Die Europäisierung der nationalen Rechtsordnungen steht seit geraumer Zeit im Mittelpunkt der öffentlich-rechtlichen Diskussion. Bogs untersucht in diesem Kontext den Rechtsbereich der Verkehrswegeplanung, der Planung transeuropäischer Verkehrsnetze. So einleuchtend das Interesse der Europäischen Gemeinschaft hieran angesichts des erreichten Fortschritts der Europäischen Integration zu begründen ist, so diffizil ist die rechtliche Umsetzung. Bogs analysiert in diesem Kontext das primäre und sekundäre Gemeinschaftsrecht sowie die Einwirkungen auf das deutsche Planungsrechtssystem und entwickelt daraus ein kohärentes System des Rechts der Verkehrswegeplanung.
Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet das primäre Gemeinschaftsrecht der Art. 154-156 EGV, welche nunmehr die seit Maastricht eingefügten planungsrechtlichen Regelungen enthalten. Der Autor zeigt, daß der Gemeinschaft insbesondere durch die Kompetenz zum Erlaß der sogenannten Leitlinien eine fachbezogene Planungskompetenz überantwortet wurde, welche durch ein aufwendiges und auf Akzeptanz angelegtes Rechtsetzungsverfahren ergänzt wird.
Hierauf aufbauend stellt Bogs die sekundärrechtlichen Leitlinien dar, vor allem die Systematik der Festlegung der »Vorhaben von gemeinsamem Interesse«, den Kernbestand des europäischen Verkehrsnetzes. Die Regelung wird analysiert und bezüglich der den deutschen Raum betreffenden Verkehrsvorhaben praktisch angewandt. Sodann widmet sich der Autor der bisher äußerst kontrovers diskutierten Frage, welche rechtlichen Verpflichtungen sich aus der gemeinschaftlichen Vorhabenfestlegung ergeben. Hier belegt Bogs vermittelnd, daß den Mitgliedstaaten eine Planungsverpflichtung nach nationalem Recht aufgegeben wird. Damit rückt das nationale Planungsrecht in den Mittelpunkt der Untersuchung. Bogs legt dar, daß die europäische Planungsverpflichtung durch die Aufnahme der Vorhaben auf rechtlich bindender hochstufiger Ausbauplanungsebene zu erfüllen ist - derzeit durch Aufnahme in die Verkehr
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor untersucht die rechtlichen Zusammenhänge zwischen den gemeinschaftlichen und den nationalen Planungskompetenzen im Bereich der transeuropäischen Verkehrsnetze. Nachdem durch den Maastrichter Vertrag die Kompetenzen der EU in diesem Bereich konkretisiert worden sind, wird die Reichweite dieser Befugnisse gegenüber den Mitgliedstaaten für die einzelnen Planungsstufen analysiert. Die Untersuchung erfolgt einerseits vor dem Hintergrund der wachsenden politischen und wirtschaftlichen Bedeutung der transeuropäischen Netze, die diese im europäischen Kontext einnehmen sollen. Andererseits wird auf die innerdeutsche Diskussion um die Vereinfachung des Planungsrechtes (Investitionsmaßnahmegesetze, Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz und Planungsvereinfachungsgesetz) eingegangen. Die Analyse der verschiedenen Rechtstexte ergibt, daß mit den Vorschriften im Kern eine Harmonisierung und Vergemeinschaftung des Verkehrswegeplanungsrechtes im Bereich europäischer Transversalen angelegt ist.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden anschließend in Verhältnis gesetzt zu dem Grundrechtsschutz in der EU und auf nationaler Ebene. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in dem Maastricht-Urteil den grundsätzlichen Dualismus mit dem Europäischen Gerichtshof bei der Wahrung der Grundrechte bekräftigt hat, wird die unterschiedliche Methodik der beiden Gerichte bei der Wahrung der Grundrechte auf Eigentum und Gesundheit sowie der Verfahrensgrundrechte konkret dargestellt. Abschließend gibt der Autor einen Überblick über die seit längerem geführte Diskussion über die Anerkennung eines Grundrechts auf Mobilität.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziel des Brückenkolloquiums ist ein interdisziplinärer Erfahrungs- und Wissensaustausch von Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern und Industrie zu neuen und innovativen Methoden, Verfahren und Technologien. Im Vordergrund stehen deshalb innovative Vorgehensweisen, Verfahren und Baustoffe sowohl für Ersatzneubau im bestehenden Verkehrsnetz als auch für Instandsetzung und Ertüchtigung des Bestands. Ebenso sind Methoden und Verfahren zur Bestandsanalyse und -bewertung, zur Ermittlung von Zustand, Zuverlässigkeit und Restnutzungsdauer, Überwachungsverfahren für Bestandsbauwerke sowie die Potenziale von BIM und weiteren Technologien der digitalen Transformation für Brücken im Lebenszyklus Bestandteil der Vorträge des Kolloquiums.