111 Gründe, Juventus Turin zu lieben

111 Gründe, Juventus Turin zu lieben von Mandelc,  Roman
La Vecchia Signora, die Alte Dame, symbolisiert den Esprit des internationalen Fußballs wie niemand sonst. Einst geigte der heutige UEFA-Präsident Michel Platini im Angriff des italienischen Rekordmeisters auf, heute sind es Arturo Vidal und Mittelfeld-Maestro Andrea Pirlo. Juve gewann als erster Verein überhaupt alle Titel des Weltfußballs. Doch trotz aller Erfolge gibt es in der Historie auch dunkle Zeiten, kuriose Zufälle und amüsante Anekdoten. Von Millionen Menschen geliebt und ebenso vielen gehasst, hat sich jedoch eines nie geändert: Titel und Rekorde sind bis heute fest in der DNA verankert und so wusste schon Club-Ikone Giampiero Boniperti: Gewinnen ist für Juve nicht so wichtig. Es ist das Einzige, was zählt! 111 GRÜNDE, JUVENTUS TURIN ZU LIEBEN ist ein Blick hinter die schwarz-weißen Trikots des großartigsten Vereins der Welt, gefüllt mit Geschichten von den Anfängen im 19. Jahrhundert über die größten Erfolge bis hin zu aktuellen Superstars des norditalienischen Nobelclubs. EINIGE GRÜNDEWeil er als erster Verein der Welt alle Titel gewonnen hat. Weil la Vecchia Signora die einzig wahre Alte Dame ist. Weil 'Juventus' aus dem Lateinischen abgeleitet und der Name seit jeher Programm ist. Weil Juve gleichermaßen geliebt und gehasst wird. Weil Kavalier Alessandro Del Piero seine Dame nicht verlässt. Weil die schwarz-weißen Vereinstrikots auf einem Fehler basieren. Weil Trainer Antonio Conte selbst Andrea Pirlo mit Wasserflaschen abschießt. Weil das Sieger-Gen fest in der DNA verankert ist. Weil kein Duell der Welt so emotional ist wie das Derby d'Italia gegen Inter Mailand. Weil der wahre Walk of Fame an der Corso Gaetano Scirea ist. Weil es für keinen Verein schönere Beleidigungen gibt. Weil Fernando Llorente nicht nur schön ist. Weil Juve eigentlich viermaliger Fußballweltmeister ist. Weil die Alte Dame weit davon entfernt ist, am Stock zu gehen. Weil das Image glänzt wie ein Ferrari und er trotz allem auf die Kraft von Traktoren setzt. Weil er als einziger Verein Italiens ein eigenes Stadion besitzt. Weil Niederlagen nirgends so wehtun wie in Turin. Weil Prophet Andrea Pirlo neuen Schwung in die schwarz-weiße Religion gebracht hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rabenstarke Silbengeschichten für Jungs – Leserabe 1. Klasse – Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren

Rabenstarke Silbengeschichten für Jungs – Leserabe 1. Klasse – Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren von Antoni,  Birgit, Leopé, Ondracek,  Claudia, Reider,  Katja
Ritter Milchbart wird von seinen Eltern wie ein kleines Kind behandelt. Doch als die Prinzessin entführt wird, kann er zeigen, was in ihm steckt. Die Bolzplatz-Bande steht vor der Entscheidung, ob sie beim großen Vereins-Turnier mitkickt. Lesen lernen wie im Flug! Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 1. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an Leseanfänger ab der 1. Klasse. Die original Mildenberger Silbenmethode fördert die Lesekompetenz: Silben in Rot und Blau helfen beim Lesenlernen und verbessern nachweislich die Rechtschreibung. Empfohlen von Stiftung Lesen, gelistet bei Antolin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Dynamo Dresden zu lieben

