»forgotten writers«

»forgotten writers« von Durakovic,  Irma, Orozovic,  Anja
Der Sammelband widmet sich Literat*innen der ›Prager deutschen Literatur‹, deren Werk heute noch für die Nachwelt größtenteils verschollen ist. Die Beiträger*innen rekonstruieren die Spuren dieser ›vergessenen Autor*innen‹, die in Literaturgeschichtsbüchern noch kaum Erwähnung finden. Der Band bietet einen Einblick in ihr Leben und Werk, sowie in Narrative und Bilder, die sich aus dem Zusammenfluss der Kulturen in der deutschsprachigen Dichtung aus Böhmen und Mähren entfaltet haben, und heute noch von Relevanz sind. Die Frage nach nicht kanonisierten Autor*innen und ihrem literarischen Schicksal erscheint heute noch weiterhin aktuell. Somit liegt das Phänomen der ›vergessenen Autor*innen‹ im Fokus des Sammelbandes, der einen Anstoß zur Wiederlektüre bieten möchte. Analysiert werden unter anderem Texte von Ludwig Winder, Ernst Weiß, Hermine Hanel, Hans Natonek, Hermann Ungar, Edgar M. Foltin, Ossip Schubin. Mit Beiträgen von Jan Budnák, Christiane Dätsch, Irma Durakovic, Ingeborg Fialová-Fürstová, Anna-Dorothe Ludewig, Vahidin Preljevic, Manfred Weinberg und anderen.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Scherry

Scherry von Kuckhoff,  Adam, Warner,  Ansgar
Der Schriftsteller, Publizist und Dramaturg Adam Kuckhoff (1887 -1943) verfasste seinen Débutroman „Scherry“ gegen Ende der Weimarer Republik. Die darin erzählte Begegnung mit dem fiktiven Clown Scherry und dessen Partner Doré darf als Hommage an das reale Vorbild Grock gelten – doch zugleich geht es um die Utopie der Gemeinschaft und deren alltägliches Scheitern im rücksichtslosen Kampf aller gegen alle. Als Kuckhoff “Scherry” zu Papier brachte, konnte er bereits auf zahlreiche Erfahrungen mit dem Kunstbetrieb zurückblicken, insbesondere als Intendant des Frankfurter Künstlertheaters, einer Wanderbühne des “Rhein-Mainischen Verbandes für Volksbildung”. Sein publizistisches Wirken reichte von der Herausgabe einer Volksausgabe der Werke Georg Büchners bis zur zeitweisen redaktionellen Leitung der Zeitschrift “Die TAT”. Mit der Machtergreifung der Nazis wurde das politische Engagement Kuckhoffs konkreter, und notwendigerweise klandestiner: der Mittvierziger schloss sich dem antifaschistischen Untergrundkampf gegen das Regime an, zusammen mit Arvid Harnack, Harro Schulze-Boysen und John Sieg gehörte er zu den wichtigsten Mitgliedern der Widerstandsgruppe “Rote Kapelle”. Parallel blieb Kuckhoff schriftstellerisch tätig: 1937 erschien bei Rowohlt der Roman “Der Deutsche von Bayencourt”, erzählt wird die tragische Geschicht eines deutschstämmigen Gutsbesitzers mit französischer Staatsbürgerschaft, der 1914 zwischen die Fronten gerät. Im Jahr 1941 veröffentlichte Kuckhoff zusammen mit Peter Tarin “Strogany und die Vermißten”, einen historischen Kriminalroman, der sich um eine Serie von Raubmorden in St. Petersburg um das Jahr 1910 dreht, sich zwischen den Zeilen aber als deutliche Zeitkritik lesen lässt. Als führende Mitglieder der “Roten Kapelle” im Jahr 1942 enttarnt wurden, geriet auch Adam Kuckhoff in die Fänge der Geheimen Staatspolizei. Nach Prozeß und Todesurteil wegen “Kriegsverrats” endete sein Leben im Alter von nur 56 Jahren am 5. Oktober 1943 in Berlin-Plötzensee durch das Fallbeil.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Scherry

