Sammeln für die Ewigkeit

Sammeln für die Ewigkeit von Rovers,  Eva
In ihrer gründlich recherchierten, faszinierenden Biographie führt uns Eva Rovers vor Augen, dass die Lebensgeschichte der bekanntesten niederländischen Sammlerin noch unglaublicher und eindrucksvoller war als die Gerüchte über Verschwendungssucht und Ehebruch, die über sie in Umlauf waren. Eine mit 3.400 Briefen gefüllte Truhe stand am Anfang der Suche nach Helene Kröller-Müllers wahrer Geschichte. Um 1900 zählte sie zu den reichsten Frauen der Niederlande. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Industriellen Anton Kröller, kaufte sie mit großer Leidenschaft Werke Vincent van Goghs, Picassos und Mondrians und war sich auch nicht zu schade, im Ersten Weltkrieg als Hilfsschwester in einem Feldlazarett zu arbeiten. Ihr Lebensziel war es, für ihre einzigartige Sammlung ein Museum zu erbauen und es dann dem niederländischen Volk zu schenken. Nachdem 1928 die ersten Fundamente gelegt waren, schlug das Schicksal in Form einer schweren Wirtschaftskrise zu. Es ist allein Helene Kröller-Müllers Beharrlichkeit zu verdanken, dass 1938 - ein Jahr vor ihrem Tod - das ersehnte Museum eröffnet werden konnte. Doch der Preis, den sie dafür zahlte, war hoch. »Eine unruhige Zeit, eine deutsche Frau, ein niederländischer Mann, eine faszinierende Kunstsammlung und zwei Weltkriege. Das sind die Ingredienzien dieses spannenden und sehr klar geschriebenen Buches. Sammeln für die Ewigkeit erzählt, wie trotz der Launen des Schicksals ein Traum realisiert wurde, ein wunderbares Museum die Turbulenzen der Geschichte überstand und schließlich der Nachwelt erhalten blieb.« Cees Nooteboom
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sammeln für die Ewigkeit

Sammeln für die Ewigkeit von Rovers,  Eva
In ihrer gründlich recherchierten, faszinierenden Biographie führt uns Eva Rovers vor Augen, dass die Lebensgeschichte der bekanntesten niederländischen Sammlerin noch unglaublicher und eindrucksvoller war als die Gerüchte über Verschwendungssucht und Ehebruch, die über sie in Umlauf waren. Eine mit 3.400 Briefen gefüllte Truhe stand am Anfang der Suche nach Helene Kröller-Müllers wahrer Geschichte. Um 1900 zählte sie zu den reichsten Frauen der Niederlande. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Industriellen Anton Kröller, kaufte sie mit großer Leidenschaft Werke Vincent van Goghs, Picassos und Mondrians und war sich auch nicht zu schade, im Ersten Weltkrieg als Hilfsschwester in einem Feldlazarett zu arbeiten. Ihr Lebensziel war es, für ihre einzigartige Sammlung ein Museum zu erbauen und es dann dem niederländischen Volk zu schenken. Nachdem 1928 die ersten Fundamente gelegt waren, schlug das Schicksal in Form einer schweren Wirtschaftskrise zu. Es ist allein Helene Kröller-Müllers Beharrlichkeit zu verdanken, dass 1938 - ein Jahr vor ihrem Tod - das ersehnte Museum eröffnet werden konnte. Doch der Preis, den sie dafür zahlte, war hoch. »Eine unruhige Zeit, eine deutsche Frau, ein niederländischer Mann, eine faszinierende Kunstsammlung und zwei Weltkriege. Das sind die Ingredienzien dieses spannenden und sehr klar geschriebenen Buches. Sammeln für die Ewigkeit erzählt, wie trotz der Launen des Schicksals ein Traum realisiert wurde, ein wunderbares Museum die Turbulenzen der Geschichte überstand und schließlich der Nachwelt erhalten blieb.« Cees Nooteboom
Aktualisiert: 2023-04-15
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Edvard Munch und die Familie Esche