111 Gründe, Dynamo Dresden zu lieben von Spannaus,  Eric
Die SG Dynamo Dresden ist ein Verein, den man einfach lieben muss. Im Gegensatz zu anderen Vereinen, die bereits im März ihre bis Mai aufgetragenen Saisonaufgaben beenden und dann halt neue Rekorde aufstellen müssen, um das Fußvolk zu erfreuen, weiß man bei uns nie, ob das aktuelle Spieljahr aufgrund von ständigen finanziellen Engpässen vielleicht auch gleich das letzte sein wird. Unser Geld, das wir nicht haben, geben wir denen, die es gar nicht so dringend brauchen! In unserer glanzvollen Geschichte haben wir viele verschiedene Ligen kennengelernt. Wir haben Pokale in die Höhe gestemmt und sind durch die Hölle gegangen. Wir haben uns mit den besten Mannschaften Europas gemessen und gegen Dresdner Stadtteilvereine verloren. Man hat uns den DFB-Pokal genommen, wir haben den FDGB-Pokal reaktiviert. Wir waren mehrfach klinisch tot und sind doch immer wieder aufgestanden. Man schreibt uns immer wieder ab, aber wir kehren zurück! Wir sind 61 Jahre alt und noch kein bisschen weise. Wir sind die SG Dynamo Dresden! EINIGE GRÜNDE Weil wir die erste Mannschaft waren, die in einem Pflichtspiel in der neuen Münchner Arena gewonnen hat. Weil wir am größten Fußballspiel aller Zeiten teilgenommen haben. Weil wir 2006 Absteiger der Herzen waren. Weil wir die größte Blockfahne Deutschlands unser Eigen nennen. Weil wir bewiesen haben, dass die Geschichte mit den elf Freunden kein Märchen sein muss. Weil wir zweistellig gewinnen können. Weil die Fans auch nach Mitternacht alles für Dynamo geben. Weil alles eine Schlagzeile wird, was mit Dynamo zu tun hat. Weil wir für Sensationen sorgen können. Weil Marek Penksa in seiner Dresdner Zeit die im-PO-santeste Gelbe Karte erhalten hat. Weil der K-Block immer ein Erlebnis ist. Weil unser Verein bereits mit drei Monaten erstmals Meister der DDR-Oberliga war. Weil wir immer mal wieder gern an uns selbst scheitern. Weil unser ehemaliger Hauptgeschäftsführer Volkmar Köster im Herbst 2005 auch nur ein Mensch war. Weil unser Skandalpräsident Otto auch im Knast noch über dem Stadion präsent war. Weil wir im laufenden Spielbetrieb unser Stadion um 20 Meter verschoben haben. Weil der allererste Drittligatorschütze ein Dresdner ist. Weil das KICKER-Sonderjahresheft jahrelang Torsten Gütschow missachtet hat. Weil sich Dynamo und der DFB eigentlich ganz lieb haben. Weil uns Punktabzüge nicht aufhalten können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den FC 08 Homburg zu lieben

111 Gründe, den FC 08 Homburg zu lieben von Röder,  Roland
Großes entsteht im Kleinen: Ohne den Traditionsverein FC 08 Homburg, der in den 80ern sogar in der Bundesliga spielte, wäre Fußball-Deutschland ärmer Der FC 08 Homburg fehlt in keinem fußballhistorischen Rückblick. Sei es das erste Profitor von Miroslav Klose, sei es der erfolgreiche Einsatz der Abseitsfalle bereits in den 70ern oder die legendäre Kondomwerbung in den 80ern. Der Verein, genauer die Stadt, verfügt über ein Oldschool-Stadion mit einer bundesligatauglichen Flutlichtanlage, das sich den Namen »Waldstadion« Tag für Tag verdient. Hierher lohnt sich auch ein Familienausflug mit Gang zum Fußball. Der Autor Roland Röder nimmt den Leser mit in die Welt des kleinen, aber feinen FC 08 Homburg und präsentiert Wissenswertes und aufregende Geschichten rund um den Traditionsverein aus dem Saarland. Großes entsteht im Kleinen. Der Verein mit seinen freundlichen, frühlingshaften Farben Grün-Weiß war die kleinste Bundesligastadt Deutschlands, spielte drei Jahre in der 1. Liga, 15 Jahre in der 2. und 16 Jahre in der Regionalliga, die lange Zeit die 3. Liga war. In Homburg schoss Miroslav Klose sein erstes Tor im Profifußball. Und die Abseitsfalle wurde zwar nicht in Homburg erfunden, aber bereits in den 70ern erfolgreich umgesetzt. Als der DFB 1986 dem Verein Trikotwerbung für Kondome verbot, steigerte dies nur den Bekanntheitsgrad. Heute hat er eine Fanszene, die immer wieder Nachwuchs findet. In Homburg schnürten neben Klose weitere fußballerische Granaten ihre Schuhe: Christian Streich (ja, der Trainer des SC Freiburg), Roman Wójcicki, Willi Landgraf, Horst Ehrmann traut, Revas Arveladze, Hans-Jürgen Gundelach, Jimmy Hartwig, Steffen Korell und der Weltmeister von 1954, Werner Kohlmeyer. EINIGE GRÜNDE Weil Miroslav Klose dort sein erstes Tor im Profifußball erzielte. Weil die Farben Grün-Weiß einfach freundlich sind. Weil einer der Ultras eine Fangrotte statt einer Mariengrotte hat. Weil ich beim ersten und zweiten Mal im Waldstadion fremdging. Weil man für diesen Verein auch die Geburtstagsfeier seines Kindes verlegt. Weil meine Frau dort Stadionverbot hat – von mir. Weil dort die Abseitsfalle erfolgreich umgesetzt wurde. Weil ich einmal doppelt zu Tränen gerührt war. Damals. Weil in Homburg Frauen ins Stadion dürfen. Weil eine Frau mal Präsidentin war. Weil »Fever Pitch« international ist. Weil hier viele Liebesbeziehungen entstanden – zu zweit, aber eigentlich zu dritt. Weil Fritz immer an der gleichen Stelle steht. Weil die Bahn bei Auswärtsspielen pünktlich ist. Weil »Erste Runde Krankenschein« einfach ein geiler Song ist. Weil keiner schöner jubelt als Kai Hesse. Weil Fans heilig sind und nur der Vorstand Fehler macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, 1899 Hoffenheim zu lieben

