Genealogie ist im europäischen Mittelalter eine Denkform, die das gesamte politische, soziale und religiöse Leben strukturiert. Während die Mutter-Tochter-Beziehung durch die Literaturwissenschaft eine intensive Erforschung erfuhr, steht eine vergleichbare Beschäftigung mit Vätern und Söhnen noch aus. Der Band zeigt, dass deren Beziehung eine breite Palette von Konflikten inhärent ist, die auf der individuellen wie der gesellschaftlichen Ebene wirken und gerade im literarischen Diskurs immer wieder neu diskutiert werden. Vater und Sohn sind nicht einfach nur Garanten einer kontinuierlichen Genealogie, sie sind in ein Beziehungsgeflecht eingebunden, das von Unterordnung und psychosozialer Ähnlichkeit ebenso geprägt ist wie von Konkurrenz und individuellen Abgrenzungsbestrebungen. Diese vielfältigen Probleme werden in vielen Texten offensiv ausgetragen und in zum Teil geradezu abenteuerlichen Entwürfen zu Literatur geformt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Genealogie ist im europäischen Mittelalter eine Denkform, die das gesamte politische, soziale und religiöse Leben strukturiert. Während die Mutter-Tochter-Beziehung durch die Literaturwissenschaft eine intensive Erforschung erfuhr, steht eine vergleichbare Beschäftigung mit Vätern und Söhnen noch aus. Der Band zeigt, dass deren Beziehung eine breite Palette von Konflikten inhärent ist, die auf der individuellen wie der gesellschaftlichen Ebene wirken und gerade im literarischen Diskurs immer wieder neu diskutiert werden. Vater und Sohn sind nicht einfach nur Garanten einer kontinuierlichen Genealogie, sie sind in ein Beziehungsgeflecht eingebunden, das von Unterordnung und psychosozialer Ähnlichkeit ebenso geprägt ist wie von Konkurrenz und individuellen Abgrenzungsbestrebungen. Diese vielfältigen Probleme werden in vielen Texten offensiv ausgetragen und in zum Teil geradezu abenteuerlichen Entwürfen zu Literatur geformt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Genealogie ist im europäischen Mittelalter eine Denkform, die das gesamte politische, soziale und religiöse Leben strukturiert. Während die Mutter-Tochter-Beziehung durch die Literaturwissenschaft eine intensive Erforschung erfuhr, steht eine vergleichbare Beschäftigung mit Vätern und Söhnen noch aus. Der Band zeigt, dass deren Beziehung eine breite Palette von Konflikten inhärent ist, die auf der individuellen wie der gesellschaftlichen Ebene wirken und gerade im literarischen Diskurs immer wieder neu diskutiert werden. Vater und Sohn sind nicht einfach nur Garanten einer kontinuierlichen Genealogie, sie sind in ein Beziehungsgeflecht eingebunden, das von Unterordnung und psychosozialer Ähnlichkeit ebenso geprägt ist wie von Konkurrenz und individuellen Abgrenzungsbestrebungen. Diese vielfältigen Probleme werden in vielen Texten offensiv ausgetragen und in zum Teil geradezu abenteuerlichen Entwürfen zu Literatur geformt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Den Schwerpunkt dieser Ausgabe von Krieg und Literatur bilden die Beiträge von Nicolas Beaupré, Christian Ernst, Helmut Peitsch und Günter Schütz zur internationalen Konferenz »Literatur und Krieg in der deutsch-französischen Geschichte«. Mahmoud Al-Ali, Jens Steutermann und Uwe Zagratzki beschäftigen sich ebenfalls mit literarischen Repräsentationen des Ersten Weltkrieges. Ein Beitrag zu George W. Bushs »Address to the Nation« vom Vorabend des Golfkrieges rundet das Jahrbuch ab. Der Informationsteil bietet Rezensionen und Kurzmeldungen zu Neuerscheinungen auf dem Gebiet Krieg und Medien sowie die Bibliographie der ca. 800 im Jahr 2000 publizierten literatur-, sprach-, geschichts-, film- und kunstwissenschaftlichen Titel zum Thema (mit einem Sachindex).