Giacinta

Giacinta von Capuana,  Luigi, Oster,  Angela, Römer,  Stefanie
Missbrauch im Kindesalter und eine Ménage-à-trois – das ist der Stoff, aus dem auch 1879 schon Skandale waren. Luigi Capuana provozierte mit seinem weiblichen Entwicklungsroman «Giacinta» Italiens Moralwächter – doch die Leser liebten ihn umso mehr. Nun ist sein Meisterwerk endlich auch in deutscher Sprache zu entdecken.Giacinta Marulli ist eine erstaunliche Heldin: Kühl lächelnd und scheinbar berechnend verdreht die junge Frau den Männern den Kopf. Nur hinter vorgehaltener Hand ist von ihrer gestohlenen Kindheit die Rede, die in einer Vergewaltigung ihren traurigen Höhepunkt fand. Als der öffentliche Tratsch meint, aus dem Opfer eine verschlagene Täterin machen zu müssen, emanzipiert sich Giacinta und sucht erhobenen Hauptes ihr Seelenheil: in der Heirat mit einem Conte und der gleichzeitigen Liebschaft mit dem Mann ihres Herzens.Luigi Capuana ist ein genauer Beobachter, der in seinem Roman ein ganzes Panorama kräftig durchbluteter Figuren aus der italienischen Provinz schuf. Lebhaft und detailverliebt erzählt er nach einem wahren Fall das Leben einer tragischen und selbstbewussten Heldin.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“

„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“ von Schmidt,  Johannes
„1909 kamen drei junge Künstler nach Dresden, um hier zu studieren: George Grosz aus Stolp, Otto Dix aus Gera und Otto Griebel aus Meerane. Kaum mehr als zehn Jahre später waren ihre Namen als die der Begründer des Verismus in aller Munde. Grosz und Dix brachten es zu internationalem Ansehen. Griebel wird zu Unrecht heute außerhalb Dresdens kaum noch genannt“, schrieb der Kunsthistoriker Diether Schmidt 1965. Nicht allein Griebels politisches Engagement, der Verlust seiner Werke 1945 oder sein Rückzug aus der bildenden Kunst in den 1950er Jahren sind für diese Situation verantwortlich. Auch die enorme Vielseitigkeit des Künstlers hat dazu beigetragen, dass sein Werk bisher nicht ähnlich scharf umrissen werden konnte wie das seiner berühmten Kollegen. Der vorliegende Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Griebels Schaffen zwischen Malerei, Illustration, angewandter Kunst und Schriftstellerei. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie seine Auseinandersetzung mit Humor, Politik und dem Krieg als Bildthemen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“

„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“ von Schmidt,  Johannes
„1909 kamen drei junge Künstler nach Dresden, um hier zu studieren: George Grosz aus Stolp, Otto Dix aus Gera und Otto Griebel aus Meerane. Kaum mehr als zehn Jahre später waren ihre Namen als die der Begründer des Verismus in aller Munde. Grosz und Dix brachten es zu internationalem Ansehen. Griebel wird zu Unrecht heute außerhalb Dresdens kaum noch genannt“, schrieb der Kunsthistoriker Diether Schmidt 1965. Nicht allein Griebels politisches Engagement, der Verlust seiner Werke 1945 oder sein Rückzug aus der bildenden Kunst in den 1950er Jahren sind für diese Situation verantwortlich. Auch die enorme Vielseitigkeit des Künstlers hat dazu beigetragen, dass sein Werk bisher nicht ähnlich scharf umrissen werden konnte wie das seiner berühmten Kollegen. Der vorliegende Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Griebels Schaffen zwischen Malerei, Illustration, angewandter Kunst und Schriftstellerei. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie seine Auseinandersetzung mit Humor, Politik und dem Krieg als Bildthemen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“