Scherry von Kuckhoff,  Adam, Warner,  Ansgar
Der Schriftsteller, Publizist und Dramaturg Adam Kuckhoff (1887 -1943) verfasste seinen Débutroman „Scherry“ gegen Ende der Weimarer Republik. Die darin erzählte Begegnung mit dem fiktiven Clown Scherry und dessen Partner Doré darf als Hommage an das reale Vorbild Grock gelten – doch zugleich geht es um die Utopie der Gemeinschaft und deren alltägliches Scheitern im rücksichtslosen Kampf aller gegen alle. Als Kuckhoff “Scherry” zu Papier brachte, konnte er bereits auf zahlreiche Erfahrungen mit dem Kunstbetrieb zurückblicken, insbesondere als Intendant des Frankfurter Künstlertheaters, einer Wanderbühne des “Rhein-Mainischen Verbandes für Volksbildung”. Sein publizistisches Wirken reichte von der Herausgabe einer Volksausgabe der Werke Georg Büchners bis zur zeitweisen redaktionellen Leitung der Zeitschrift “Die TAT”. Mit der Machtergreifung der Nazis wurde das politische Engagement Kuckhoffs konkreter, und notwendigerweise klandestiner: der Mittvierziger schloss sich dem antifaschistischen Untergrundkampf gegen das Regime an, zusammen mit Arvid Harnack, Harro Schulze-Boysen und John Sieg gehörte er zu den wichtigsten Mitgliedern der Widerstandsgruppe “Rote Kapelle”. Parallel blieb Kuckhoff schriftstellerisch tätig: 1937 erschien bei Rowohlt der Roman “Der Deutsche von Bayencourt”, erzählt wird die tragische Geschicht eines deutschstämmigen Gutsbesitzers mit französischer Staatsbürgerschaft, der 1914 zwischen die Fronten gerät. Im Jahr 1941 veröffentlichte Kuckhoff zusammen mit Peter Tarin “Strogany und die Vermißten”, einen historischen Kriminalroman, der sich um eine Serie von Raubmorden in St. Petersburg um das Jahr 1910 dreht, sich zwischen den Zeilen aber als deutliche Zeitkritik lesen lässt. Als führende Mitglieder der “Roten Kapelle” im Jahr 1942 enttarnt wurden, geriet auch Adam Kuckhoff in die Fänge der Geheimen Staatspolizei. Nach Prozeß und Todesurteil wegen “Kriegsverrats” endete sein Leben im Alter von nur 56 Jahren am 5. Oktober 1943 in Berlin-Plötzensee durch das Fallbeil.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Student von 1967

Student von 1967 von Schwiete,  Franz Josef
Anrührende Geschichten, die durch dichte Atmosphäre und den Reichtum an innerer Handlung den Leser bezwingen ... Stimmungen von Sehnsucht und Zweifel, Melancholie und Vergeblichkeit werden erzeugt. In der Titelerzählung geht es um Einsamkeit, Bedrängnis und Scheitern eines jungen Studenten im Vorfeld der Studentenrevolte 1968. "Ein ungleiches Paar" - zwei tradierte katholische Lebensentwürfe werden kritisch beleuchtet. Die anderen Geschichten schöpfen aus dem Erleben des Kindes, das eine erste Erfahrung des Bösen macht, die Willkür eines Lehrers beobachtet oder sich eine Vaterfi gur erträumt. Autobiographische Prosa ergänzt das Spektrum des Erzählten und zeigt das bürgerliche Milieu der sechziger Jahre aus der Sicht eines Heranwachsenden. Wie in dem Band "Septembertage in Berlin" überzeugt auch hier die genaue, zugleich melodiöse, schwingende Sprache des Autors.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Olga Brand