111 Gründe, 1899 Hoffenheim zu lieben von Gusovius,  Alexander H.
111 Gründe, 1899 Hoffenheim zu lieben? Den meisten Fußballfans in Deutschland fällt kein einziger Grund dafür ein. Für sie ist Hoffenheim nur ein seelenloser Plastikklub, ein traditionsloses Gebilde, das man vielleicht hinnehmen muss, aber ganz bestimmt nicht lieben kann … Was für ein Irrtum! 1899 Hoffenheim ist ein Fußballverein mit jeder Menge interessanter Facetten, randvoll gefüllt mit Fußball-Emotionen, innovativ bis zum Abheben. 1899 Hoffenheim, das ist Fußball pur, mit ebenso liebenswert-normalen wie skurrilen Fans, ein Dorfverein auf großer Bühne, der seine Wurzeln nicht vergessen hat. Hoffenheim, das ist grundpositive Energie und Optimismus in Reinform: Hoffenheim »rocks«! Wer’s nicht glaubt, kann hier alles darüber lesen, über die dörflichen Anfänge, über Dietmar Hopp, über eine der schönsten Regionen Deutschlands, den Kraichgau, über Freunde, Lästerer und Neider – und über die Zukunft des Fußballs …
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben

111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben von Eisele,  Florian, Horch,  Tilmann, Krapf,  Markus, Schäfer,  Andreas, Sianos,  Walter
Es ist wahrlich kein Geheimnis, dass der FCA seit jeher die Treue seiner Fans gerne auf die Probe stellt. Immer in dem festen Wissen, dass die Jagd nun mal schöner ist als der Fang, hat der Augsburger Klub nämlich satte hundert Jahre verstreichen lassen, bis das Licht der Bundesliga-Sonne endlich über der Stadt am Lech aufging. So viel Leidensfähigkeit ist selten und das zu allem Übel auch noch im übermächtigen Schatten der Dusel-Bayern, die gnadenlos alles an sich reißen, was im Freistaat eine Fahne tragen kann. Die Augsburger Väter und Söhne - nicht zu vergessen die Mütter und Töchter - haben also reichlich Herzblut, Tränen und unterklassiges Bier vergossen und fahren nun endlich die Ernte ganzer Generationen ein. Das Schöne daran: Wir haben den Boden, auf dem wir bleiben, quasi selbst verlegt, und die langen, langen Jahre des ausbleibenden Erfolgs haben die Fans zusammengeschweißt wie seinerzeit der Wein die Römer und das Geld die Fugger. Die vielen denkwürdigen Episoden mit allerlei schillernden Protagonisten - von Helmut Haller bis Ernst Middendorp - sind hierbei keine aufpolierten Marketinganekdoten, sondern tatsächlich noch mündliche Überlieferung. EINIGE GRÜNDEWeil man sich in Augsburg drei Vereinsfarben leistet. Weil der FCA das erste Derby in der Allianz Arena gewann. Weil Nottingham Forest über den Umweg Augsburg den Landesmeisterpokal gewann. Weil es beim FCA schon in den 1950ern wild zuging. Weil man sich in den Jahren 2000-2002 fühlte wie Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Weil selbst Telefonterror einen echten FCA-Fan nicht erschüttern kann. Weil der FCA kein Maskottchen hat. Weil sich der FCA für 20 Jungfrauen freikaufen kann. Weil einer der größten Handballer aus Augsburg kommt. Weil sogar Jimmy Hartwig als Trainer ran durfte. Weil beim FCA die Spieler mit weißen Tigern posieren. Weil das Ausbüxen eines Glücksschweines den Aufstieg in die 2. Bundesliga verhinderte. Weil wir 31 Jahre auf das Tor des Monats warten mussten. Weil der FCA einmal Deutscher Meister war. Weil wir sogar bei der WM 1954 dabei waren. Weil Augsburg einen Feiertag mehr hat als Restdeutschland. Weil die SGL Arena die deutsche Anfield Road ist. Weil beim FCA sogar Kevin Kurányi beim Probetraining durchfiel. Weil Waldi Hartmann in Augsburg eine Kneipe hatte. Weil der FCA auf der ewigen Bundesligatabelle immer höher klettert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Mainz 05 zu lieben – Erweiterte Neuausgabe mit 11 Bonusgründen!