„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“ von Schmidt,  Johannes
„1909 kamen drei junge Künstler nach Dresden, um hier zu studieren: George Grosz aus Stolp, Otto Dix aus Gera und Otto Griebel aus Meerane. Kaum mehr als zehn Jahre später waren ihre Namen als die der Begründer des Verismus in aller Munde. Grosz und Dix brachten es zu internationalem Ansehen. Griebel wird zu Unrecht heute außerhalb Dresdens kaum noch genannt“, schrieb der Kunsthistoriker Diether Schmidt 1965. Nicht allein Griebels politisches Engagement, der Verlust seiner Werke 1945 oder sein Rückzug aus der bildenden Kunst in den 1950er Jahren sind für diese Situation verantwortlich. Auch die enorme Vielseitigkeit des Künstlers hat dazu beigetragen, dass sein Werk bisher nicht ähnlich scharf umrissen werden konnte wie das seiner berühmten Kollegen. Der vorliegende Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Griebels Schaffen zwischen Malerei, Illustration, angewandter Kunst und Schriftstellerei. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie seine Auseinandersetzung mit Humor, Politik und dem Krieg als Bildthemen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“

„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“ von Schmidt,  Johannes
„1909 kamen drei junge Künstler nach Dresden, um hier zu studieren: George Grosz aus Stolp, Otto Dix aus Gera und Otto Griebel aus Meerane. Kaum mehr als zehn Jahre später waren ihre Namen als die der Begründer des Verismus in aller Munde. Grosz und Dix brachten es zu internationalem Ansehen. Griebel wird zu Unrecht heute außerhalb Dresdens kaum noch genannt“, schrieb der Kunsthistoriker Diether Schmidt 1965. Nicht allein Griebels politisches Engagement, der Verlust seiner Werke 1945 oder sein Rückzug aus der bildenden Kunst in den 1950er Jahren sind für diese Situation verantwortlich. Auch die enorme Vielseitigkeit des Künstlers hat dazu beigetragen, dass sein Werk bisher nicht ähnlich scharf umrissen werden konnte wie das seiner berühmten Kollegen. Der vorliegende Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Griebels Schaffen zwischen Malerei, Illustration, angewandter Kunst und Schriftstellerei. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie seine Auseinandersetzung mit Humor, Politik und dem Krieg als Bildthemen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“

„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“ von Schmidt,  Johannes
„1909 kamen drei junge Künstler nach Dresden, um hier zu studieren: George Grosz aus Stolp, Otto Dix aus Gera und Otto Griebel aus Meerane. Kaum mehr als zehn Jahre später waren ihre Namen als die der Begründer des Verismus in aller Munde. Grosz und Dix brachten es zu internationalem Ansehen. Griebel wird zu Unrecht heute außerhalb Dresdens kaum noch genannt“, schrieb der Kunsthistoriker Diether Schmidt 1965. Nicht allein Griebels politisches Engagement, der Verlust seiner Werke 1945 oder sein Rückzug aus der bildenden Kunst in den 1950er Jahren sind für diese Situation verantwortlich. Auch die enorme Vielseitigkeit des Künstlers hat dazu beigetragen, dass sein Werk bisher nicht ähnlich scharf umrissen werden konnte wie das seiner berühmten Kollegen. Der vorliegende Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Griebels Schaffen zwischen Malerei, Illustration, angewandter Kunst und Schriftstellerei. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie seine Auseinandersetzung mit Humor, Politik und dem Krieg als Bildthemen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Giacinta

Giacinta von Capuana,  Luigi, Oster,  Angela, Römer,  Stefanie
Missbrauch im Kindesalter und eine Ménage-à-trois – das ist der Stoff, aus dem auch 1879 schon Skandale waren. Luigi Capuana provozierte mit seinem weiblichen Entwicklungsroman «Giacinta» Italiens Moralwächter – doch die Leser liebten ihn umso mehr. Nun ist sein Meisterwerk endlich auch in deutscher Sprache zu entdecken.Giacinta Marulli ist eine erstaunliche Heldin: Kühl lächelnd und scheinbar berechnend verdreht die junge Frau den Männern den Kopf. Nur hinter vorgehaltener Hand ist von ihrer gestohlenen Kindheit die Rede, die in einer Vergewaltigung ihren traurigen Höhepunkt fand. Als der öffentliche Tratsch meint, aus dem Opfer eine verschlagene Täterin machen zu müssen, emanzipiert sich Giacinta und sucht erhobenen Hauptes ihr Seelenheil: in der Heirat mit einem Conte und der gleichzeitigen Liebschaft mit dem Mann ihres Herzens.Luigi Capuana ist ein genauer Beobachter, der in seinem Roman ein ganzes Panorama kräftig durchbluteter Figuren aus der italienischen Provinz schuf. Lebhaft und detailverliebt erzählt er nach einem wahren Fall das Leben einer tragischen und selbstbewussten Heldin.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Giacinta