Edvard Munch und die Familie Esche von Gloor,  Lukas, Klemm,  Christian
1905 malte Edvard Munch (1863–1944) mehrere Bildnisse der Familie des Chemnitzer Textilindustriellen Herbert Esche. Die meisten dieser Bilder befinden sich seit Längerem als Dauerleihgabe der Herbert Eugen Esche-Stiftung im Kunsthaus Zürich. 2015 konnte ein weiteres zentrales Werk der Gruppe, das Porträt der Mutter Hanni Esche – ein Meilenstein in der Entwicklung von Munchs farbigem reifem Stil –, erworben werden. Entstanden sind die Gemälde für die berühmte Villa Esche, die der belgische Meister des Jugendstils Henry van de Velde 1902/03 für die Familie erbaut hatte. Das Buch präsentiert und erläutert Munchs Esche-Bildnisse und dokumentiert deren Platz in der Chemnitzer Villa fotografisch. Es illustriert zudem den Kontext der Familiensammlung, die ein für den avantgardistischen Geschmack um 1900 paradigmatisches Ensemble bildet, wie es sich nur selten erhalten hat.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sammeln für die Ewigkeit

Sammeln für die Ewigkeit von Müller-Haas,  Marlene, Rovers,  Eva
In ihrer gründlich recherchierten, faszinierenden Biographie führt uns Eva Rovers vor Augen, dass die Lebensgeschichte der bekanntesten niederländischen Sammlerin noch unglaublicher und eindrucksvoller war als die Gerüchte über Verschwendungssucht und Ehebruch, die über sie in Umlauf waren. Eine mit 3.400 Briefen gefüllte Truhe stand am Anfang der Suche nach Helene Kröller-Müllers wahrer Geschichte. Um 1900 zählte sie zu den reichsten Frauen der Niederlande. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Industriellen Anton Kröller, kaufte sie mit großer Leidenschaft Werke Vincent van Goghs, Picassos und Mondrians und war sich auch nicht zu schade, im Ersten Weltkrieg als Hilfsschwester in einem Feldlazarett zu arbeiten. Ihr Lebensziel war es, für ihre einzigartige Sammlung ein Museum zu erbauen und es dann dem niederländischen Volk zu schenken. Nachdem 1928 die ersten Fundamente gelegt waren, schlug das Schicksal in Form einer schweren Wirtschaftskrise zu. Es ist allein Helene Kröller-Müllers Beharrlichkeit zu verdanken, dass 1938 – ein Jahr vor ihrem Tod – das ersehnte Museum eröffnet werden konnte. Doch der Preis, den sie dafür zahlte, war hoch. »Eine unruhige Zeit, eine deutsche Frau, ein niederländischer Mann, eine faszinierende Kunstsammlung und zwei Weltkriege. Das sind die Ingredienzien dieses spannenden und sehr klar geschriebenen Buches. Sammeln für die Ewigkeit erzählt, wie trotz der Launen des Schicksals ein Traum realisiert wurde, ein wunderbares Museum die Turbulenzen der Geschichte überstand und schließlich der Nachwelt erhalten blieb.« Cees Nooteboom
Aktualisiert: 2021-08-04
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Van-de-Velde-Spaziergang

Van-de-Velde-Spaziergang von Rohde,  Theres Sophie, Tesch,  Christian
In Anlehnung an den bereits bekannten Bauhaus-Spaziergang führen die Studierenden der Weimarer Universität seit Herbst 2011 Interessierte und Liebhaber Henry van de Veldes in einer speziellen Tour nun auch auf den Spuren des belgischen Ausnahmetalents. 'Vom Detail zum Ganzen' ist das Motto dieses zusätzlichen Angebots und soll den Besuchern das scheinbar Verborgene und fast Vergessene an Van de Veldes Kunstschulensemble wieder sichtbar machen. Die Eindrücke und neuen Informationen des Spaziergangs zu reflektieren und das Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen ist Ziel dieses Buches. Wandeln Sie erneut durch die Gänge des Kunstschulbaus, vorbei an Rodins Eva, die geschwungene Freitreppe hinauf zu den lichtdurchßuteten Ateliers mit ihren markant gebogenen Scheiben und hinüber zum Gebäude der ehemaligen Großherzoglich Sächsischen Kunstgewerbeschule, der Hauptwirkstätte Henry van de Veldes in Weimar. Spüren Sie den Geist einer zeitlos schönen Architektur und erfahren Sie Historisches und Anekdotisches über einen der bekanntesten Vertreter einer Formensprache, für die nach seiner Ansicht galt: 'Die Zeit des Ornaments aus Ranken, Blüten und Weibern ist vorbei!'
Aktualisiert: 2019-12-13
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Donnerwetter tadellos!