111 Gründe, Mainz 05 zu lieben – Erweiterte Neuausgabe mit 11 Bonusgründen! von Braun,  Mara, Karn,  Christian
»Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden«, singen »Se Bummtschacks« – davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich noch immer keine Ahnung. Und wir müssen uns gar nicht mit ihnen darüber streiten, weil wir lieber unsere eigene Geschichte schreiben: im Schatten des Doms, mit vierfarbbunten Trikots. »Don’t mess with Mainz«, heißt es hier, »legt euch nicht mit uns an«. Wir sind wohltuend unbelehrbar – das macht es unmöglich, uns zu schlagen. Ob Verein oder Fans, wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und trennen uns nach dem Klassenerhalt; das sieht seltsam aus, hat aber Methode. Wir setzen auf den Nachwuchs, überleben selbst den größten Umbruch und sind immer noch ein echter Verein. Wir besetzen unsere Nische, nehmen den Fußball ernst, aber uns selbst nicht zu wichtig und halten uns mit unseren Mitteln in der ersten Liga. Unsere Geschichte ist die einer großen Liebe. In dieser Neuauflage erweitern wir sie um 11 nagelneue Gründe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Mainz 05 zu lieben

111 Gründe, Mainz 05 zu lieben von Braun,  Mara, Karn,  Christian
'Mehr als ein Mainzer kann ein Mensch nicht werden', singen Se Bummtschacks- davon haben die Leute in Frankfurt oder Kaiserslautern natürlich keine Ahnung. Aber wir müssen uns auch nicht mit ihnen darüber streiten: 'Don't mess with Mainz', heißt es hier, 'leg Dich nicht mit uns an'. Denn wir sind auf wunderbare Art und Weise unbelehrbar, und das macht es unmöglich, gegen uns zu gewinnen. Ob Verein oder Fans- wir bewegen uns konsequent außerhalb fremder Klischees, erfinden lieber unsere eigenen. Wir verzeihen unseren Trainern Niederlagenserien und feuern sie nach dem Aufstieg; das sieht seltsam aus, hat aber Methode - und geklappt. Wir sind immer noch ein echter Verein, keine AG, KG, oder was auch immer. Wir kommen aus dem Hinterhalt, wir suchen unsere Nische, machen uns wichtig. Wir setzen uns mit unseren eigenen, bescheidenen Mitteln und viel Marke Eigenbau da fest, wo so viele Schöne und Reiche auch gerne wären. Und bei all dem vergessen wir nie, wo wir herkommen. Deswegen kennt unsere Liebe weder Konditionen noch Grenzen, sondern ist unverrückbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Bayern München zu hassen

111 Gründe, Bayern München zu hassen von Brinkmann,  Martin
Der FC Bayern lässt niemanden kalt. Besinnungslose Verehrung oder abgrundtiefe Abscheu – das sind die gängigen Reaktionen auf den Rekordmeister aus dem Süden. Nach dem historischen Triple-Sieg und der Vorstellung von Pep Guardiola als neuem Trainer des Starensembles von der Isar kennt der Hype nun keine Grenzen mehr. Auch die Steueraffäre um Uli Hoeneß kann der Euphorie keinen Abbruch tun. Ganz Bayern (also alle, die keine Sechzger sind) platzt vor Stolz. Mia san mia als lederhosenknarzendes 24-Stunden-Lebensgefühl. Der Rest der Republik (wenn noch nicht vom FC-Bayern-Bazillus befallen) knirscht vor Wut immer lauter mit den Zähnen und köchelt derweil die guten alten Vorurteile wieder auf. Was aber – abgesehen vom allzu menschlichen Gefühl des Neids – schürt den unbändigen Hass? Gibt es ernst zu nehmende Gründe? Was steckt wirklich hinter der Wut auf die Bayern? Ist es der berühmte Dusel? Der Hollywood-Faktor? Die Arroganz des Siegers? Die Eleganz des Kaisers? Die Wortgewalt von Kalle Rummenigge? Dieser Band versammelt 111 Gründe, Bayern München zu hassen. Geschrieben von etwa 66 Autoren, fast alle (bis auf einen) treue Fans anderer traditionsreicher Erst- und Zweitligavereine. Der zwölfte Mann liebt nicht nur seinen Verein – er hasst auch den einen anderen. Garantiert vorurteilsbelastet und mit Guardiola-, äh, grandioser Gaudi-Garantie!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Werke.

Werke. von Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich, Michelet,  Carl Ludwig
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Haftungsfreistellung von Vereinsmitgliedern und Vereinsorganen in nichtwirtschaftlichen Vereinen.