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor gibt einen umfassenden Einblick in die Grundlagen und den gesamten Prozess der Verkehrsplanung. Er erläutert die Zusammenhänge von Stadt, Raum und Verkehr, stellt Methoden und Verfahren der Verkehrserhebung, -modellierung und -prognose vor und beschreibt moderne verkehrsplanerische Konzepte. Mit einer Zusammenstellung der verschiedenen Verfahren zur Entscheidungsfindung und einem Ausblick auf die Zukunft des Verkehrs bietet das Buch einen kompakten, aber vollständigen Überblick über das komplexe Thema Verkehrsplanung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Autor gibt einen umfassenden Einblick in die Grundlagen und den gesamten Prozess der Verkehrsplanung. Er erläutert die Zusammenhänge von Stadt, Raum und Verkehr, stellt Methoden und Verfahren der Verkehrserhebung, -modellierung und -prognose vor und beschreibt moderne verkehrsplanerische Konzepte. Mit einer Zusammenstellung der verschiedenen Verfahren zur Entscheidungsfindung und einem Ausblick auf die Zukunft des Verkehrs bietet das Buch einen kompakten, aber vollständigen Überblick über das komplexe Thema Verkehrsplanung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Europäisierung der nationalen Rechtsordnungen steht seit geraumer Zeit im Mittelpunkt der öffentlich-rechtlichen Diskussion. Bogs untersucht in diesem Kontext den Rechtsbereich der Verkehrswegeplanung, der Planung transeuropäischer Verkehrsnetze. So einleuchtend das Interesse der Europäischen Gemeinschaft hieran angesichts des erreichten Fortschritts der Europäischen Integration zu begründen ist, so diffizil ist die rechtliche Umsetzung. Bogs analysiert in diesem Kontext das primäre und sekundäre Gemeinschaftsrecht sowie die Einwirkungen auf das deutsche Planungsrechtssystem und entwickelt daraus ein kohärentes System des Rechts der Verkehrswegeplanung.
Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet das primäre Gemeinschaftsrecht der Art. 154-156 EGV, welche nunmehr die seit Maastricht eingefügten planungsrechtlichen Regelungen enthalten. Der Autor zeigt, daß der Gemeinschaft insbesondere durch die Kompetenz zum Erlaß der sogenannten Leitlinien eine fachbezogene Planungskompetenz überantwortet wurde, welche durch ein aufwendiges und auf Akzeptanz angelegtes Rechtsetzungsverfahren ergänzt wird.
Hierauf aufbauend stellt Bogs die sekundärrechtlichen Leitlinien dar, vor allem die Systematik der Festlegung der »Vorhaben von gemeinsamem Interesse«, den Kernbestand des europäischen Verkehrsnetzes. Die Regelung wird analysiert und bezüglich der den deutschen Raum betreffenden Verkehrsvorhaben praktisch angewandt. Sodann widmet sich der Autor der bisher äußerst kontrovers diskutierten Frage, welche rechtlichen Verpflichtungen sich aus der gemeinschaftlichen Vorhabenfestlegung ergeben. Hier belegt Bogs vermittelnd, daß den Mitgliedstaaten eine Planungsverpflichtung nach nationalem Recht aufgegeben wird. Damit rückt das nationale Planungsrecht in den Mittelpunkt der Untersuchung. Bogs legt dar, daß die europäische Planungsverpflichtung durch die Aufnahme der Vorhaben auf rechtlich bindender hochstufiger Ausbauplanungsebene zu erfüllen ist - derzeit durch Aufnahme in die Verkehr
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Autor untersucht die rechtlichen Zusammenhänge zwischen den gemeinschaftlichen und den nationalen Planungskompetenzen im Bereich der transeuropäischen Verkehrsnetze. Nachdem durch den Maastrichter Vertrag die Kompetenzen der EU in diesem Bereich konkretisiert worden sind, wird die Reichweite dieser Befugnisse gegenüber den Mitgliedstaaten für die einzelnen Planungsstufen analysiert. Die Untersuchung erfolgt einerseits vor dem Hintergrund der wachsenden politischen und wirtschaftlichen Bedeutung der transeuropäischen Netze, die diese im europäischen Kontext einnehmen sollen. Andererseits wird auf die innerdeutsche Diskussion um die Vereinfachung des Planungsrechtes (Investitionsmaßnahmegesetze, Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz und Planungsvereinfachungsgesetz) eingegangen. Die Analyse der verschiedenen Rechtstexte ergibt, daß mit den Vorschriften im Kern eine Harmonisierung und Vergemeinschaftung des Verkehrswegeplanungsrechtes im Bereich europäischer Transversalen angelegt ist.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden anschließend in Verhältnis gesetzt zu dem Grundrechtsschutz in der EU und auf nationaler Ebene. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in dem Maastricht-Urteil den grundsätzlichen Dualismus mit dem Europäischen Gerichtshof bei der Wahrung der Grundrechte bekräftigt hat, wird die unterschiedliche Methodik der beiden Gerichte bei der Wahrung der Grundrechte auf Eigentum und Gesundheit sowie der Verfahrensgrundrechte konkret dargestellt. Abschließend gibt der Autor einen Überblick über die seit längerem geführte Diskussion über die Anerkennung eines Grundrechts auf Mobilität.
