Allgemeine Sinnesphysiologie Hautsinne, Geschmack, Geruch

Allgemeine Sinnesphysiologie Hautsinne, Geschmack, Geruch von Hensel,  Herbert, Schütz,  Erich, Trendelenburg,  Wilhelm
Die Grundlagen der allgemeinen oder theoretischen Sinnesphysiologie be finden sich gegenwärtig in einem entscheidenden Umbruch. Hatte man bislang, gemäß der Denkweise eines traditionellen Naturalismus, das theoretische Funda ment der allgemeinen Sinnesphysiologie in den objektiven Wissenschaften ge sucht, so beginnt die Sinnestheorie sich heute aus dieser Abhängigkeit zu befreien und eigenständige methodische Ansätze zu entwickeln. Die vorliegende Darstellung soll ein Beitrag zu dieser neuen Richtung sein. Was uns die Sinne zeigen, ist originär und nicht aus anderen Gegebenheiten ab leitbar. Die Wahrnehmung als autonome Erkenntnisquelle stellt der Sinneslehre die Aufgabe einer Selbstbegründung und einer primären Strukturanalyse der Sinnenwelt, ohne sich von vornherein auf die von den exakten Wissenschaften angebotenen Begriffe festzulegen. Erst in zweiter Linie wäre dann zu fragen, welche Beziehungen zwischen den Sinnesphänomenen und den Begriffssystemen oder Sachverhalten der positiven Wissenschaften bestehen. Im zweiten Teil des Buches werden die Physiologie der Hautsinne, des Ge schmacks und des Geruchs als in sich geschlossene Abschnitte erörtert. Ich habe auch hier versucht, einige in der allgemeinen Sinnesphysiologie entwickelte Ge dankengänge einzuführen und so einen inneren Zusammenhang mit dem ersten Teil herzustellen. Manches mußte freilich noch recht heterogen bleiben, nicht zu letzt deshalb, weil ein großer Teil der heute bekannten sinnesphysiologischen Tatsachen das Resultat von Fragestellungen ist, die den Denkgewohnheiten der naturalistischen Sinneslehre entspringen. Neue Gesichtspunkte erscheinen mir besonders dort notwendig, wo Einzelfragen - wie etwa das Problem der "Spezi fität" der Hautsinne - zugleich Brennpunkte allgemein sinnesphysiologischer Auseinandersetzungen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test

Die Wirkung von Substanzen auf den Netzbau der Spinne als Biologischer Test von Witt,  Peter Nikolaus
2 fehlte bisher. Auf Grund der Übersicht sollte es möglich sein, eine unbekannte Substanz einzuordnen, wenn sie eine Wirkung auf den Netzbau der Spinne zeigt. Dies scheint besonders wichtig im Hinblick auf das aktuelle Problem der biologi schen Testung von Körperflüssigkeiten Geisteskranker; wird doch von vielen die Hypothese vertreten, daß bei Geisteskrankheiten, oder zumindest bei den in ihrem Verlauf auftretenden Delirien, im pathologisch veränderten Stoffwechsel des Men schenhalluzinogene Substanzen auftreten ( GERARD 1955; W ITT 1956a ). Verdächtigt wurden dabei alle jene Substanzen, die beim Gesunden delirienähnliche Zustände verursachen und die Stoffen ähnlich sehen, die schon im normalen Stoffwechsel auftreten. Bisher ist aber niemals eine solche Substanz im Körper eines kranken Menschen nachgewiesen worden (KEUP 1954). Die Spinnen reagieren nun auf eine ganze Reihe der verdächtigen Substanzen in ihrem Netzbau spezifisch. So zeigten sie Netzbauveränderungen nach Mescalin (WITT 1954), dem zusammen mit 3,5 Dijod-4-methoxy-phenäthylamin nach JATZKEWITZ u. NoESKE (1951) als vielleicht im Körper entstehendes biogenes Amin "eine mögliche Bedeutung nicht abzusprechen ist"; sie reagieren spezifisch auf Adrenochrom (WITT 1954), das HoFFER, ÜSMOND u. SMYTHIES (1954) beim Menschen halluzinogen wirksam fanden, woraus sie die Hypothese entwickelten, daß der fehlgeleitete fermentative Abbau des Adrenalins im Körper zu einer Adrenochromanreicherung führt und damit die Delirien erklärt werden könnten; Spinnen reagieren spezifisch auf d-Lysergsäure-diäthylamid (WITT 1951), und von BLICKENSTORFER (1952) wurde hauptsächlich die Hypothese verfochten, daß diese Substanz möglicherweise im kranken Körper als Spurenstoff auftritt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die Geophysik

Einführung in die Geophysik von Prey,  A., Schriftleitung der "Naturwissenschaften",  NA, Tams,  E.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführung in die Geophysik