Haftungsfreistellung von Vereinsmitgliedern und Vereinsorganen in nichtwirtschaftlichen Vereinen. von Eisele,  Jörg
In der vorliegenden Untersuchung widmet sich der Autor der bislang kaum behandelten und geklärten Frage, inwieweit nichtwirtschaftliche Vereine Schäden zu übernehmen haben, die auf Handlungen ihrer Mitglieder und Organe zurückzuführen sind. Diesem Problemkreis kommt deshalb erhebliche Bedeutung zu, weil in Idealvereinen ein Großteil der Tätigkeiten auf ehrenamtlicher Basis abgewickelt wird und daher eine unbeschränkte Haftung des für den Verein Handelnden unbillig erscheinen mag. Nach einer kurzen Einführung werden zunächst die verschiedenen Rechtsgrundlagen für eine Geschäftsbesorgung im Verein systematisiert und es wird anschließend dargelegt, daß auf diese jeweils Auftragsrecht Anwendung finden kann. In den weiteren Ausführungen befaßt sich Eisele mit der Frage, ob zugunsten des ehrenamtlichen Geschäftsbesorgers eine Haftungsbeschränkung anzunehmen ist. Entgegen der Ansicht des BGH, der die arbeitsrechtlichen Haftungserleichterungen für Vereinsmitglieder - nicht aber Vereinsorgane - entsprechend anwenden will, soll nach Auffassung des Autors die Haftung der Vereinsmitglieder in einer Rechtsanalogie zu §§ 300 I, 521, 599, 680, 968 BGB in der Regel auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt sein, während sich der Vorstand nur außerhalb seiner organtypischen Aufgaben auf eine Haftungsmilderung berufen kann. Darüber hinaus werden weitere Einzelfragen, wie z. B. die Haftung bei Weisungen der Mitgliederversammlung, Haftungsvereinbarungen sowie die Problematik der Berücksichtigung von Pflichtversicherungen erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den FC Arsenal zu lieben

111 Gründe, den FC Arsenal zu lieben von Mäder,  Christian
Einen Verein zu lieben, der es als einziger vollbracht hat, eine Saison ohne Niederlage zu absolvieren, sollte nicht schwer sein. An einem Verein, der Spieler wie Thierry Henry, Dennis Bergkamp und Tony Adams hervorgebracht hat, führt einfach kein Weg vorbei. Arsenal gelang es als erstem englischen Team, Real Madrid im Bernabéu-Stadion zu bezwingen. Ohne Arsenal gäbe es den Strafraum-Halbkreis und den zweiten Schiedsrichter nicht. Arsène Wengers One-Touch-Fußball ist besser als Tiki-Taka. Wer sich in London einmal verloren fühlt, der schaut einfach auf die Tube Map und steigt dort aus, wo er hingehört, an der gleichnamigen Arsenal-Station. Arsenal ist nicht durch Scheich-Geld künstlich geschaffen. Arsenal ist Tradition pur. Hier trinkt der Richter neben dem Bauarbeiter sein Pint, hier lebt und leidet man mit, hier teilt man die Leidenschaft für den Verein mit royaler Prominenz, und zwar Queen Elizabeth persönlich. Arsenal gewinnt Meisterschaften auch einmal mit einer Tordifferenz von 0,099. EINIGE GRÜNDE Weil Arsenal eine Saison ungeschlagen blieb. Weil Arsenal eine gleichnamige U-Bahn-Station hat. Weil Thierry Henry Rekordtorschütze ist. Weil man 1989 mit genau zwei Toren Differenz gewann. Weil man den Heimrekord gegen Tottenham hält. Weil Arsène Wenger der beste Trainer der Welt ist. Weil Dennis Bergkamp ein Fußballgott ist. Weil Arsenal es schaffte, eine 4:0-Halbzeitführung zu verspielen. Weil die Away Boyz die coolste Pub-Band sind. Weil die Queen Arsenal-Fan ist. Weil es nirgends bessere Pubs gibt. Weil man bei Arsenal Burger im Vorgarten verkauft. Weil London die geilste Stadt der Welt ist. Weil man bei Arsenal auch an Weihnachten spielt. Weil man bei Arsenal die deutsche Revolution angestoßen hat. Weil Jens Lehmann den einen Elfmeter in Villarreal hielt. Weil Arsenal seine Legenden in Bronze gießt. Weil Arsenal auch mal 8:2 in Manchester verliert. Weil Arsenal als erstes englisches Team im Bernabéu-Stadion gewann. Weil Herbert Chapman den modernen Fußball prägte. Weil Arsenal einmal quer durch die Stadt umzog. Weil Highbury Kult ist. Weil Arsenal einmal Dial Square hieß. Weil man Arsenal auch in Vietnam schaut. Weil Arsenal einmal 5:1 bei Inter Mailand gewann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Bochum zu lieben

