Die Länder Zentralasiens - Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan - weisen kulturelle und historische Gemeinsamkeiten auf und sehen sich mit ähnlichen inneren wie äußeren Herausforderungen konfrontiert. Ungeachtet auch divergierender Transformationspfade und intraregionaler Spannungen hat sich in den Ländern seit ihrer staatlichen Unabhängigkeit 1991 eine spezifische raumbezogene Identität herausgebildet. In dem Band werden historische, vor allem aber aktuelle Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der fünf Länder sowie die Rollen externer Akteure erörtert. Darüber hinaus stehen Themen wie Menschenrechte, Medien und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt. Schließlich gehen die Autoren in unterschiedlichen Sachbereichen der Frage nach den Chancen und Grenzen institutionalisierter regionaler Kooperation nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie isst man Suppe mit den Händen, ohne sich danach umziehen zu müssen? Und warum wird in Kirgistan der Tee dreimal zurück in die Kanne gegossen? Julia Finkernagel erzählt unterhaltsam von ihrer ganz persönlichen Premiere als »Go East«-Travellerin. In rund 25 kurzen Episoden geht die Reise ab Leipzig durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien über Georgien, Südrussland und den Kaukasus, nach Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan bis in die Mongolei. Sie erzählt, wie sie sich in der Slowakei auf der Burg der Blutgräfin gruselte, in Russland im Gefängnis landete und warum sie Peter Maffay in Rumänien traf. Julia Finkernagel war nicht mit einem großen Fernseh-Team unterwegs, sondern allein mit einem Kameramann und einem Träger und kleinem Budget. So musste viel improvisiert werden, was beste Pointen und einen spannenden Blick hinter die Kulissen garantiert!
Ausstattung: s/w, ca. 80 s/w-Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie isst man Suppe mit den Händen, ohne sich danach umziehen zu müssen? Und warum wird in Kirgistan der Tee dreimal zurück in die Kanne gegossen? Julia Finkernagel erzählt unterhaltsam von ihrer ganz persönlichen Premiere als »Go East«-Travellerin. In rund 25 kurzen Episoden geht die Reise ab Leipzig durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien über Georgien, Südrussland und den Kaukasus, nach Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan bis in die Mongolei. Sie erzählt, wie sie sich in der Slowakei auf der Burg der Blutgräfin gruselte, in Russland im Gefängnis landete und warum sie Peter Maffay in Rumänien traf. Julia Finkernagel war nicht mit einem großen Fernseh-Team unterwegs, sondern allein mit einem Kameramann und einem Träger und kleinem Budget. So musste viel improvisiert werden, was beste Pointen und einen spannenden Blick hinter die Kulissen garantiert!
Ausstattung: s/w, ca. 80 s/w-Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie isst man Suppe mit den Händen, ohne sich danach umziehen zu müssen? Und warum wird in Kirgistan der Tee dreimal zurück in die Kanne gegossen? Julia Finkernagel erzählt unterhaltsam von ihrer ganz persönlichen Premiere als »Go East«-Travellerin. In rund 25 kurzen Episoden geht die Reise ab Leipzig durch Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien über Georgien, Südrussland und den Kaukasus, nach Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan bis in die Mongolei. Sie erzählt, wie sie sich in der Slowakei auf der Burg der Blutgräfin gruselte, in Russland im Gefängnis landete und warum sie Peter Maffay in Rumänien traf. Julia Finkernagel war nicht mit einem großen Fernseh-Team unterwegs, sondern allein mit einem Kameramann und einem Träger und kleinem Budget. So musste viel improvisiert werden, was beste Pointen und einen spannenden Blick hinter die Kulissen garantiert!