Aktualisiert: 2023-05-25
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V 368: Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen
Markus Friedrich, Jürgen Bawidamann, Lars Peter, Volker Waßmuth
132 S., 94 Abb., 37 Tab., ISBN 978-3-95606-726-6, 2023 EUR 20,00
Der Zeitaufwand für eine Ortsveränderung ist die zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Angebotsqualität in einem Verkehrsnetz. Damit Fahrtzeitdaten für die Planung und die Bewertung genutzt werden können, müssen die Fahrtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen vergleichbar sein. Falls das nicht gewährleistet ist, könnten in der Realität identische oder vergleichbare Verkehrszustände in Abhängigkeit der Datenquelle in der Planung unterschiedlich bewertet werden.
Aus dieser Forderung ergeben sich die Ziele und die Vorgehensweise des Forschungsvorhabens:
(1) Es wurden verbindungsbezogene Reisezeiten im Straßenverkehr mit verschiedenen Methoden
und Datenquellen (Google, HERE, INRIX, TomTom, Verkehrsnachfragemodell PTV-Validate)
ermittelt und verglichen. Dazu wurden Fahrtzeiten für 16 ausgewählte Relationen untersucht.
(2) Es wurde eine allgemein zugängliche Datenbasis für verbindungsbezogene Reisezeiten zwischen
zentralen Orten (Metropolregionen, Oberzentren, Mittelzentren) zur Beurteilung der Zeitdaten anderer Datenquellen erstellt. Die Datenbasis umfasst 21.500 ausgewählte Relationen. Für jede Relation werden Fahrtzeitdaten aus drei Datenquellen (Verkehrsnachfragemodell, Google, TomTom) für mehrere Tageszeiten und Perzentile bereitgestellt.
(3) Aufbauend auf dem Vergleich der Methoden und Datenquellen wurde ein Konzept entwickelt,
mit dem die Zeitdaten einer vom Anwender gewählten Datenquelle anhand der erstellten Datenbasis beurteilt und ggf. korrigiert werden können. Um die Vergleichbarkeit einer beliebigen Analysedatenquelle und einer Referenzdatenquelle zu überprüfen, wird ein zweistufiges
Vorgehen vorgeschlagen, dass aus einer Validierungsstufe und einer Anpassungsstufe besteht.
(4) Es werden Referenzkurven zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität für
die RIN (Richtlinien für integrierte Netzgestaltung, RIN 2008) vorgeschlagen. Es wurden
drei Bewertungskurven geschätzt:
• Luftliniengeschwindigkeit in der Nebenoder
Schwachverkehrszeit.
• Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit
ohne zufällige Störungen.
• Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit
mit zufälligen Störungen.
Die Parameter der Referenzkurven wurden mit zwei Ansätzen bestimmt. Im ersten Ansatz wurden
die empirischen Reisezeiten der Datenbasis für die Schätzung der Parameter genutzt. Im zweiten Ansatz wurden für die Parameterschätzung Reisezeiten aus typischen Eigenschaften des Verkehrs-wegenetzes abgeleitet. Die Ergebnisse sollen als Basis für weitere Diskussionen zur Fortschreibung der RIN 2008 in den zuständigen Gremien dienen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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V 368: Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen
Markus Friedrich, Jürgen Bawidamann, Lars Peter, Volker Waßmuth
132 S., 94 Abb., 37 Tab., ISBN 978-3-95606-726-6, 2023 EUR 20,00
Der Zeitaufwand für eine Ortsveränderung ist die zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Angebotsqualität in einem Verkehrsnetz. Damit Fahrtzeitdaten für die Planung und die Bewertung genutzt werden können, müssen die Fahrtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen vergleichbar sein. Falls das nicht gewährleistet ist, könnten in der Realität identische oder vergleichbare Verkehrszustände in Abhängigkeit der Datenquelle in der Planung unterschiedlich bewertet werden.
Aus dieser Forderung ergeben sich die Ziele und die Vorgehensweise des Forschungsvorhabens:
(1) Es wurden verbindungsbezogene Reisezeiten im Straßenverkehr mit verschiedenen Methoden
und Datenquellen (Google, HERE, INRIX, TomTom, Verkehrsnachfragemodell PTV-Validate)
ermittelt und verglichen. Dazu wurden Fahrtzeiten für 16 ausgewählte Relationen untersucht.