111 Gründe, den VfL Bochum zu lieben von MacGregor,  Tom
Viele Menschen finden den ewigen Underdog VfL Bochum zwar sympathisch, besitzen dann aber doch eher eine Dauerkarte für Borussia Dortmund. Böse Zungen bezeichnen den blau-weißen Ruhrpott-Verein gar als kleine, graue Maus. Echter VfL-Fan zu sein ist also ein wahrhaft exklusives Vergnügen, das allerdings in einem wunderschönen Stadion ausgelebt werden kann. Ein wahrer Fan weiß, was es heißt, ein Leben lang nie einen Pokal zu gewinnen, nicht mal den Titel 'unabsteigbar' sein Eigen nennen zu können. Und trotzdem gibt es im Leben kein besseres Gefühl, als das dumme Gesicht eines Gegners zu sehen, wenn man sein Bochum-Trikot überstreift. Die Fans von der Castroper Straße sind treu, leidensfähig, bestimmt auch ein wenig fatalistisch, dafür aber dankbar für jeden noch so kleinen Erfolg. Während andere ihre Sterne auf dem Leibchen zählen, ist der Bochum-Anhänger das klassische Gegenstück zum Silberrücken-Fan-Einheitsbrei. Trotz Niederlagen und Enttäuschungen immer wieder aufzustehen, zu kämpfen und niemals zu bereuen - das ist der VfL! EINIGE GRÜNDEWeil ich aus Bochum komme. Weil wir mal 'unabsteigbar' waren. Weil wir einmal fast den Pokal gewonnen haben. Weil ich Dortmund und Schalke gar nicht mag. Weil unsere Currywurst die beste der Liga ist. Weil wir NIE Deutscher Meister waren und werden (wie andere auch). Weil man in Trabzon, Brügge, Amsterdam und Lüttich Europapokal-Flair atmete. Weil wir uns mit Bayern gut verstehen und trotzdem sehr bodenständig westfälisch sind. Weil wir Schalke zweimal die Schale klauten (2001, 2007). Weil wir die weiße Wand aus der Stadt vertrieben haben. Weil wir einmal über einen Sieg unseres Gegners schmunzelten. Weil wir sechsmal aus der Bundesliga ab- und sofort wieder aufgestiegen sind. Weil uns Werner Altegoer und Ottokar Wüst im Himmel begleiten. Weil Moritz Fiege das beste Bier der Welt ist. Weil uns Uwe Leifeld in der Relegation gegen Saarbrücken rettete. Weil der Neusser (auch) zum VfL geht. Weil bei uns anne Castroper alles 100 Prozent traditionell und echt ist, die Antithese zu Red Bull. Weil Bochum unsere große, erste Liebe ist (und bleibt). Weil den Moppel hier wirklich jeder kennt - und mag. Weil Jochen Abel ein Idol war. Weil ich jeden Tag um 18.48 Uhr glücklich bin. Weil wir wenigstens über die SGW 09 lachen können. Weil das Schwarze Meer (zumindest für einen Moment) einmal blau und weiß war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Hertha BSC zu lieben

111 Gründe, Hertha BSC zu lieben von Beyer,  Knut, Matzat,  Thomas
'111 Gründe, Hertha BSC zu lieben - gibt es die überhaupt?', fragte der Literaturagent. Für Hertha-Fan Knut Beyer und Co-Autor Thomas Matzat eine Frage mit Empörungsfaktor. Hertha BSC, Gründungsmitglied des DFB und der Fußball-Bundesliga, zweimaliger Deutscher Meister, Objekt der Begierde für leidenschaftliche und verrückte Fans, Spiegelbild deutscher Geschichte - und keine Gründe, diesen Club zu lieben? Inzwischen ist aus jedem dieser Gedanken eine eigene kleine Story geworden, die mehr ist als nur das Herzblut eines Fans, der mit Leib und Seele Hertha seit Jahrzehnten täglich lebt. Das Buch ist 'ganz nebenbei' eine Reise durch 120 Jahre Vereinsgeschichte, die untrennbar mit der Berliner Historie verwoben ist. Im Vordergrund stehen aber immer die Spiele, Spieler und 'normalen' Menschen, die Knuts Weg persönlich kreuzten oder von denen ihm andere erzählten. Herausgekommen ist eine echte Liebeserklärung, gespickt mit vielen Fakten, amüsanten Begebenheiten und Situationen, die beim Lesen zu Tränen rühren. Es gibt sie also, die Gründe, Hertha BSC zu lieben - die Autoren haben aber bei 111 wunschgemäß aufgehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben

111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben von Brown,  Kieran
Der FC Hansa Rostock repräsentiert viel mehr als den Leuchtturm des Nordens, den letzten DDR-Meister oder den Verein, der Champions-League-Sieger und Nationalspieler Toni Kroos ausgebildet hat. Weil der Klub dem FC Bayern München regelmäßig die Lederhosen auszog, obendrein einen König stürzte und in in seiner ersten Bundesliga-Saison gleich zum Meistermacher wurde, avancierte er in den 1990er- und 2000er-Jahren zu einer der populärsten Marken im deutschen Profifußball. Ganz im Ernst: Ohne Hansa wäre womöglich sogar das Sommermärchen 2006 ausgefallen. Dass Chartstürmer Marteria zwar auf die große Karriere bei Hansa verzichtete, dafür aber einer der bedeutendsten Repräsentanten geblieben ist, spricht für sich. Hansa-Fans machen sogar Geisterspiele zu Heimspielen. Und wo sonst als an der Ostseeküste kann man sich in der Halbzeitpause Fischbrötchen kaufen? Inzwischen gibt es Hansa Rostock sogar als Schulfach. 111 Gründe und noch viel mehr lassen sich finden, um darzulegen, warum Hansa der großartigste, fantastischste und sympathischste Verein der Republik ist. EINIGE GRÜNDE Weil die Hansa-Profis die Bundesliga auch ohne Telefone aufmischten. Weil Hansa Pep Guardiola besiegt hat. Weil Hansa Martin Max das Karriereende versüßte, während er für 1860 München zum Albtraum wurde. Weil Hansa sieben Ulmer Spatzen erst in der Nachspielzeit den Todesstoß versetzte. Weil Marteria Hansa ist. Weil Hansa beim Bundesliga-Debüt Andreas Köpke vier Eier ins Nest legte. Weil Hansa auch (ein bisschen) Triple-Sieger 2013 ist. Weil Hansa der erfolgreichste Klub aus den neuen Ländern ist. Weil nicht Kaiser Franz, sondern Jonathan Akpoborie König Otto stürzte. Weil ich mich mit dem FC Hansa in die Höhle der Roten Teufel wagte – und litt und litt. Weil selbst Oliver Kahn den Ball nicht in jedem Strafraum mit der Hand spielen darf. Weil das Sommermärchen 2006 ohne Hansa womöglich ausgefallen wäre. Weil Juri Schlünz die erste Gelb-Rote Karte in der Geschichte des DFB sah. Weil Hansa 1992 zum Spielverderber, Meistermacher und Absteiger wurde. Weil ein Hansa-Bart für bundesweites Aufsehen sorgte. Weil Hansa nicht erst seit 2005 eine Fahrstuhlmannschaft ist. Weil schon vor der Wende internationaler Spitzenfußball an der Ostsee geboten wurde. Weil die Rivalität mit dem FC St. Pauli nur schwer zu erklären ist. Weil Marco Vorbeck innerhalb weniger Sekunden Kultstatus erreichte. Weil Hansa 2010 endlich Deutscher Meister wurde – bei den A-Junioren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben

111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben von Vollmering,  Lars M.
'Plastik-Club', 'Geldsackverein ohne Tradition' oder 'Söldnerparadies' - häufig wird der VfL Wolfsburg mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit, damit aufzuräumen. Spätestens seit dem Gewinn der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft im deutschen Fußball. Stars wie Grafite, Diego, Džeko, Effenberg, Marcelinho, Petrow, Olic, Präger, Mandžukic, Helmes, Naldo, oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga, neue Hoffnungsträger aus dem eigenen Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was häufig vergessen wird: Der Weg aus den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und steinig. Den Arbeiterclub von der Aller zeichnet aber aus, sich selbst aus den schwierigsten Momenten herauszukämpfen und niemals aufzugeben. 111 GRÜNDE, DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist ein emotionaler Blick hinter das grüne Burgwappen auf der Brust des großartigsten Fußballvereins der Welt, mit Geschichten von den schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu rauschenden Siegen und emotionalen Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDEWeil bei uns die Hacke Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer 10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren wurden. Weil uns Felix Magath zum Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller Zeiten hatten. Weil wir älter sind als der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die Welt getragen wurde. Weil wir einst um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht. Weil wir die härteste 2. Liga der Welt überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar sind. Weil man nicht nach Braunschweig muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar unsere Frauen überragend kicken können. Weil 'Chancentod' unser Held ist. Weil wir bei Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir von Geburt an Wölfe sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben

111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben von Vollmering,  Lars M.
'Plastik-Club', 'Geldsackverein ohne Tradition' oder 'Söldnerparadies' - häufig wird der VfL Wolfsburg mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit, damit aufzuräumen. Spätestens seit dem Gewinn der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft im deutschen Fußball. Stars wie Grafite, Diego, Džeko, Effenberg, Marcelinho, Petrow, Olic, Präger, Mandžukic, Helmes, Naldo, oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga, neue Hoffnungsträger aus dem eigenen Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was häufig vergessen wird: Der Weg aus den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und steinig. Den Arbeiterclub von der Aller zeichnet aber aus, sich selbst aus den schwierigsten Momenten herauszukämpfen und niemals aufzugeben. 111 GRÜNDE, DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist ein emotionaler Blick hinter das grüne Burgwappen auf der Brust des großartigsten Fußballvereins der Welt, mit Geschichten von den schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu rauschenden Siegen und emotionalen Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDEWeil bei uns die Hacke Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer 10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren wurden. Weil uns Felix Magath zum Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller Zeiten hatten. Weil wir älter sind als der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die Welt getragen wurde. Weil wir einst um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht. Weil wir die härteste 2. Liga der Welt überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar sind. Weil man nicht nach Braunschweig muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar unsere Frauen überragend kicken können. Weil 'Chancentod' unser Held ist. Weil wir bei Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir von Geburt an Wölfe sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beiträge zur Biogeographie und Morphologie der Alpen.