Ausstattung: s/w, ca. 80 s/w-Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Berührend, bedrückend, höchst lehrreich: Indem Mikhal Dekel die Geschichte ihres Vaters rekonstruiert, der 1939 als Kind von Polen über die Sowjetunion und Persien nach Palästina floh, erzählt sie eine vollkommen unbekannte, größere Geschichte: Die der Flucht von weit über einer Million polnischer Juden Richtung Osten, der größten Gruppe der polnisch-jüdischen Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Flucht vor der Müllmafia rund um die Welt auf 8 Tentakeln und 2 Beinen - ein spannender und humorvoller Umweltkrimi für aufgeweckte LeserInnen ab 10.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Auf der Flucht vor der Müllmafia rund um die Welt auf 8 Tentakeln und 2 Beinen - ein spannender und humorvoller Umweltkrimi für aufgeweckte LeserInnen ab 10.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Auf der Flucht vor der Müllmafia rund um die Welt auf 8 Tentakeln und 2 Beinen - ein spannender und humorvoller Umweltkrimi für aufgeweckte LeserInnen ab 10.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Eigene Offroadabenteuer erleben: Erfahrene Experten bieten Insider-Informationen sowie Ratschläge und helfen so bei der Planung und Vorbereitung der eigenen Reise.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eigene Offroadabenteuer erleben: Erfahrene Experten bieten Insider-Informationen sowie Ratschläge und helfen so bei der Planung und Vorbereitung der eigenen Reise.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Tehran Children": die stellvertretende Lebensgeschichte eines jüdischen Flüchtlingskindes
Von Polen in den Iran ist es ein weiter und beschwerlicher Weg. Kaum vorstellbar, dass fast 900 polnisch-jüdische Kinder diese Route bewältigen mussten. Doch genau auf diesen verschlungenen Pfaden entkam der Vater der Autorin der Judenverfolgung durch die Nazis. Zeit seines Lebens sprach er nicht darüber, was er im 2. Weltkrieg durchlebte: Flucht, Todesangst und die Hoffnung auf einen Neuanfang in einem unbekannten Land.
Seine Tochter zeichnet in berührender Weise den Weg des kleinen polnischen Flüchtlingsjungen nach - stellvertretend für die über eine Million Juden aus Polen, die über die Sowjetunion vor den Naziverbrechen flohen.
- Eine Erzählung von literarischer Eleganz: Wer waren die "Kinder von Teheran"?
- Stationen einer Flucht: Russland, Usbekistan, Kasachstan, Iran und schließlich Palästina
- Spätfolgen des NS-Regimes: Was sieben Jahrzehnte Verdrängung in einer Familie bewirken
- Spurensuche in den Archiven: Die Geschichte Israels und der Flüchtlinge des 2. Weltkriegs
- Eine unbeachtete Folge des Holocaust: Wie Juden im Iran aufgenommen wurdenDie Biografie des Vaters führt zur Erforschung eines kaum bekannten Kapitels der Shoah
Mikhal Dekels Vater entkam den Nazis in Polen und überlebte den 2. Weltkrieg - doch die Konsequenzen seiner Kindheit blieben stets gegenwärtig. Gerade der Aspekt des Vergessen-Wollens beeinflusste die folgenden Generationen nachhaltig. Die Autorin hat sich in Archiven und in Gesprächen mit Zeitzeugen auf Spurensuche begeben. Schicht für Schicht legt sie ihre Familiengeschichte frei. So entstand eine einfühlsame Erzählung über Nächstenliebe, den Einfallsreichtum der jüdischen Hilfsorganisationen und über die Schrecken des 2. Weltkriegs. Ein Buch über den Holocaust, in dessen Mittelpunkt nicht das Konzentrationslager, sondern der Flüchtling steht, und dessen Schauplatz nicht Europa, sondern Zentralasien und der Nahe Osten ist!
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Tehran Children": die stellvertretende Lebensgeschichte eines jüdischen Flüchtlingskindes
Von Polen in den Iran ist es ein weiter und beschwerlicher Weg. Kaum vorstellbar, dass fast 900 polnisch-jüdische Kinder diese Route bewältigen mussten. Doch genau auf diesen verschlungenen Pfaden entkam der Vater der Autorin der Judenverfolgung durch die Nazis. Zeit seines Lebens sprach er nicht darüber, was er im 2. Weltkrieg durchlebte: Flucht, Todesangst und die Hoffnung auf einen Neuanfang in einem unbekannten Land.
Seine Tochter zeichnet in berührender Weise den Weg des kleinen polnischen Flüchtlingsjungen nach - stellvertretend für die über eine Million Juden aus Polen, die über die Sowjetunion vor den Naziverbrechen flohen.
- Eine Erzählung von literarischer Eleganz: Wer waren die "Kinder von Teheran"?