Giacinta von Capuana,  Luigi, Oster,  Angela, Römer,  Stefanie
Missbrauch im Kindesalter und eine Ménage-à-trois – das ist der Stoff, aus dem auch 1879 schon Skandale waren. Luigi Capuana provozierte mit seinem weiblichen Entwicklungsroman «Giacinta» Italiens Moralwächter – doch die Leser liebten ihn umso mehr. Nun ist sein Meisterwerk endlich auch in deutscher Sprache zu entdecken.Giacinta Marulli ist eine erstaunliche Heldin: Kühl lächelnd und scheinbar berechnend verdreht die junge Frau den Männern den Kopf. Nur hinter vorgehaltener Hand ist von ihrer gestohlenen Kindheit die Rede, die in einer Vergewaltigung ihren traurigen Höhepunkt fand. Als der öffentliche Tratsch meint, aus dem Opfer eine verschlagene Täterin machen zu müssen, emanzipiert sich Giacinta und sucht erhobenen Hauptes ihr Seelenheil: in der Heirat mit einem Conte und der gleichzeitigen Liebschaft mit dem Mann ihres Herzens.Luigi Capuana ist ein genauer Beobachter, der in seinem Roman ein ganzes Panorama kräftig durchbluteter Figuren aus der italienischen Provinz schuf. Lebhaft und detailverliebt erzählt er nach einem wahren Fall das Leben einer tragischen und selbstbewussten Heldin.
Aktualisiert: 2023-05-19
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„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“

„Meine Tendenz ist die der Wahrheit“ von Schmidt,  Johannes
„1909 kamen drei junge Künstler nach Dresden, um hier zu studieren: George Grosz aus Stolp, Otto Dix aus Gera und Otto Griebel aus Meerane. Kaum mehr als zehn Jahre später waren ihre Namen als die der Begründer des Verismus in aller Munde. Grosz und Dix brachten es zu internationalem Ansehen. Griebel wird zu Unrecht heute außerhalb Dresdens kaum noch genannt“, schrieb der Kunsthistoriker Diether Schmidt 1965. Nicht allein Griebels politisches Engagement, der Verlust seiner Werke 1945 oder sein Rückzug aus der bildenden Kunst in den 1950er Jahren sind für diese Situation verantwortlich. Auch die enorme Vielseitigkeit des Künstlers hat dazu beigetragen, dass sein Werk bisher nicht ähnlich scharf umrissen werden konnte wie das seiner berühmten Kollegen. Der vorliegende Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Griebels Schaffen zwischen Malerei, Illustration, angewandter Kunst und Schriftstellerei. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung seiner künstlerischen Arbeit in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie seine Auseinandersetzung mit Humor, Politik und dem Krieg als Bildthemen.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Orpheus und Medusa

Orpheus und Medusa von Mehltretter,  Florian
Symbolisch unter die Gestalten des Orpheus und der Medusa gefasst, beleuchtet dieses Buch konträre Poetiken der italienischen Oper dreier Jahrhunderte. Dabei werden neben theoretischen Texten vor allem die Librettodichtung, aber auch die Musik und die Gesangskunst unterschiedlicher Epochen in den Blick genommen. Die Leitfrage richtet sich auf die historisch verschiedenen Konzepte der Oper als intermediales Kunstwerk, dominant vom Text her betrachtet. Von den Orpheus-Opern ab 1600 reicht der Bogen bis zu D’Annunzios Entwurf einer Theaterpoetik des Medusenhaupts in dem Künstlerroman Il fuoco aus dem Jahr 1900.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Christian Schad