Beiträge zur Biogeographie und Morphologie der Alpen. von März,  Christian, Reishauer,  Hermann
Anders als für die Nord- und Zentralalpen Tirols lagen für die südlichen Gebiete nur wenige pflanzengeographische Untersuchungen vor. Aus diesem Grund war es bis zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht möglich, Vergleiche zwischen Zentral- und Südalpen zu ziehen. Hermann Reishauer wird diese Lücke im ersten Teil der vorliegenden Arbeit füllen, indem er die verschiedenen Vegetationsgrenzen feststellt und untersucht, um danach den Vergleich dieser Höhengrenzen der Vegetation anzuschließen. Für die Gegenüberstellung wurden die Stubaier Alpen und die Adamellogruppe gewählt. Im zweiten Teil schließt sich die Untersuchung »Der Seenkessel der Soiern. Ein Karwendelkar« von Christian März an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schwarz-Gelbe Liebe

Schwarz-Gelbe Liebe von Diekmann,  Nicolas
»Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund«, sagte einst Sepp Maier. Und ohne dieses Buch kommen Fans dort nie an: Geschichten zum Verein, zur Stadt und zu seinen Fans. Brandaktuell und inklusive aller Entwicklungen der letzten Monate! Ein Bier ist schuld am Vereinsnamen. Ein Mann, den kaum einer kennt, mitschuld am Aufstieg der letzten Jahre. Und die Fans sind sowieso an allem schuld. Es gibt so viele Geschichten über Borussia Dortmund, diesen verrückten Verein. Der Autor Nicolas Diekmann setzt dem BVB, den Fans und der Stadt Dortmund mit diesem Buch ein Denkmal. Er liefert 111 Gründe, Borusse zu sein, und blickt dabei zurück auf die Ursprünge des Vereins, auf das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region sowie auf aktuelle Gründe rund um die Erneuerung im Verein. Ein Buch eines BVB-Fans für BVB-Fans, das weit über die bloße Nacherzählung der Vereinsgeschichte hinausgeht! 77.115 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben. So sollte dieses Buch heißen, ein Grund für jeden Stadionbesucher – Gästefans ausgenommen. Kein anderer Bundesligist ist so sehr mit seinen Anhängern verbunden, nirgendwo spürt man eine vergleichbare Hingabe, nirgends diese unbedingte Treue, auch in schweren Zeiten. Da sich eine solch umfangreiche Hommage aber schwer binden lässt, beschränkt sich der Autor auf 111 Gründe, die bis zu den Ursprüngen des Vereins reichen, die das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region beleuchten. Zudem schaut er auch auf aktuelle Gründe rund um kleinere und größere Neuanfänge im Verein. Dass auch kritische Töne anklingen, etwa wenn der Verein den Spagat zwischen Borsigplatz und Shanghai probiert, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass »Echte Liebe« zwar eine Marketingidee bleibt, dieses Motto aber an keinem anderen Ort mehr gilt. EINIGE GRÜNDE Weil 69 Sekunden im April 2013 die Gesundung des BVB im Zeitraffer abbilden. Weil die Anhänger des BVB preisgekrönt sind. Weil Dortmund-Fans Flugzeuge mieten, um den Nachbarn zu ärgern. Weil die zweite gelbe Wand auf dem Rasen steht – und privat ganz bescheiden ist. Weil das Uni-Leben in Dortmund im Stadion beginnt. Weil das Stößchen eine Dortmunder Erfindung ist. Weil der BVB in Blau und Weiß zu spielen begann – dieses Vergehen aber schnell korrigierte. Weil der Name »Borussia« wohl nichts mit Preußen zu tun hat – sondern mit Bier. Weil Mats Hummels jetzt zwar die Haare schön hat – aber keinen Heldenstatus mehr. Weil einige Spieler erst merken, was sie an Dortmund haben, wenn sie weg sind. Weil es Gottesdienste in Schwarz-Gelb gibt. Weil die Nordstadt mehr ist als der Geburtsort des Vereins. Weil der Tourismus in Dortmund von der Strahlkraft des Vereins profitiert. Weil der vielleicht wichtigste Mann im Verein seine Arbeit im Verborgenen macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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