Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Ludwigsburg – 1981 bis 2020

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Ludwigsburg – 1981 bis 2020 von Neumann,  Peter, Schmidt,  Christopher A.
Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in Ludwigsburg zu sechs Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von dem Bau der Stadthalle über die Umgestaltung der innerstädtischen Verkehrsachsen bis zu einer geplanten Sandskulpturenausstellung und dem „Radentscheid“. Ebenso vielfältig wie die Themen waren die Initiatoren: Teilweise waren es einfache Bürger, teilweise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Mittel des Bürgerbegehrens griffen. Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt und dem Direktor des DISUD, Dr. Peter Neumann, dieses spannende Kapitel Ludwigsburger Geschichte unter die Lupe genommen. Mit Beiträgen von Deborah Hollenbach, Markus Iwan Pauzar, Nadja Schairer, Prof. Dr. Christopher A. Schmidt und David Wanner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Ludwigsburg – 1981 bis 2020

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Ludwigsburg – 1981 bis 2020 von Neumann,  Peter, Schmidt,  Christopher A.
Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in Ludwigsburg zu sechs Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von dem Bau der Stadthalle über die Umgestaltung der innerstädtischen Verkehrsachsen bis zu einer geplanten Sandskulpturenausstellung und dem „Radentscheid“. Ebenso vielfältig wie die Themen waren die Initiatoren: Teilweise waren es einfache Bürger, teilweise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Mittel des Bürgerbegehrens griffen. Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt und dem Direktor des DISUD, Dr. Peter Neumann, dieses spannende Kapitel Ludwigsburger Geschichte unter die Lupe genommen. Mit Beiträgen von Deborah Hollenbach, Markus Iwan Pauzar, Nadja Schairer, Prof. Dr. Christopher A. Schmidt und David Wanner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Ludwigsburg – 1981 bis 2020

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Ludwigsburg – 1981 bis 2020 von Neumann,  Peter, Schmidt,  Christopher A.
Seit 1956 in Baden-Württemberg erstmals Bürgerbegehren eingeführt wurden, kam es in Ludwigsburg zu sechs Anwendungsfällen von Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Die Themen waren dabei so vielfältig wie die Diskussionen im Gemeinderat: Sie reichen von dem Bau der Stadthalle über die Umgestaltung der innerstädtischen Verkehrsachsen bis zu einer geplanten Sandskulpturenausstellung und dem „Radentscheid“. Ebenso vielfältig wie die Themen waren die Initiatoren: Teilweise waren es einfache Bürger, teilweise aber auch Kommunalpolitiker, die zum Mittel des Bürgerbegehrens griffen. Nun haben Studenten der Hochschule Esslingen unter Anleitung von Prof. Dr. Christopher Schmidt und dem Direktor des DISUD, Dr. Peter Neumann, dieses spannende Kapitel Ludwigsburger Geschichte unter die Lupe genommen. Mit Beiträgen von Deborah Hollenbach, Markus Iwan Pauzar, Nadja Schairer, Prof. Dr. Christopher A. Schmidt und David Wanner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lopper

Lopper von Sauter,  Marion
Seit Jahren staut sich der Verkehr regelmässig am Autobahnknoten Lopper: Die Autobahn wird saniert. Verkehrswege unterliegen permanenten Veränderungsprozessen, sie zollen der steigenden Mobilität und der erforderlichen Verkehrssicherheit Tribut. Für Fussgänger gibt es am Lopper mit dem historischen Saumpfad über den Renggpass auf 885 Metern ü. M. eine Alternative, die Hergiswil und Alpnach verbindet und nahezu in Vergessenheit geraten ist. Der Renggpass war über Jahrtausende hinweg der einzige Landweg von Luzern nach Obwalden und somit Teil der wichtigen Strecken Luzern-Brünig und Luzern-Gotthard. Von der früheren Bedeutung der Strecke beziehungsweise der Besiedlung der Gegend zeugen außergewöhnlich viele prähistorische Funde sowie eine römische Landvilla bei Alpnach. Dem Durchgangsverkehr standen alternativ Boote, später auch Dampfschiffe zur Verfügung: Schiffsländen gab / gibt es in Hergiswil, Alpnachstad und Stansstad. Mit dem Bau der Strasse um den Lopper und der Achereggbrücke verlagerte sich der Durchgangsverkehr. Der zunehmend motorisierte Individualverkehr brachte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auch die Einheimischen vom Renggpass auf die Fahrstrasse. Dem Schiffsverkehr auf dem Vierwaldstättersee kommt heute hauptsächlich touristische Bedeutung zu. Der Lopper ist aber weit mehr als ein Verkehrsknotenpunkt. Er war über Jahrhunderte hinweg auch das Tor in einer wichtigsten geografischen Verteidigungslinie innerhalb der Schweiz und spielte in mehreren militärischen Auseinandersetzungen eine zentrale Rolle – zuletzt im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg, im Rahmen der Réduit-Strategie: Truppenkennzeichen erinnern noch heute an den Aktivdienst am Renggpass. Das Buch «Lopper» überquert, umrundet, unterquert und verbindet Aspekte der Mobilität, der (Militär-)Geschichte, der Archäologie und der Siedlungsentwicklung und wirft so einen neuen, vielfältigen Blick auf ein Stück Schweizer Verkehrsgeschichte – den Schwerpunkt bildet dabei die Zeit vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-26
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RIVA Risikoanalyse wichtiger Verkehrsachsen des Bundesfernstraßennetzes im Kontext des Klimawandels