Olga Brand von Brunner,  Hans
Olga Brand (1905 – 1973) ist eine vergessene Solothurner Lyrikerin. Die ersten neun Lebensjahre verbrachte sie in Argentinien. Ihr Vater führte in Buonos Aires eine Uhrenimportfirma. In Solothurn fand sie eine neue Heimat, auch wenn sie sich da manchmal heimatlos gefühlt hatte. 'Solothurn bin ich nun einmal verfallen – sei die Liebe glücklich oder unglücklich', schrieb Olga Brand in einen Kalender.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Scherry

Scherry von Kuckhoff,  Adam, Warner,  Ansgar
Der Schriftsteller, Publizist und Dramaturg Adam Kuckhoff (1887 -1943) verfasste seinen Débutroman „Scherry“ gegen Ende der Weimarer Republik. Die darin erzählte Begegnung mit dem fiktiven Clown Scherry und dessen Partner Doré darf als Hommage an das reale Vorbild Grock gelten – doch zugleich geht es um die Utopie der Gemeinschaft und deren alltägliches Scheitern im rücksichtslosen Kampf aller gegen alle. Als Kuckhoff “Scherry” zu Papier brachte, konnte er bereits auf zahlreiche Erfahrungen mit dem Kunstbetrieb zurückblicken, insbesondere als Intendant des Frankfurter Künstlertheaters, einer Wanderbühne des “Rhein-Mainischen Verbandes für Volksbildung”. Sein publizistisches Wirken reichte von der Herausgabe einer Volksausgabe der Werke Georg Büchners bis zur zeitweisen redaktionellen Leitung der Zeitschrift “Die TAT”. Mit der Machtergreifung der Nazis wurde das politische Engagement Kuckhoffs konkreter, und notwendigerweise klandestiner: der Mittvierziger schloss sich dem antifaschistischen Untergrundkampf gegen das Regime an, zusammen mit Arvid Harnack, Harro Schulze-Boysen und John Sieg gehörte er zu den wichtigsten Mitgliedern der Widerstandsgruppe “Rote Kapelle”. Parallel blieb Kuckhoff schriftstellerisch tätig: 1937 erschien bei Rowohlt der Roman “Der Deutsche von Bayencourt”, erzählt wird die tragische Geschicht eines deutschstämmigen Gutsbesitzers mit französischer Staatsbürgerschaft, der 1914 zwischen die Fronten gerät. Im Jahr 1941 veröffentlichte Kuckhoff zusammen mit Peter Tarin “Strogany und die Vermißten”, einen historischen Kriminalroman, der sich um eine Serie von Raubmorden in St. Petersburg um das Jahr 1910 dreht, sich zwischen den Zeilen aber als deutliche Zeitkritik lesen lässt. Als führende Mitglieder der “Roten Kapelle” im Jahr 1942 enttarnt wurden, geriet auch Adam Kuckhoff in die Fänge der Geheimen Staatspolizei. Nach Prozeß und Todesurteil wegen “Kriegsverrats” endete sein Leben im Alter von nur 56 Jahren am 5. Oktober 1943 in Berlin-Plötzensee durch das Fallbeil.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Vinzenz Grossheutschi

Vinzenz Grossheutschi von Brunner,  Hans
Die neuen Titel: Vinzenz Grossheutschi, Josef Joachim, Gottfried Klaus, Franz Josef Schild. Der Kanton Solothurn hat eine Reihe ehemaliger Schriftsteller, Schriftstellerinnen und Erzähler, die leider nicht mehr bekannt sind oder immer mehr in Vergessenheit geraten. Ihre Arbeiten sind in Periodika, in Festschriften, in Ortschroniken, in Kalendern, in Zeitschriften, in Zeitungen, in Büchern oder in alten Schulbüchern erschienen. Viele dieser Publikationen sind nicht mehr erhältlich, teils weil sie vergriffen sind oder nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Clara Büttiker

Clara Büttiker von Brunner,  Hans
Clara Büttiker wurde 1886 in Olten in einer angesehenen Beamtenfamilie geboren. Schon in jungen Jahren hat sie geschrieben. Ihre Gedichte und Erzählungen sollten zum Herzen der Frauen sprechen. Während 49 Jahren gab sie den Frauenkalender heraus. Sie war auch Redaktionsmitglied beim 'Der Demokrat' und führte staatsbürgerliche Kurse durch. Nach einem Kuraufenthalt in Davos lernte sie Emma Laub kennen. Die beiden Freundinnen übernahmen dort eine gepflegte Buchhandlung. Wegen eines starken Augenleidens kehrte Clara Büttiker in ihre Heimatstadt zurück.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Otto Walter