- Stationen einer Flucht: Russland, Usbekistan, Kasachstan, Iran und schließlich Palästina
- Spätfolgen des NS-Regimes: Was sieben Jahrzehnte Verdrängung in einer Familie bewirken
- Spurensuche in den Archiven: Die Geschichte Israels und der Flüchtlinge des 2. Weltkriegs
- Eine unbeachtete Folge des Holocaust: Wie Juden im Iran aufgenommen wurdenDie Biografie des Vaters führt zur Erforschung eines kaum bekannten Kapitels der Shoah
Mikhal Dekels Vater entkam den Nazis in Polen und überlebte den 2. Weltkrieg - doch die Konsequenzen seiner Kindheit blieben stets gegenwärtig. Gerade der Aspekt des Vergessen-Wollens beeinflusste die folgenden Generationen nachhaltig. Die Autorin hat sich in Archiven und in Gesprächen mit Zeitzeugen auf Spurensuche begeben. Schicht für Schicht legt sie ihre Familiengeschichte frei. So entstand eine einfühlsame Erzählung über Nächstenliebe, den Einfallsreichtum der jüdischen Hilfsorganisationen und über die Schrecken des 2. Weltkriegs. Ein Buch über den Holocaust, in dessen Mittelpunkt nicht das Konzentrationslager, sondern der Flüchtling steht, und dessen Schauplatz nicht Europa, sondern Zentralasien und der Nahe Osten ist!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eigene Offroadabenteuer erleben: Erfahrene Experten bieten Insider-Informationen sowie Ratschläge und helfen so bei der Planung und Vorbereitung der eigenen Reise.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eigene Offroadabenteuer erleben: Erfahrene Experten bieten Insider-Informationen sowie Ratschläge und helfen so bei der Planung und Vorbereitung der eigenen Reise.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Tehran Children": die stellvertretende Lebensgeschichte eines jüdischen Flüchtlingskindes
Von Polen in den Iran ist es ein weiter und beschwerlicher Weg. Kaum vorstellbar, dass fast 900 polnisch-jüdische Kinder diese Route bewältigen mussten. Doch genau auf diesen verschlungenen Pfaden entkam der Vater der Autorin der Judenverfolgung durch die Nazis. Zeit seines Lebens sprach er nicht darüber, was er im 2. Weltkrieg durchlebte: Flucht, Todesangst und die Hoffnung auf einen Neuanfang in einem unbekannten Land.
Seine Tochter zeichnet in berührender Weise den Weg des kleinen polnischen Flüchtlingsjungen nach - stellvertretend für die über eine Million Juden aus Polen, die über die Sowjetunion vor den Naziverbrechen flohen.
- Eine Erzählung von literarischer Eleganz: Wer waren die "Kinder von Teheran"?
- Stationen einer Flucht: Russland, Usbekistan, Kasachstan, Iran und schließlich Palästina
- Spätfolgen des NS-Regimes: Was sieben Jahrzehnte Verdrängung in einer Familie bewirken
- Spurensuche in den Archiven: Die Geschichte Israels und der Flüchtlinge des 2. Weltkriegs
- Eine unbeachtete Folge des Holocaust: Wie Juden im Iran aufgenommen wurdenDie Biografie des Vaters führt zur Erforschung eines kaum bekannten Kapitels der Shoah
Mikhal Dekels Vater entkam den Nazis in Polen und überlebte den 2. Weltkrieg - doch die Konsequenzen seiner Kindheit blieben stets gegenwärtig. Gerade der Aspekt des Vergessen-Wollens beeinflusste die folgenden Generationen nachhaltig. Die Autorin hat sich in Archiven und in Gesprächen mit Zeitzeugen auf Spurensuche begeben. Schicht für Schicht legt sie ihre Familiengeschichte frei. So entstand eine einfühlsame Erzählung über Nächstenliebe, den Einfallsreichtum der jüdischen Hilfsorganisationen und über die Schrecken des 2. Weltkriegs. Ein Buch über den Holocaust, in dessen Mittelpunkt nicht das Konzentrationslager, sondern der Flüchtling steht, und dessen Schauplatz nicht Europa, sondern Zentralasien und der Nahe Osten ist!
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Tehran Children": die stellvertretende Lebensgeschichte eines jüdischen Flüchtlingskindes
Von Polen in den Iran ist es ein weiter und beschwerlicher Weg. Kaum vorstellbar, dass fast 900 polnisch-jüdische Kinder diese Route bewältigen mussten. Doch genau auf diesen verschlungenen Pfaden entkam der Vater der Autorin der Judenverfolgung durch die Nazis. Zeit seines Lebens sprach er nicht darüber, was er im 2. Weltkrieg durchlebte: Flucht, Todesangst und die Hoffnung auf einen Neuanfang in einem unbekannten Land.
