Natur, Systematik und Konsequenz eines flexiblen EU-Bürgerbildes
Der zweite Teil des AEUV verankert mit der EU-Bürgerschaft so aspiratives wie ambivalentes Vokabular. Seinen überschießenden Deutungsgehalt reflektierend, diskutiert die vorliegende Arbeit verheißungsvolle Natur, komplexe Relationalität sowie Multifunktionalität (als Akzente) der EU-Bürgerschaft samt inhaltlicher Konsequenzen dieser Charakterisierung. Systematisch entfaltet wird ein flexibles EU-Bürgerbild und daran ansetzend ein flexibles unionsbürgerschaftliches Versprechen - insbesondere im Kontext von Namen aber auch der Sozialordnung, Familienmigration und Staatsangehörigkeit anhand der Relationen zwischen dem Verhältnis der EU zu ihren Mitgliedstaaten und von unionalem sowie mitgliedstaatlichem Recht, der Zuständigkeits-/Jurisdiktionslage in Sachen EU-BürgerIinnen und EU-Bürgerschaft, dem Verhältnis nationaler und unionaler Bürgerstatus sowie Ein- und Ausschließungsprozesse, dem persönlichen sowie sachlichen Anwendungsbereich der EU-Bürgerschaft und Grundrechten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Natur, Systematik und Konsequenz eines flexiblen EU-Bürgerbildes
Der zweite Teil des AEUV verankert mit der EU-Bürgerschaft so aspiratives wie ambivalentes Vokabular. Seinen überschießenden Deutungsgehalt reflektierend, diskutiert die vorliegende Arbeit verheißungsvolle Natur, komplexe Relationalität sowie Multifunktionalität (als Akzente) der EU-Bürgerschaft samt inhaltlicher Konsequenzen dieser Charakterisierung. Systematisch entfaltet wird ein flexibles EU-Bürgerbild und daran ansetzend ein flexibles unionsbürgerschaftliches Versprechen - insbesondere im Kontext von Namen aber auch der Sozialordnung, Familienmigration und Staatsangehörigkeit anhand der Relationen zwischen dem Verhältnis der EU zu ihren Mitgliedstaaten und von unionalem sowie mitgliedstaatlichem Recht, der Zuständigkeits-/Jurisdiktionslage in Sachen EU-BürgerIinnen und EU-Bürgerschaft, dem Verhältnis nationaler und unionaler Bürgerstatus sowie Ein- und Ausschließungsprozesse, dem persönlichen sowie sachlichen Anwendungsbereich der EU-Bürgerschaft und Grundrechten.
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Der zweite Teil des AEUV verankert mit der EU-Bürgerschaft so aspiratives wie ambivalentes Vokabular. Seinen überschießenden Deutungsgehalt reflektierend, diskutiert die vorliegende Arbeit verheißungsvolle Natur, komplexe Relationalität sowie Multifunktionalität (als Akzente) der EU-Bürgerschaft samt inhaltlicher Konsequenzen dieser Charakterisierung. Systematisch entfaltet wird ein flexibles EU-Bürgerbild und daran ansetzend ein flexibles unionsbürgerschaftliches Versprechen - insbesondere im Kontext von Namen aber auch der Sozialordnung, Familienmigration und Staatsangehörigkeit anhand der Relationen zwischen dem Verhältnis der EU zu ihren Mitgliedstaaten und von unionalem sowie mitgliedstaatlichem Recht, der Zuständigkeits-/Jurisdiktionslage in Sachen EU-BürgerIinnen und EU-Bürgerschaft, dem Verhältnis nationaler und unionaler Bürgerstatus sowie Ein- und Ausschließungsprozesse, dem persönlichen sowie sachlichen Anwendungsbereich der EU-Bürgerschaft und Grundrechten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Natur, Systematik und Konsequenz eines flexiblen EU-Bürgerbildes
Der zweite Teil des AEUV verankert mit der EU-Bürgerschaft so aspiratives wie ambivalentes Vokabular. Seinen überschießenden Deutungsgehalt reflektierend, diskutiert die vorliegende Arbeit verheißungsvolle Natur, komplexe Relationalität sowie Multifunktionalität (als Akzente) der EU-Bürgerschaft samt inhaltlicher Konsequenzen dieser Charakterisierung. Systematisch entfaltet wird ein flexibles EU-Bürgerbild und daran ansetzend ein flexibles unionsbürgerschaftliches Versprechen - insbesondere im Kontext von Namen aber auch der Sozialordnung, Familienmigration und Staatsangehörigkeit anhand der Relationen zwischen dem Verhältnis der EU zu ihren Mitgliedstaaten und von unionalem sowie mitgliedstaatlichem Recht, der Zuständigkeits-/Jurisdiktionslage