Einführung in die Geophysik von Prey,  A., Schriftleitung der "Naturwissenschaften",  NA, Tams,  E.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Simulation dynamischer Systeme

Simulation dynamischer Systeme von Bossel,  Hartmut
1. Systemanalyse: Eine Einführung 1. 0 Überblick Unsere Wirklichkeit wird nicht so sehr geprägt durch die Einzelfunktionen ihrer vielen Bestandteile, sondern vielmehr durch deren Zusammenwirken. Manche Kom ponenten wirken stark aufeinander, andere nur schwach, weitere schließlich haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Wir verwenden das Wort 'System', um damit eine Anzahl von Bestandteilen abzugrenzen, die untereinander relativ stark, mit ihrer gemeinsamen Systemumwelt aber nur relativ schwach interagieren und das so, daß man dem beobachteten Verhalten dieses Systems einen 'Zweck' zuordnen kann. Bei näherer Betrachtung ist unsere Realität voll solcher Systeme, und sogar voller Sy steme von Systemen: Menschen, Tiere, Pflanzen, Ökosysteme, Maschinen, Fabriken, Städte, Staaten. Um die Rolle der Systemanalyse zu diskutieren, befassen wir uns hier beispielhaft mit den komplexesten dieser Systeme: mit natürlichen Systemen (Orga nismen und Ökosystemen). Im Laufe der Evolution haben nur diejenigen natürlichen Systeme überleben können, denen es gelungen ist, Systemprozesse zu entwickeln, die ihre Erhaltung sichern, d. h. , die die Fähigkeit erworben haben, auch unter schwierigen und unerwarteten Bedin gungen zu überleben. Allerdings sind die meisten natürlichen Systeme nicht in der Lage, erfolgreich mit den schweren Störungen fertigzuwerden, die ihnen durch den hohen Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastungen der modernen Gesell schaften aufgezwungen werden. Um die Zerstörung der ökologischen Basis und der natürlichen Ressourcen zu vermeiden, müssen wir lernen, diese Systeme in ihrem Verhalten besser zu verstehen und die Folgen unserer Handlungen zuverlässig abzu schätzen. Das Werkzeug für diese Aufgabe ist die Systemanalyse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Simulation dynamischer Systeme

Simulation dynamischer Systeme von Bossel,  Hartmut
1. Systemanalyse: Eine Einführung 1. 0 Überblick Unsere Wirklichkeit wird nicht so sehr geprägt durch die Einzelfunktionen ihrer vielen Bestandteile, sondern vielmehr durch deren Zusammenwirken. Manche Kom ponenten wirken stark aufeinander, andere nur schwach, weitere schließlich haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Wir verwenden das Wort 'System', um damit eine Anzahl von Bestandteilen abzugrenzen, die untereinander relativ stark, mit ihrer gemeinsamen Systemumwelt aber nur relativ schwach interagieren und das so, daß man dem beobachteten Verhalten dieses Systems einen 'Zweck' zuordnen kann. Bei näherer Betrachtung ist unsere Realität voll solcher Systeme, und sogar voller Sy steme von Systemen: Menschen, Tiere, Pflanzen, Ökosysteme, Maschinen, Fabriken, Städte, Staaten. Um die Rolle der Systemanalyse zu diskutieren, befassen wir uns hier beispielhaft mit den komplexesten dieser Systeme: mit natürlichen Systemen (Orga nismen und Ökosystemen). Im Laufe der Evolution haben nur diejenigen natürlichen Systeme überleben können, denen es gelungen ist, Systemprozesse zu entwickeln, die ihre Erhaltung sichern, d. h. , die die Fähigkeit erworben haben, auch unter schwierigen und unerwarteten Bedin gungen zu überleben. Allerdings sind die meisten natürlichen Systeme nicht in der Lage, erfolgreich mit den schweren Störungen fertigzuwerden, die ihnen durch den hohen Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastungen der modernen Gesell schaften aufgezwungen werden. Um die Zerstörung der ökologischen Basis und der natürlichen Ressourcen zu vermeiden, müssen wir lernen, diese Systeme in ihrem Verhalten besser zu verstehen und die Folgen unserer Handlungen zuverlässig abzu schätzen. Das Werkzeug für diese Aufgabe ist die Systemanalyse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Hepato-Lienalen Erkrankungen

Die Hepato-Lienalen Erkrankungen von Eppinger,  Hans, Ranzi,  Egon
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorkommen und Verbreitung der Tollwut in Europa von 1966 bis 1974