Christian Schad von Richter,  Thomas
Das Werk Christian Schads (1894–1982) ist geprägt von künstlerischem Experimentieren, einer permanenten Auseinandersetzung mit wechselnden Stilen und einem rastlosen Leben mit vielen Auslandsaufenthalten. In den 1920er und 1930er Jahren entstanden die Bilder, die der Gesellschaft der Goldenen Zwanziger schonungslos den Spiegel vorhielten. Es sind diese Hauptwerke der Neuen Sachlichkeit, die besonders in Erinnerung geblieben sind. The work of Christian Schad is characterised by artistic experimentation, a permanent engagement with changing styles and a restless life with many stays abroad. In the 1920s and 1930s, he created pictures that unapologetically held up a mirror to the society of the Golden Twenties. It is these major works of the New Objectivity that are especially remembered.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Giacinta

Giacinta von Capuana,  Luigi, Oster,  Angela, Römer,  Stefanie
Missbrauch im Kindesalter und eine Ménage-à-trois – das ist der Stoff, aus dem auch 1879 schon Skandale waren. Luigi Capuana provozierte mit seinem weiblichen Entwicklungsroman «Giacinta» Italiens Moralwächter – doch die Leser liebten ihn umso mehr. Nun ist sein Meisterwerk endlich auch in deutscher Sprache zu entdecken.Giacinta Marulli ist eine erstaunliche Heldin: Kühl lächelnd und scheinbar berechnend verdreht die junge Frau den Männern den Kopf. Nur hinter vorgehaltener Hand ist von ihrer gestohlenen Kindheit die Rede, die in einer Vergewaltigung ihren traurigen Höhepunkt fand. Als der öffentliche Tratsch meint, aus dem Opfer eine verschlagene Täterin machen zu müssen, emanzipiert sich Giacinta und sucht erhobenen Hauptes ihr Seelenheil: in der Heirat mit einem Conte und der gleichzeitigen Liebschaft mit dem Mann ihres Herzens.Luigi Capuana ist ein genauer Beobachter, der in seinem Roman ein ganzes Panorama kräftig durchbluteter Figuren aus der italienischen Provinz schuf. Lebhaft und detailverliebt erzählt er nach einem wahren Fall das Leben einer tragischen und selbstbewussten Heldin.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Giacinta

Giacinta von Capuana,  Luigi, Oster,  Angela, Römer,  Stefanie
Missbrauch im Kindesalter und eine Ménage-à-trois – das ist der Stoff, aus dem auch 1879 schon Skandale waren. Luigi Capuana provozierte mit seinem weiblichen Entwicklungsroman «Giacinta» Italiens Moralwächter – doch die Leser liebten ihn umso mehr. Nun ist sein Meisterwerk endlich auch in deutscher Sprache zu entdecken. Giacinta Marulli ist eine erstaunliche Heldin: Kühl lächelnd und scheinbar berechnend verdreht die junge Frau den Männern den Kopf. Nur hinter vorgehaltener Hand ist von ihrer gestohlenen Kindheit die Rede, die in einer Vergewaltigung ihren traurigen Höhepunkt fand. Als der öffentliche Tratsch meint, aus dem Opfer eine verschlagene Täterin machen zu müssen, emanzipiert sich Giacinta und sucht erhobenen Hauptes ihr Seelenheil: in der Heirat mit einem Conte und der gleichzeitigen Liebschaft mit dem Mann ihres Herzens. Luigi Capuana ist ein genauer Beobachter, der in seinem Roman ein ganzes Panorama kräftig durchbluteter Figuren aus der italienischen Provinz schuf. Lebhaft und detailverliebt erzählt er nach einem wahren Fall das Leben einer tragischen und selbstbewussten Heldin.
Aktualisiert: 2019-07-17
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Neue Sachlichkeit in Dresden

Neue Sachlichkeit in Dresden von Dalbajewa,  Birgit
Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-57_NeueSachlichkeit Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern – von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das großzügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933.
Aktualisiert: 2022-01-31
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