert die Grundlagen der Exportkontrolle in für Einsteiger verständlicher Sprache mit großer Praxisnähe!
Das notwendige Fachwissen für den Einstieg und die Arbeit in der Exportkontrollstelle wird kompakt vermittelt – ohne sich in komplexen Teilthemen zu verlieren! Die Mischung aus praxisnahem Basiswissen und Informationen, die für den Berufsalltag wichtig sind, sind ideal für Neu- und Quereinsteiger!
Schwerpunkt des Buches sind die Grundlagen der Exportkontrolle, Verbote und Beschränkungen beim Export, verschiedene Antragsverfahren und deren Besonderheiten sowie die innerbetriebliche Organisation der Exportkontrolle in Ihrem Unternehmen.
Die Exportkontrolle ist ein Themenbereich, der anspruchsvoll ist, mit hoher Verantwortung einhergeht und längerer Einarbeitung bedarf. Zu diesem Zweck bietet das vorliegende Buch eine Vielzahl von Aufgaben mit Lösungen. Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung der Aufgaben und Lösungen macht das Buch zu einem nützlichen Begleiter. Zudem unterstützen zahlreiche Schaubilder die Inhalte anschaulich und bereiten diese leicht verständlich auf.
Kurz: Ein Lehrbuch für Praktiker!
Aktualisiert: 2023-04-19
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„Exportkontrolle für Praktiker“ erläutert die Grundlagen der Exportkontrolle in für Einsteiger verständlicher Sprache mit großer Praxisnähe!
Das notwendige Fachwissen für den Einstieg und die Arbeit in der Exportkontrollstelle wird kompakt vermittelt – ohne sich in komplexen Teilthemen zu verlieren! Die Mischung aus praxisnahem Basiswissen und Informationen, die für den Berufsalltag wichtig sind, sind ideal für Neu- und Quereinsteiger!
Schwerpunkt des Buches sind die Grundlagen der Exportkontrolle, Verbote und Beschränkungen beim Export, verschiedene Antragsverfahren und deren Besonderheiten sowie die innerbetriebliche Organisation der Exportkontrolle in Ihrem Unternehmen.
Die Exportkontrolle ist ein Themenbereich, der anspruchsvoll ist, mit hoher Verantwortung einhergeht und längerer Einarbeitung bedarf. Zu diesem Zweck bietet das vorliegende Buch eine Vielzahl von Aufgaben mit Lösungen. Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung der Aufgaben und Lösungen macht das Buch zu einem nützlichen Begleiter. Zudem unterstützen zahlreiche Schaubilder die Inhalte anschaulich und bereiten diese leicht verständlich auf.
Kurz: Ein Lehrbuch für Praktiker!
Aktualisiert: 2023-04-19
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