Vorkommen und Verbreitung der Tollwut in Europa von 1966 bis 1974 von Jusatz,  H.J., Kauker,  E.
Im zweiten Band des Welt-Seuchen-Atlas erschien im Jahre 1953 zum ersten Mal eine Übersichtskarte über die Verbreitung der Tollwut in Mittel europa, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als silvatische Tollwut im mitteleuropäischen Raum aufgetreten war und eine bemerkenswerte Aus dehnung von Ost nach West zeigte. Dieses auffällige Verhalten einer Seuche, die sich völlig unabhängig vom menschlichen Verkehr über Landesgrenzen hinweg von Jahr zu Jahr weiter west-und südwärts verbreitete, ließ es an gebracht erscheinen, die weitere Entwicklung in den europäischen Ländern zu verfolgen und im Kartenbild festzuhalten. In der Geomedizinischen For schungsstelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften entstanden daher 12 Jahre nach Abschluß der ersten Karte zwei Kartenblätter über die Entwicklung und den Stand des Vorkommens der Tollwut in Mitteleuropa bis zum Jahre 1966, die mit Erläuterungen von Herrn Regierungsveterinär direktor Dr. med. vet. habil. E. Kauker in dieser Schriftenreihe im Jahre 1966 erschienen sind. Inzwischen ist die damals ausgesprochene Prognose einer weiteren Verseuchung der westlich und südlich an die Bundesrepublik Deutschland anschließenden Länder durch die eingetretenen Ereignisse der Jahre 1967 bis 1974 bestätigt worden. Das weitere Vordringen der vom Fuchs getragenen silvatischen Form der Tollwut nach Westeuropa mit der Ver seuchung der östlichen Departements von Frankreich, Teilen von Belgien und Luxemburg sowie der Schweiz und Österreich gab Veranlassung, die Unterlagen für die Herstellung neuer Kartenblätter zusammenzustellen, eine Aufgabe, die dankenswerterweise wiederum von Herrn Dr. Kauker über nommen wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorkommen und Verbreitung der Tollwut in Europa von 1966 bis 1974

Vorkommen und Verbreitung der Tollwut in Europa von 1966 bis 1974 von Jusatz,  H.J., Kauker,  E.
Im zweiten Band des Welt-Seuchen-Atlas erschien im Jahre 1953 zum ersten Mal eine Übersichtskarte über die Verbreitung der Tollwut in Mittel europa, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als silvatische Tollwut im mitteleuropäischen Raum aufgetreten war und eine bemerkenswerte Aus dehnung von Ost nach West zeigte. Dieses auffällige Verhalten einer Seuche, die sich völlig unabhängig vom menschlichen Verkehr über Landesgrenzen hinweg von Jahr zu Jahr weiter west-und südwärts verbreitete, ließ es an gebracht erscheinen, die weitere Entwicklung in den europäischen Ländern zu verfolgen und im Kartenbild festzuhalten. In der Geomedizinischen For schungsstelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften entstanden daher 12 Jahre nach Abschluß der ersten Karte zwei Kartenblätter über die Entwicklung und den Stand des Vorkommens der Tollwut in Mitteleuropa bis zum Jahre 1966, die mit Erläuterungen von Herrn Regierungsveterinär direktor Dr. med. vet. habil. E. Kauker in dieser Schriftenreihe im Jahre 1966 erschienen sind. Inzwischen ist die damals ausgesprochene Prognose einer weiteren Verseuchung der westlich und südlich an die Bundesrepublik Deutschland anschließenden Länder durch die eingetretenen Ereignisse der Jahre 1967 bis 1974 bestätigt worden. Das weitere Vordringen der vom Fuchs getragenen silvatischen Form der Tollwut nach Westeuropa mit der Ver seuchung der östlichen Departements von Frankreich, Teilen von Belgien und Luxemburg sowie der Schweiz und Österreich gab Veranlassung, die Unterlagen für die Herstellung neuer Kartenblätter zusammenzustellen, eine Aufgabe, die dankenswerterweise wiederum von Herrn Dr. Kauker über nommen wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Fragmentierung des Medienpublikums

Die Fragmentierung des Medienpublikums von Handel,  Ulrike
Die Debatte um die Fragmentierung und ihrer mutmaßlichen Folgen ist voll entbrannt. Der Band unternimmt erstmals den Versuch, die Fragmentierung der Mediennutzung differenziert zu beschreiben, sie messbar zu machen und empirisch zu überprüfen, welche Determinanten den Grad der Fragmentierung bestimmen. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass sich die Befragten in ihrem Mediennutzungsverhalten relativ stark voneinander unterscheiden, aber trotz Fragmentierung miteinander über ihre Medienerfahrungen reden. Dabei kristallisieren sich die Interessen an bestimmten Themen und die mediale Versorgung der Haushalte als zentrale Determinanten der Fragmentierung heraus. Für eine übertriebene Furcht vor der Fragmentierung und ihren Folgen liefert die vorliegende Untersuchung keine Argumente. Sie macht vielmehr deutlich, dass Fragmentierung kurz vor der Jahrtausendwende gar nichts Besonderes ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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