in Sachen EU-BürgerIinnen und EU-Bürgerschaft, dem Verhältnis nationaler und unionaler Bürgerstatus sowie Ein- und Ausschließungsprozesse, dem persönlichen sowie sachlichen Anwendungsbereich der EU-Bürgerschaft und Grundrechten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Differenzierung zwischen einer instrumentellen und einer symbolischen Dimension von Institutionen dient der Institutionentheorie als Leitunterscheidung. Während sich der anglo-amerikanische Neo-Institutionalismus auf die instrumentelle Dimension konzentriert, haben sich im deutschsprachigen Diskurs vor allem G. Göhler, M.R. Lepsius und K.S. Rehberg der symbolischen Dimension angenommen. Im Anschluss an eine kritische Rekonstruktion dieser Ansätze regt diese Studie an, Institutionalität als eine Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften zu verstehen. Um die symbolische Dimension der Verfassung zu konzipieren, werden deshalb die gesellschaftstheoretisch eingebetteten Verfassungstheorien von C. Schmitt, J. Habermas, N. Luhmann und G. Frankenberg als verdichtete Selbstbeschreibungen analysiert. Hieraus resultiert der institutionentheoretische Vorschlag, dass die symbolische Dimension der Institution 'Verfassung' auf der Deutungsöffnung ihres Signifikanten im politischen Ordnungsdiskurs der Gesellschaft beruht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Differenzierung zwischen einer instrumentellen und einer symbolischen Dimension von Institutionen dient der Institutionentheorie als Leitunterscheidung. Während sich der anglo-amerikanische Neo-Institutionalismus auf die instrumentelle Dimension konzentriert, haben sich im deutschsprachigen Diskurs vor allem G. Göhler, M.R. Lepsius und K.S. Rehberg der symbolischen Dimension angenommen. Im Anschluss an eine kritische Rekonstruktion dieser Ansätze regt diese Studie an, Institutionalität als eine Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften zu verstehen. Um die symbolische Dimension der Verfassung zu konzipieren, werden deshalb die gesellschaftstheoretisch eingebetteten Verfassungstheorien von C. Schmitt, J. Habermas, N. Luhmann und G. Frankenberg als verdichtete Selbstbeschreibungen analysiert. Hieraus resultiert der institutionentheoretische Vorschlag, dass die symbolische Dimension der Institution 'Verfassung' auf der Deutungsöffnung ihres Signifikanten im politischen Ordnungsdiskurs der Gesellschaft beruht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Differenzierung zwischen einer instrumentellen und einer symbolischen Dimension von Institutionen dient der Institutionentheorie als Leitunterscheidung. Während sich der anglo-amerikanische Neo-Institutionalismus auf die instrumentelle Dimension konzentriert, haben sich im deutschsprachigen Diskurs vor allem G. Göhler, M.R. Lepsius und K.S. Rehberg der symbolischen Dimension angenommen. Im Anschluss an eine kritische Rekonstruktion dieser Ansätze regt diese Studie an, Institutionalität als eine Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften zu verstehen. Um die symbolische Dimension der Verfassung zu konzipieren, werden deshalb die gesellschaftstheoretisch eingebetteten Verfassungstheorien von C. Schmitt, J. Habermas, N. Luhmann und G. Frankenberg als verdichtete Selbstbeschreibungen analysiert. Hieraus resultiert der institutionentheoretische Vorschlag, dass die symbolische Dimension der Institution 'Verfassung' auf der Deutungsöffnung ihres Signifikanten im politischen Ordnungsdiskurs der Gesellschaft beruht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Innovative Auseinandersetzung mit dem österreichischen Begriff der Wirtschaftsverfassung Karl Korinek hat vor 50 Jahren in Österreich begrifflich das Wirtschaftsverfassungsrecht "entdeckt". Das (geo)politische und rechtliche Umfeld heute ist freilich gegenüber dem damaligen vollkommen anders. Während die Literatur die einschlägigen Umwälzungen im Wirtschaftsverwaltungsrecht akribisch begleitet hat, fehlen vergleichbare Forschungen zum Wirtschaftsverfassungsrecht weitestgehend.