Otto Walter von Brunner,  Hans
Otto Walter (1889–1944) wurde in Mümliswil in eine Fabrikantenfamilie geboren. Als 23-Jähriger übernahm er die Schriftleitung des katholischen Jugendorgans Die Schildwache am Jura. Da konnte er seine katholisch-konservativen Ideen verwirklichen. Später gründete er in Olten den Walter Verlag, den er zu einem der renommiertesten Verlagshäuser im deutschsprachigen Raum aufbaute. Otto Walter war aber weit mehr als nur Verleger: Er war Drucker, Redaktor und Schriftsteller. Und er gehörte dem Solothurner Kantonsrat und während vierzehn Jahren dem Nationalrat an. In diesem Buch berichtet er packend über die Pionierzeit der Schweizer Aviatik und seine Freundschaft mit dem Flieger-Ass Oskar Bider.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Carl Robert Enzmann

Carl Robert Enzmann von Brunner,  Hans
Carl Robert Enzmann (1888 – 1931) ist der Schöpfer des Solothurnerlieds. 'S isch immer e so gsi' ist längst zu einem Volksgut geworden. Die in der Reihe 'Solothurner Klassiker' versammelten Texte und Gedichte verschaffen einen Überblick über das reichhaltige Schaffen des gebürtigen Luzerners, der in Solothurn eine neue Heimat fand.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Cécile Lauber

Cécile Lauber von Brunner,  Hans
Cécile Lauber (1887–1981) gilt in der Schweizer Literaturszene als Luzerner Schriftstellerin. Doch sie hatte starke verwandtschaftliche und gefühlsmässige Beziehungen zu Solothurn. Ihr hier vorliegendes Erstlingswerk Robert Duggwyler hat den Niedergang der Solothurner Familie Tugginer zum Inhalt. Man begegnet vielen Wahrzeichen wie dem Barfüssergässlein mit dem Kollegienbrunnen, dem Marktplatz und dem Baseltor. Diese Erzählung darf getrost als Meisterwerk bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Josef Joachim

Josef Joachim von Brunner,  Hans
Die neuen Titel: Vinzenz Grossheutschi, Josef Joachim, Gottfried Klaus, Franz Josef Schild. Der Kanton Solothurn hat eine Reihe ehemaliger Schriftsteller, Schriftstellerinnen und Erzähler, die leider nicht mehr bekannt sind oder immer mehr in Vergessenheit geraten. Ihre Arbeiten sind in Periodika, in Festschriften, in Ortschroniken, in Kalendern, in Zeitschriften, in Zeitungen, in Büchern oder in alten Schulbüchern erschienen. Viele dieser Publikationen sind nicht mehr erhältlich, teils weil sie vergriffen sind oder nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Oscar Schenker

Oscar Schenker von Brunner,  Hans
Oskar Schenker, 1895 in Olten geboren, wählte wie sein Vater den Lehrerberuf. Nach der Kantonsschule Solothurn unterrichtete er zuerst in Zuchwil, danach wechselte er an die Oltner Primarschulen. Seine Begeisterung für die Literatur – vorab für das einheimische Schrifttum – und seine Freude an der Musik waren gross. Der Literatur- und Musikkenner engagierte sich als Redaktor seines 'Sängerblattes', als Organist, Chorleiter und Sänger. Schenker politisierte als Freisinniger im Gemeinderat.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Felix Moeschlin