Seine Tochter zeichnet in berührender Weise den Weg des kleinen polnischen Flüchtlingsjungen nach - stellvertretend für die über eine Million Juden aus Polen, die über die Sowjetunion vor den Naziverbrechen flohen.
- Eine Erzählung von literarischer Eleganz: Wer waren die "Kinder von Teheran"?
- Stationen einer Flucht: Russland, Usbekistan, Kasachstan, Iran und schließlich Palästina
- Spätfolgen des NS-Regimes: Was sieben Jahrzehnte Verdrängung in einer Familie bewirken
- Spurensuche in den Archiven: Die Geschichte Israels und der Flüchtlinge des 2. Weltkriegs
- Eine unbeachtete Folge des Holocaust: Wie Juden im Iran aufgenommen wurdenDie Biografie des Vaters führt zur Erforschung eines kaum bekannten Kapitels der Shoah
Mikhal Dekels Vater entkam den Nazis in Polen und überlebte den 2. Weltkrieg - doch die Konsequenzen seiner Kindheit blieben stets gegenwärtig. Gerade der Aspekt des Vergessen-Wollens beeinflusste die folgenden Generationen nachhaltig. Die Autorin hat sich in Archiven und in Gesprächen mit Zeitzeugen auf Spurensuche begeben. Schicht für Schicht legt sie ihre Familiengeschichte frei. So entstand eine einfühlsame Erzählung über Nächstenliebe, den Einfallsreichtum der jüdischen Hilfsorganisationen und über die Schrecken des 2. Weltkriegs. Ein Buch über den Holocaust, in dessen Mittelpunkt nicht das Konzentrationslager, sondern der Flüchtling steht, und dessen Schauplatz nicht Europa, sondern Zentralasien und der Nahe Osten ist!
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Tehran Children": die stellvertretende Lebensgeschichte eines jüdischen Flüchtlingskindes
Von Polen in den Iran ist es ein weiter und beschwerlicher Weg. Kaum vorstellbar, dass fast 900 polnisch-jüdische Kinder diese Route bewältigen mussten. Doch genau auf diesen verschlungenen Pfaden entkam der Vater der Autorin der Judenverfolgung durch die Nazis. Zeit seines Lebens sprach er nicht darüber, was er im 2. Weltkrieg durchlebte: Flucht, Todesangst und die Hoffnung auf einen Neuanfang in einem unbekannten Land.
Seine Tochter zeichnet in berührender Weise den Weg des kleinen polnischen Flüchtlingsjungen nach - stellvertretend für die über eine Million Juden aus Polen, die über die Sowjetunion vor den Naziverbrechen flohen.
- Eine Erzählung von literarischer Eleganz: Wer waren die "Kinder von Teheran"?
- Stationen einer Flucht: Russland, Usbekistan, Kasachstan, Iran und schließlich Palästina
- Spätfolgen des NS-Regimes: Was sieben Jahrzehnte Verdrängung in einer Familie bewirken
- Spurensuche in den Archiven: Die Geschichte Israels und der Flüchtlinge des 2. Weltkriegs
- Eine unbeachtete Folge des Holocaust: Wie Juden im Iran aufgenommen wurdenDie Biografie des Vaters führt zur Erforschung eines kaum bekannten Kapitels der Shoah
Mikhal Dekels Vater entkam den Nazis in Polen und überlebte den 2. Weltkrieg - doch die Konsequenzen seiner Kindheit blieben stets gegenwärtig. Gerade der Aspekt des Vergessen-Wollens beeinflusste die folgenden Generationen nachhaltig. Die Autorin hat sich in Archiven und in Gesprächen mit Zeitzeugen auf Spurensuche begeben. Schicht für Schicht legt sie ihre Familiengeschichte frei. So entstand eine einfühlsame Erzählung über Nächstenliebe, den Einfallsreichtum der jüdischen Hilfsorganisationen und über die Schrecken des 2. Weltkriegs. Ein Buch über den Holocaust, in dessen Mittelpunkt nicht das Konzentrationslager, sondern der Flüchtling steht, und dessen Schauplatz nicht Europa, sondern Zentralasien und der Nahe Osten ist!
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