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Den Schwerpunkt dieser Ausgabe von Krieg und Literatur bilden die Beiträge von Nicolas Beaupré, Christian Ernst, Helmut Peitsch und Günter Schütz zur internationalen Konferenz »Literatur und Krieg in der deutsch-französischen Geschichte«. Mahmoud Al-Ali, Jens Steutermann und Uwe Zagratzki beschäftigen sich ebenfalls mit literarischen Repräsentationen des Ersten Weltkrieges. Ein Beitrag zu George W. Bushs »Address to the Nation« vom Vorabend des Golfkrieges rundet das Jahrbuch ab. Der Informationsteil bietet Rezensionen und Kurzmeldungen zu Neuerscheinungen auf dem Gebiet Krieg und Medien sowie die Bibliographie der ca. 800 im Jahr 2000 publizierten literatur-, sprach-, geschichts-, film- und kunstwissenschaftlichen Titel zum Thema (mit einem Sachindex).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Genealogie ist im europäischen Mittelalter eine Denkform, die das gesamte politische, soziale und religiöse Leben strukturiert. Während die Mutter-Tochter-Beziehung durch die Literaturwissenschaft eine intensive Erforschung erfuhr, steht eine vergleichbare Beschäftigung mit Vätern und Söhnen noch aus. Der Band zeigt, dass deren Beziehung eine breite Palette von Konflikten inhärent ist, die auf der individuellen wie der gesellschaftlichen Ebene wirken und gerade im literarischen Diskurs immer wieder neu diskutiert werden. Vater und Sohn sind nicht einfach nur Garanten einer kontinuierlichen Genealogie, sie sind in ein Beziehungsgeflecht eingebunden, das von Unterordnung und psychosozialer Ähnlichkeit ebenso geprägt ist wie von Konkurrenz und individuellen Abgrenzungsbestrebungen. Diese vielfältigen Probleme werden in vielen Texten offensiv ausgetragen und in zum Teil geradezu abenteuerlichen Entwürfen zu Literatur geformt.
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Den Schwerpunkt dieser Ausgabe von Krieg und Literatur bilden die Beiträge von Nicolas Beaupré, Christian Ernst, Helmut Peitsch und Günter Schütz zur internationalen Konferenz »Literatur und Krieg in der deutsch-französischen Geschichte«. Mahmoud Al-Ali, Jens Steutermann und Uwe Zagratzki beschäftigen sich ebenfalls mit literarischen Repräsentationen des Ersten Weltkrieges. Ein Beitrag zu George W. Bushs »Address to the Nation« vom Vorabend des Golfkrieges rundet das Jahrbuch ab. Der Informationsteil bietet Rezensionen und Kurzmeldungen zu Neuerscheinungen auf dem Gebiet Krieg und Medien sowie die Bibliographie der ca. 800 im Jahr 2000 publizierten literatur-, sprach-, geschichts-, film- und kunstwissenschaftlichen Titel zum Thema (mit einem Sachindex).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Genealogie ist im europäischen Mittelalter eine Denkform, die das gesamte politische, soziale und religiöse Leben strukturiert. Während die Mutter-Tochter-Beziehung durch die Literaturwissenschaft eine intensive Erforschung erfuhr, steht eine vergleichbare Beschäftigung mit Vätern und Söhnen noch aus. Der Band zeigt, dass deren Beziehung eine breite Palette von Konflikten inhärent ist, die auf der individuellen wie der gesellschaftlichen Ebene wirken und gerade im literarischen Diskurs immer wieder neu diskutiert werden. Vater und Sohn sind nicht einfach nur Garanten einer kontinuierlichen Genealogie, sie sind in ein Beziehungsgeflecht eingebunden, das von Unterordnung und psychosozialer Ähnlichkeit ebenso geprägt ist wie von Konkurrenz und individuellen Abgrenzungsbestrebungen. Diese vielfältigen Probleme werden in vielen Texten offensiv ausgetragen und in zum Teil geradezu abenteuerlichen Entwürfen zu Literatur geformt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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