Donnerwetter tadellos! von Bartel,  Elisabeth, Nentwig,  Franziska
'Donnerwetter tadellos!' soll Kaiser Wilhelm II. seinen Hoffriseur François Haby gelobt haben, als er ihm bei der morgendlichen Toilette im Berliner Schloss den hochgezwirbelten Bart frisiert hatte. So beschreibt es jedenfalls die Legende zum viel gerühmten 'Kaiser-Wilhelm-Bart'. Dieser wohlgeformte Schnurrbart galt nicht nur als unverzichtbares Symbol für Männlichkeit, sondern aufgrund dessen, dass der Kaiser ihn trug, auch als politisches Statement. Das Frisieren der extravaganten Barttracht erforderte Haarwässerchen, Pomaden, spezielle Brennscheren, Kämme, Bürsten und für die Nacht eine formerhaltende Bartbinde. Die Erfindung, Herstellung und geniale Vermarktung diverser Pflegeprodukte sowie gewagte Kreationen der Frisierkunst gehörten zur Geschäftsidee des prominenten Berliner Friseurs Haby. Ebenso berühmt war sein einzigartiger Salon nach Entwürfen des Jugendstilkünstlers Henry van de Velde im ehemaligen Dom-Hotel in der Mittel-/Ecke Friedrichstraße. Ein verloren gegangenes Stück aus dem Alten Berlin? Zum Glück sind einige Teile aus dem Friseurgeschäft in der Sammlung des Stadtmuseums erhalten geblieben und erlauben einen amüsanten Ausflug in die Berliner Gesellschaft der Kaiserzeit.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Bauhaus-Spaziergang

Bauhaus-Spaziergang von Eckardt,  Michael
»Wandeln auf den Spuren des frühen Bauhauses« – schon seit 2006 laden die studentischen Guides des Bauhaus-Spaziergangs ihre Gäste dazu ein. Dort wo zu Zeiten des Staatlichen Bauhauses Walter Gropius, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feininger und viele andere ihre Ideen gelebt, gearbeitet, gelehrt und gelernt haben, wird dabei die Geschichte und Gegenwart der Bauhaus-Universität Weimar erlebbar. Dieses Buch fängt all das auf dem Bauhaus-Spaziergang Erfahrene ein. Es führt in die wechselhafte Geschichte der Hochschule ein und zeichnet die Stationen des Spaziergangs entlang der seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Gebäude nach. So erlebt der Besucher noch einmal Historisches und Anekdotisches zu den von Henry van de Velde errichteten Gebäuden, den Wandgestaltungen von Oskar Schlemmer, Joost Schmidt und Herbert Bayer, zur »Eva« von Auguste Rodin, dem von Walter Gropius entworfenem Direktorenzimmer, dem Tempelherrenhaus im Park an der Ilm oder dem ersten Versuchshaus des Bauhauses Am Horn. Neu überarbeitet und aktualisiert regt das Buch dazu an, immer wieder zu den Spuren des Bauhauses zurückzukehren.
Aktualisiert: 2019-11-04
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Sigurd Frosterus

Sigurd Frosterus von Korrek,  Norbert, Lindner,  Lia, Nerdinger,  Winfried, Sarje,  Kimmo, Schrey-Vasara,  Gabriele
Sigurd Frosterus (1876-1956) ist einer der führenden Architekten, Designer und Kunstkritiker in Finnland in der Zeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken reflektiert Frosterus die Ideen großer europäischer Architekten, Schriftsteller und Philosophen dieser Zeit: H. G. Wells, Friedrich Nietzsche, Oswald Spengler, Henry van de Velde, Alfred Messel, Ragnar Östberg und Edwin Lutyens. Frosterus begann als Innenarchitekt, es folgten bedeutende Industriebauwerke, Brücken, Wohnhäuser, Villen und Landhäuser. Eines seiner Hauptwerke ist das Kaufhaus Stockmann (1916-1930) im Zentrum von Helsinki. In den Jahren 1903-1904 arbeitete Frosterus in Weimar bei Henry van de Velde. Der Band enthält 32 Aufsätze, u.a. über London und Berlin sowie Essays z.B. über Henry van de Velde, das Nietzsche-Archiv in Weimar und über die Künstler Magnus Enckell, Hugo Simberg, Pekka Halonen, Akseli Gallen-Kallela, Edvard Munch, Eero Järnefeldt, die Künstlergruppe "Septem" und über Jean Sibelius. Erstmals liegen die Briefe von Frosterus aus Weimar an seine Mutter in deutscher Sprache vor.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Van de Veldes Kunstschulbauten in Weimar