Vor diesem Hintergrund wird in dem Buch der Begriff des Wirtschaftsverfassungsrechts kritisch reflektiert, eine begriffliche Weiterentwicklung in Betracht gezogen und somit die heutige Bedeutung der "österreichischen Wirtschaftsverfassung" in rechtlicher Hinsicht ausgelotet. In diesem Sinn haben die Herausgeber die im Buch versammelten Autor*innen für eine innovative Betrachtung dieser Materie gewonnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Innovative Auseinandersetzung mit dem österreichischen Begriff der Wirtschaftsverfassung Karl Korinek hat vor 50 Jahren in Österreich begrifflich das Wirtschaftsverfassungsrecht "entdeckt". Das (geo)politische und rechtliche Umfeld heute ist freilich gegenüber dem damaligen vollkommen anders. Während die Literatur die einschlägigen Umwälzungen im Wirtschaftsverwaltungsrecht akribisch begleitet hat, fehlen vergleichbare Forschungen zum Wirtschaftsverfassungsrecht weitestgehend.
Vor diesem Hintergrund wird in dem Buch der Begriff des Wirtschaftsverfassungsrechts kritisch reflektiert, eine begriffliche Weiterentwicklung in Betracht gezogen und somit die heutige Bedeutung der "österreichischen Wirtschaftsverfassung" in rechtlicher Hinsicht ausgelotet. In diesem Sinn haben die Herausgeber die im Buch versammelten Autor*innen für eine innovative Betrachtung dieser Materie gewonnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Innovative Auseinandersetzung mit dem österreichischen Begriff der Wirtschaftsverfassung Karl Korinek hat vor 50 Jahren in Österreich begrifflich das Wirtschaftsverfassungsrecht "entdeckt". Das (geo)politische und rechtliche Umfeld heute ist freilich gegenüber dem damaligen vollkommen anders. Während die Literatur die einschlägigen Umwälzungen im Wirtschaftsverwaltungsrecht akribisch begleitet hat, fehlen vergleichbare Forschungen zum Wirtschaftsverfassungsrecht weitestgehend.
Vor diesem Hintergrund wird in dem Buch der Begriff des Wirtschaftsverfassungsrechts kritisch reflektiert, eine begriffliche Weiterentwicklung in Betracht gezogen und somit die heutige Bedeutung der "österreichischen Wirtschaftsverfassung" in rechtlicher Hinsicht ausgelotet. In diesem Sinn haben die Herausgeber die im Buch versammelten Autor*innen für eine innovative Betrachtung dieser Materie gewonnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
Mit Beiträgen von
Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
Mit Beiträgen von
Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
Mit Beiträgen von
Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
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Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
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Strafrecht und Demokratie stehen in einem engen Zusammenhang. Der nähere Blick auf diesen Zusammenhang offenbart allerdings vielfältige Herausforderungen, die sich durch Pandemie oder Fake-News, aber auch durch die auf den Gesetzgebungsprozess einwirkenden Akteure ergeben. Zudem stellen sich grundlegende rechtstheoretische und rechtspraktische Fragen im Umgang mit dem Gesetzlichkeitsgrundsatz in Strafsachen.
Das 9. Symposium des Jungen Strafrechts hat ausgewählte Forschungsfragen untersucht, die sich hieraus für die Strafrechtswissenschaften ergeben. Themenbereiche der Beiträge betreffen unter anderem die Internationalisierung von Strafrecht, die strafrechtsgestaltenden Akteure sowie verfassungstheoretische und rechtsphilosophische Schwerpunkte des Legalitätsgrundsatzes.
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Francesca Bonzanigo, MLaw; Dr. Luka Breneselović, LL.M.; Giulia Canova, B.A.; Jun.-Prof. Dr. Ivó Coca-Vila; Tommaso Giardini, M.A.; Jessica Krüger, MPhil (Cantab); Lisa Kujus; Prof. Dr. Maria Ludwiczak Glassey; Prof. Dr. Matthias Mahlmann; Mag. Lukas Emanuel Müller, BA, LL.M. (Leiden); StA Simon Pschorr; Hugo Soares, LL.M. (Lisbon) und Dr. Alexandra Windsberger.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren – Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt – werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787–1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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