Felix Moeschlin von Brunner,  Hans
Felix Moeschlin (1882–1969) veröffentlichte schon in jungen Jahren seinen ersten Roman, Die Königsschmieds, dessen Handlung sich ausschliesslich im Leimental abspielte. Also dort, wo er sich bestens auskannte. Wie Albin Fringeli, der wohl bekannteste Schriftsteller im Schwarzbubenland schrieb: 'Ob er in Südamerika während der Krisenzeit Land für Schweizer Siedler suchte oder in Arosa als Kurdirektor wirkte, sich als Präsident des Schweizer Schriftstellervereins für die Kultur einsetzte, am Zürichsee oder im Tessin lebte, er blieb seiner Heimat immer treu verbunden.'
Aktualisiert: 2020-07-04
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Franz Josef Schild

Franz Josef Schild von Brunner,  Hans
Die neuen Titel: Vinzenz Grossheutschi, Josef Joachim, Gottfried Klaus, Franz Josef Schild. Der Kanton Solothurn hat eine Reihe ehemaliger Schriftsteller, Schriftstellerinnen und Erzähler, die leider nicht mehr bekannt sind oder immer mehr in Vergessenheit geraten. Ihre Arbeiten sind in Periodika, in Festschriften, in Ortschroniken, in Kalendern, in Zeitschriften, in Zeitungen, in Büchern oder in alten Schulbüchern erschienen. Viele dieser Publikationen sind nicht mehr erhältlich, teils weil sie vergriffen sind oder nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Bernhard Wyss

Bernhard Wyss von Brunner,  Hans
Bernhard Wyss, in Kappel aufgewachsen, unterrichtete in Büsserach, in Hochwald, in Zuchwil und zuletzt in Solothurn. Neben seiner Lehrertätigkeit engagierte er sich als Orgelspieler, Chorleiter, Volkskundler und Schriftsteller. Sein dichterisches Werk ist beeindruckend. Die Texte des 1889 verstorbenen Bernhard Wyss haben bis heute nichts an Aktualität eingebüsst.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Gottfried Klaus

Gottfried Klaus von Brunner,  Hans
Die neuen Titel: Vinzenz Grossheutschi, Josef Joachim, Gottfried Klaus, Franz Josef Schild. Der Kanton Solothurn hat eine Reihe ehemaliger Schriftsteller, Schriftstellerinnen und Erzähler, die leider nicht mehr bekannt sind oder immer mehr in Vergessenheit geraten. Ihre Arbeiten sind in Periodika, in Festschriften, in Ortschroniken, in Kalendern, in Zeitschriften, in Zeitungen, in Büchern oder in alten Schulbüchern erschienen. Viele dieser Publikationen sind nicht mehr erhältlich, teils weil sie vergriffen sind oder nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Hans Derendinger

Hans Derendinger von Brunner,  Hans
Ein Redaktor, etwas mitgenommen, konsultiert den angestammten Arzt, um darüber Klarheit zu bekommen, wo, warum und inwiefern es harzt. Und nach langem Klopfen, Drücken, Messen spricht der Doktor: 'Lieber Freund, nur Mut! Immer brav Buchstabensuppe essen: dann geht’s mit dem Schreiben wieder gut!' Diesen Samstagsvers hat Hans Derendinger seinen Lesern in seiner Redaktionszeit am Oltner Tagblatt geschenkt. Er war nie nur Journalist und Redaktor, nur Stadtammann, nur Politiker, aber eigentlich auch nie nur Poet.
Aktualisiert: 2020-07-04
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Otto Wolf

Otto Wolf von Brunner,  Hans
Otto Wolf (1900–1972) suchte die Inspiration fürs Schreiben in der Natur. Geräusche, Gerüche, Eindrücke und seine Empfindungen hielt er auf einem kleinen Notizblock fest. Zu Hause am Schreibtisch falle ihm einfach nichts ein, sagte er. Auf Waldwegen und Bergstrassen – am liebsten um den Balmberg – konnte er sich beim Wandern der Welt entrücken und sich in seine Fantasie einspinnen. Wolf war ein grossartiger Erzähler, ein Mundartdichter und Volksschriftsteller, mit einem von tiefer Frömmigkeit, Dramatik und farbiger Dichte geprägten Werk.
Aktualisiert: 2020-07-04
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