Aktualisiert: 2023-07-02
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
Mit Beiträgen von
Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
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Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
Mit Beiträgen von
Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Ziviler Ungehorsam hat Konjunktur. Samira Akbarian befragt diese kontroverse Protestform auf ihre Vereinbarkeit mit dem Rechtsstaat und der Demokratie. Wie können die emanzipatorischen Potenziale des Ungehorsams genutzt werden, ohne der Gefahr anheimzufallen, den Rechtsstaat dauerhaft zu unterlaufen? Die Autorin schlägt vor, zivilen Ungehorsam als Verfassungsinterpretation zu verstehen. Der von einer Richtigkeitsüberzeugung motivierte Rechtsbruch schafft neue Interpretationen der Verfassung und Visionen normativer Ordnungen. Unter Rückgriff auf theoretische Konzeptionen zivilen Ungehorsams und der Verfassungsinterpretation untersucht Samira Akbarian den Ungehorsam in seiner ethischen, rechtsstaatlichen sowie politischen Dimension und wendet dieses mehrdimensionale Verständnis auf aktuelle Beispiele an. Dabei adressiert sie auch das Problem, mit dem Rechtsstaat kompatible von inkompatiblen Interpretationen abzugrenzen. Die Arbeit wurde mit dem Merkur-Preis 2022 für herausragende Dissertationen der Ernst H. Klett Stiftung Merkur und dem Werner-Pünder-Preis 2023 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ziviler Ungehorsam hat Konjunktur. Samira Akbarian befragt diese kontroverse Protestform auf ihre Vereinbarkeit mit dem Rechtsstaat und der Demokratie. Wie können die emanzipatorischen Potenziale des Ungehorsams genutzt werden, ohne der Gefahr anheimzufallen, den Rechtsstaat dauerhaft zu unterlaufen? Die Autorin schlägt vor, zivilen Ungehorsam als Verfassungsinterpretation zu verstehen. Der von einer Richtigkeitsüberzeugung motivierte Rechtsbruch schafft neue Interpretationen der Verfassung und Visionen normativer Ordnungen. Unter Rückgriff auf theoretische Konzeptionen zivilen Ungehorsams und der Verfassungsinterpretation untersucht Samira Akbarian den Ungehorsam in seiner ethischen, rechtsstaatlichen sowie politischen Dimension und wendet dieses mehrdimensionale Verständnis auf aktuelle Beispiele an. Dabei adressiert sie auch das Problem, mit dem Rechtsstaat kompatible von inkompatiblen Interpretationen abzugrenzen. Die Arbeit wurde mit dem Merkur-Preis 2022 für herausragende Dissertationen der Ernst H. Klett Stiftung Merkur und dem Werner-Pünder-Preis 2023 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ziviler Ungehorsam hat Konjunktur. Samira Akbarian befragt diese kontroverse Protestform auf ihre Vereinbarkeit mit dem Rechtsstaat und der Demokratie. Wie können die emanzipatorischen Potenziale des Ungehorsams genutzt werden, ohne der Gefahr anheimzufallen, den Rechtsstaat dauerhaft zu unterlaufen? Die Autorin schlägt vor, zivilen Ungehorsam als Verfassungsinterpretation zu verstehen. Der von einer Richtigkeitsüberzeugung motivierte Rechtsbruch schafft neue Interpretationen der Verfassung und Visionen normativer Ordnungen. Unter Rückgriff auf theoretische Konzeptionen zivilen Ungehorsams und der Verfassungsinterpretation untersucht Samira Akbarian den Ungehorsam in seiner ethischen, rechtsstaatlichen sowie politischen Dimension und wendet dieses mehrdimensionale Verständnis auf aktuelle Beispiele an. Dabei adressiert sie auch das Problem, mit dem Rechtsstaat kompatible von inkompatiblen Interpretationen abzugrenzen. Die Arbeit wurde mit dem Merkur-Preis 2022 für herausragende Dissertationen der Ernst H. Klett Stiftung Merkur und dem Werner-Pünder-Preis 2023 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Juristische Grundlagenfächer wie die Rechtsgeschichte, die Rechtsphilosophie oder die Rechtssoziologie führen in der juristischen Ausbildung ein Schattendasein. Ziel des Werkes ist es deshalb, Einblicke in die Grundlagen des Rechts zu geben und gleichzeitig Problemstellungen der jeweiligen Disziplin beispielhaft zu thematisieren, was eine praktische Anschauung gewährleistet und gleichzeitig Anreize setzt, die gewonnenen Erkenntnisse in weiterführender Literatur zu vertiefen. In die 4. Auflage neu mit aufgenommen wurde ein Kapitel zur Verfassungstheorie. Die Beiträge wurden gründlich überarbeitet.