Van de Veldes Kunstschulbauten in Weimar von Opitz,  Silke
Diese kleine Broschur soll dem interessierten Touristen ein Wegbegleiter durch das Ensemble der Kunstschulbauten sein, das Henry van de Velde zwischen 1904 und 1911 errichtet und 1996 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Nicht nur die Architektur, sonder auch leicht übersehbare Details im Design stehen im Fokus, wie z. B. die Türdrücker, die auf den belgischen Architekten und Designer zurückgehen, dessen Reformideen das spätere Bauhaus beeinßusst haben. Zu dieser bedeutsamen Hinterlassenschaft gehören aber auch Kunstwerke wie die berühmte 'Eva' von Rodin sowie die Umgestaltungen aus der Zeit des Bauhauses: die von Oskar Schlemmer resp. Herbert Beyer bemalten Treppenhäuser oder das rekonstruierte Direktorenzimmer von Walter Gropius.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar

Van de Veldes Kunstgewerbeschule in Weimar von Schirmer,  Heidemarie
Im Februar 2010 wurde die ehemalige Kunstgewerbeschule nach ihrer Sanierung der Bauhaus-Universität Weimar zur Wiedernutzung übergeben. Das Buch beschreibt den Werdegang Henry van de Veldes vom 'Kunstgewerbler' zum Architekten und schlägt den Bogen von der Gründung der Schule über die Nutzung durch das Bauhaus und im Dritten Reich sowie durch die Hochschule für Architektur und Bauwesen in der DDR bis zur Nachwendezeit, als die Fakultät Gestaltung das Gebäude bezog. Dabei werden auch alle baulichen und anderen Veränderungen und Umbauten, die stattgefunden haben, beleuchtet. Ebenso spielt der Status als UNESCO-Weltkulturerbe eine Rolle. Am Ende kann der Leser sich auf einen Rundgang durch das sanierte Haus begeben.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die Belebung des Stoffes durch die Form

Die Belebung des Stoffes durch die Form von Brannolte,  Ulrich
Henry van de Velde kam 1902 nach Weimar. Berufen vom Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar zum künstlerischen Berater für Industrie und Handwerk, schuf er zwischen 1904 und 1911 das Ensemble der Kunstschule und der Kunstgewerbeschule, das 1996 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Bis dahin war es ein langer Weg, der von Missverständnissen, Intrigen, Geldknappheit, Umbau und endlich behutsamer Rekonstruktion geprägt war. Dieses Buch begleitet den Leser vom 'Neuen Weimar', einem kulturpolitischen Kreis etwa zwischen 1901 und 1908, der von van de Velde maßgeblich mitgeprägt wurde, über die zwei Bauphasen der Gebäude sowie ihre kunst- und architekturgeschichtliche Einordnung bis hin zur Sanierung des heute so genannten Hauptgebäudes der Bauhaus-Universität Weimar, das auch Besuchern und Gästen offen steht.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Wo die Kunst entstand

Wo die Kunst entstand von Aschenbach,  Klaus, Schirmer,  Heidemarie
Das sogenannte Prellerhaus und das Brendel'sche Atelier zählen zu den ältesten Atelierhäusern Weimars. Im Prellerhaus, in dem Henry van de Velde 1902 sein erstes Büro in Weimar einrichtete, entstanden die Idee und die Entwürfe für die Kunstschulbauten, die er zwischen 1904 und 1911 ganz in der Nähe errichtete und die später Weltruhm erlangen sollten. Das Brendel'sche Atelier wurde als Gebäude mit Glasdach für den Tiermaler Albert Brendel errichtet, weshalb es auch den Namen "Glashaus" bekam. Dieses Buch geht der wechselvollen Nutzungsgeschichte beider Atelierhäuser nach. So wurde das Prellerhaus während der Bauhaus-Zeit von Studierenden bewohnt, im Glashaus wurde die Mensa eingerichtet. 2004 sollte das Prellerhaus abgerissen werden. Nur dem Widerstand der Leitung der Bauhaus-Universität Weimar und mutigen Sachverständigen ist die Rettung beider Gebäude zu verdanken. Heute ist im Prellerhaus ein Teil der Fakultät Architektur untergebracht, das Glashaus wird unter dem Namen "bauhaus.atelier" als Universitätsshop mit Café genutzt.
Aktualisiert: 2023-01-31
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