RIVA Risikoanalyse wichtiger Verkehrsachsen des Bundesfernstraßennetzes im Kontext des Klimawandels von Fischer,  Katrin, Guske,  Krissan, Korn,  Michael, Kreienkamp,  Frank, Leupold,  Andreas, Mayer,  Susanne, Sorg,  Brian, Spekat,  Arne
BASt S 109: RIVA – Risikoanalyse wichtiger Verkehrsachsen des Bundesfernstraßennetzes im Kontext des Klimawandels M. Korn, A. Leupold, S. Mayer, F. Kreienkamp, A. Spekat 132 S., 49 Abb., 69 Abb., ISBN 978-3-95606-312-1, 2017, EUR 20,50 Das Projekt „RIVA“ ist das Herzstück im AdSVIS-Forschungsprogramm. Im Zentrum von RIVA steht die Bewertung von Risiken des Klimawandels für das Bundesfernstraßennetz. Ein Risiko wird dabei als Funktion von Ursache und Wirkung verstanden. Das aus dem Klimawandel erwachsene Risiko für die Straßenverkehrsinfrastruktur wird durch ein hierarchisches Indikatorenmodell beschrieben und besteht aus vier Dimensionen: Klima, Vulnerabilität, Technische Wirkung und Kritikalität. Die entwickelte Methodik ermöglicht eine netzweite Risikoanalyse/-bewertung basierend auf regionalisierten Klimadaten und standardisierten Daten der Straßenverkehrsinfrastruktur. Komplexe Ursache-Wirkungs-Ketten (UWK) dienen der systematischen Erfassung typischer durch das Klima verursachter Schäden/Einschränkungen, aus welchen Schadensbildkategorien (SBK) abgeleitet werden. Die SBK ist die zentrale Bewertungseinheit der RIVA-Methodik und vereint typische durch ein bestimmtes Klimaereignis induzierte Schadensbilder eines Risikoelementes. Es wurden insgesamt 35 SBK (u.a. für Brücken, Tunnel, Fahrbahnen, Entwässerung, Verkehrsteilnehmer) bestimmt. Das für die beispielhafte Betrachtung entwickelte Pilotwerkzeug verwendet regionalisierte Klimaprojektionen für vier Betrachtungszeiträume. Die Bewertung erfolgt nach Streckenabschnitten. Damit lassen sich Risiken im Netz abschnittsgenau verorten, den wichtigsten Elementen der Straßeninfrastruktur zu- und nach ihrem grundsätzlichen Charakter einordnen. Die RIVA-Methodik ermöglicht eine Klassifizierung von Klimarisiken. Es lassen sich besonders gefährdete Streckenabschnitte im Netz identifizieren und erforderliche Maßnahmen priorisieren. RIVA leistet einen wichtigen Beitrag zur Diskussion von Anpassungsstrategien für die Straßenverkehrsinfrastruktur an den Klimawandel und ermöglicht eine effektive Entscheidungsfindung, um künftige Auswirkungen des Klimawandels auf die Infrastruktur zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
Aktualisiert: 2023-01-16
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