Die Autoren
Prof. Dr. Susanne Augenhofer, LL.M., Universität Innsbruck | Prof. Dr. Andreas Funke, Universität Erlangen-Nürnberg | Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M., Universität Regensburg | Prof. Dr. Albert Ingold, Universität Mainz | Prof. Dr. Julian Krüper, Universität Bochum | Prof. Dr. Michael Lindemann, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Bettina Noltenius, Universität Passau | Prof. Dr. Mehrdad Payandeh, LL.M., Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Giesela Rühl, LL.M., Humboldt-Universität zu Berlin | Dr. Sebastian Roßner, M.A., Düsseldorf | Prof. Dr. Heiko Sauer, Universität Bonn | LRDir Dr. Stephan Schuster-Oppenheim, Bonn | Ass. Prof. Dr. Peter Stegmaier, Universiteit Twente | Prof. Dr. Dr. Markus Thiel, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Aktualisiert: 2023-06-16
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Juristische Grundlagenfächer wie die Rechtsgeschichte, die Rechtsphilosophie oder die Rechtssoziologie führen in der juristischen Ausbildung ein Schattendasein. Ziel des Werkes ist es deshalb, Einblicke in die Grundlagen des Rechts zu geben und gleichzeitig Problemstellungen der jeweiligen Disziplin beispielhaft zu thematisieren, was eine praktische Anschauung gewährleistet und gleichzeitig Anreize setzt, die gewonnenen Erkenntnisse in weiterführender Literatur zu vertiefen. In die 4. Auflage neu mit aufgenommen wurde ein Kapitel zur Verfassungstheorie. Die Beiträge wurden gründlich überarbeitet.
Die Autoren
Prof. Dr. Susanne Augenhofer, LL.M., Universität Innsbruck | Prof. Dr. Andreas Funke, Universität Erlangen-Nürnberg | Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M., Universität Regensburg | Prof. Dr. Albert Ingold, Universität Mainz | Prof. Dr. Julian Krüper, Universität Bochum | Prof. Dr. Michael Lindemann, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Bettina Noltenius, Universität Passau | Prof. Dr. Mehrdad Payandeh, LL.M., Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Giesela Rühl, LL.M., Humboldt-Universität zu Berlin | Dr. Sebastian Roßner, M.A., Düsseldorf | Prof. Dr. Heiko Sauer, Universität Bonn | LRDir Dr. Stephan Schuster-Oppenheim, Bonn | Ass. Prof. Dr. Peter Stegmaier, Universiteit Twente | Prof. Dr. Dr. Markus Thiel, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Aktualisiert: 2023-06-16
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Juristische Grundlagenfächer wie die Rechtsgeschichte, die Rechtsphilosophie oder die Rechtssoziologie führen in der juristischen Ausbildung ein Schattendasein. Ziel des Werkes ist es deshalb, Einblicke in die Grundlagen des Rechts zu geben und gleichzeitig Problemstellungen der jeweiligen Disziplin beispielhaft zu thematisieren, was eine praktische Anschauung gewährleistet und gleichzeitig Anreize setzt, die gewonnenen Erkenntnisse in weiterführender Literatur zu vertiefen. In die 4. Auflage neu mit aufgenommen wurde ein Kapitel zur Verfassungstheorie. Die Beiträge wurden gründlich überarbeitet.
Die Autoren
Prof. Dr. Susanne Augenhofer, LL.M., Universität Innsbruck | Prof. Dr. Andreas Funke, Universität Erlangen-Nürnberg | Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M., Universität Regensburg | Prof. Dr. Albert Ingold, Universität Mainz | Prof. Dr. Julian Krüper, Universität Bochum | Prof. Dr. Michael Lindemann, Universität Bielefeld | Prof. Dr. Bettina Noltenius, Universität Passau | Prof. Dr. Mehrdad Payandeh, LL.M., Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Giesela Rühl, LL.M., Humboldt-Universität zu Berlin | Dr. Sebastian Roßner, M.A., Düsseldorf | Prof. Dr. Heiko Sauer, Universität Bonn | LRDir Dr. Stephan Schuster-Oppenheim, Bonn | Ass. Prof. Dr. Peter Stegmaier, Universiteit Twente | Prof. Dr. Dr. Markus Thiel, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Texte dieses Bandes sind im Rahmen der deutschsprachigen Rechtswissenschaft ganz überwiegend unveröffentlicht: Aufsätze zur vergleichenden Verfassungsdogmatik; zur Theorie und Interpretation der nationalen und internationalen Menschenrechte; zu einer materialistischen Sicht auf Verfassung, Gesellschaft, Demokratie; zum emphatisch verstandenen Kern von Demokratie und Republik. Ferner wurden aus den Interviews, Debatten und Gesprächen hier einige ausgewählt: zum Streit um die Möglichkeit einer marxistischen Rechtstheorie; zu den Grundlagen juristischer Methodik; zur noch jungen Disziplin der Rechtslinguistik; zu Praktischer Semantik und Strukturierender Rechtslehre; ferner zu Entstehung und wissenschaftsgeschichtlicher Verortung dieser theoretischen Position und zum Praxis-, Demokratie- und Politikbezug ihrer einzelnen Arbeitsfelder; schließlich zu Streitfragen der gegenwärtigen Rechtstheorie im Zwiegespräch zwischen Forschern aus Deutschland und den Vereinigten Staaten: Diskussionen, reich an Material und gedanklichen Ansätzen - in der gemeinsamen Zuversicht, Klärung durch Kontroverse und Verdichtung durch Dialog zu erreichen.
Was betreibt den Rechtsbetrieb, was treibt ihn an? Es sind Triebe (nach Macht, nach Gütern) und also Konflikte. Auf etwas anderes zielt die Frage: Was beunruhigt die Welt des Rechts? Es ist das Bedürfnis nach Gerechtigkeit inmitten der Konflikte, nach Gegengewichten gegen das "Recht" (die Übermacht) des Stärkeren. Das Paradox besteht darin, dass es gerade die "Unruh" ist, die das Uhrwerk regelnd in Gang hält - das Uhrwerk als einen Betrieb des Rechts und nicht nur als eine Mechanik von Macht. In "Rechtsbetrieb" steckt eben auch "Recht".
In diesem Buch geht es - unter all diesen Perspektiven - um das reale Recht und darum, es zu verstehen - das Recht, in dessen Räderwerk das Bedürfnis nach Gerechtigkeit den Platz der Unruh einnimmt.
Aus dem Vorwort des Verfassers
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Streben nach Billigkeit und Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt des Werkes von Alexander Hollerbach. Es spiegelt sich in der Breite seines kirchen- und staatskirchenrechtlichen, rechtsphilosophischen, verfassungsrechtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Schaffens. In kultureller Verantwortung, rechtsphilosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung zeigt Alexander Hollerbach Sinnprinzipien und Grundstrukturen der Verfassung auf und verbindet sie zu einem Ganzen. Freiheit und Selbstbestimmung, Rechtsethik, Gerechtigkeit und Billigkeit sind zentrale Begriffe seines Denkens und Wirkens.
Alexander Hollerbach ist für die Wissenschaft des Kirchen- und Staatskirchenrechts prägend geworden. Seine Habilitationsschrift "Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland" gilt noch heute als maßgebend. Der hier abgedruckte Aufsatz "Göttliches und Menschliches in der Ordnung der Kirche" steht beispielhaft für sein tiefes Wissen um den Zusammenhang von ius divinum und ius humanum. Das Wesentliche zu bewahren und zu entwickeln ist Alexander Hollerbach ein besonderes Anliegen. Dieses Streben findet Ausdruck in der Sorgfalt, mit der er sich der Geschichte seiner Wissenschaft widmet. Die Aufsätze über Leben und Werk seines Lehrers Erik Wolf gelten als stilprägend.
Am 23. Januar 2006 hat Alexander Hollerbach sein 75. Lebensjahr vollendet. Mit der Sammlung seiner verstreut erschienenen Schriften wollen seine Schüler die Breite und die Bedeutung seines Wirkens veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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