(2) Es wurde eine allgemein zugängliche Datenbasis für verbindungsbezogene Reisezeiten zwischen
zentralen Orten (Metropolregionen, Oberzentren, Mittelzentren) zur Beurteilung der Zeitdaten anderer Datenquellen erstellt. Die Datenbasis umfasst 21.500 ausgewählte Relationen. Für jede Relation werden Fahrtzeitdaten aus drei Datenquellen (Verkehrsnachfragemodell, Google, TomTom) für mehrere Tageszeiten und Perzentile bereitgestellt.
(3) Aufbauend auf dem Vergleich der Methoden und Datenquellen wurde ein Konzept entwickelt,
mit dem die Zeitdaten einer vom Anwender gewählten Datenquelle anhand der erstellten Datenbasis beurteilt und ggf. korrigiert werden können. Um die Vergleichbarkeit einer beliebigen Analysedatenquelle und einer Referenzdatenquelle zu überprüfen, wird ein zweistufiges
Vorgehen vorgeschlagen, dass aus einer Validierungsstufe und einer Anpassungsstufe besteht.
(4) Es werden Referenzkurven zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität für
die RIN (Richtlinien für integrierte Netzgestaltung, RIN 2008) vorgeschlagen. Es wurden
drei Bewertungskurven geschätzt:
• Luftliniengeschwindigkeit in der Nebenoder
Schwachverkehrszeit.
• Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit
ohne zufällige Störungen.
• Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit
mit zufälligen Störungen.
Die Parameter der Referenzkurven wurden mit zwei Ansätzen bestimmt. Im ersten Ansatz wurden
die empirischen Reisezeiten der Datenbasis für die Schätzung der Parameter genutzt. Im zweiten Ansatz wurden für die Parameterschätzung Reisezeiten aus typischen Eigenschaften des Verkehrs-wegenetzes abgeleitet. Die Ergebnisse sollen als Basis für weitere Diskussionen zur Fortschreibung der RIN 2008 in den zuständigen Gremien dienen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Europäisierung der nationalen Rechtsordnungen steht seit geraumer Zeit im Mittelpunkt der öffentlich-rechtlichen Diskussion. Bogs untersucht in diesem Kontext den Rechtsbereich der Verkehrswegeplanung, der Planung transeuropäischer Verkehrsnetze. So einleuchtend das Interesse der Europäischen Gemeinschaft hieran angesichts des erreichten Fortschritts der Europäischen Integration zu begründen ist, so diffizil ist die rechtliche Umsetzung. Bogs analysiert in diesem Kontext das primäre und sekundäre Gemeinschaftsrecht sowie die Einwirkungen auf das deutsche Planungsrechtssystem und entwickelt daraus ein kohärentes System des Rechts der Verkehrswegeplanung.
Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet das primäre Gemeinschaftsrecht der Art. 154-156 EGV, welche nunmehr die seit Maastricht eingefügten planungsrechtlichen Regelungen enthalten. Der Autor zeigt, daß der Gemeinschaft insbesondere durch die Kompetenz zum Erlaß der sogenannten Leitlinien eine fachbezogene Planungskompetenz überantwortet wurde, welche durch ein aufwendiges und auf Akzeptanz angelegtes Rechtsetzungsverfahren ergänzt wird.
Hierauf aufbauend stellt Bogs die sekundärrechtlichen Leitlinien dar, vor allem die Systematik der Festlegung der »Vorhaben von gemeinsamem Interesse«, den Kernbestand des europäischen Verkehrsnetzes. Die Regelung wird analysiert und bezüglich der den deutschen Raum betreffenden Verkehrsvorhaben praktisch angewandt. Sodann widmet sich der Autor der bisher äußerst kontrovers diskutierten Frage, welche rechtlichen Verpflichtungen sich aus der gemeinschaftlichen Vorhabenfestlegung ergeben. Hier belegt Bogs vermittelnd, daß den Mitgliedstaaten eine Planungsverpflichtung nach nationalem Recht aufgegeben wird. Damit rückt das nationale Planungsrecht in den Mittelpunkt der Untersuchung. Bogs legt dar, daß die europäische Planungsverpflichtung durch die Aufnahme der Vorhaben auf rechtlich bindender hochstufiger Ausbauplanungsebene zu erfüllen ist - derzeit durch Aufnahme in die Verkehr
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Autor untersucht die rechtlichen Zusammenhänge zwischen den gemeinschaftlichen und den nationalen Planungskompetenzen im Bereich der transeuropäischen Verkehrsnetze. Nachdem durch den Maastrichter Vertrag die Kompetenzen der EU in diesem Bereich konkretisiert worden sind, wird die Reichweite dieser Befugnisse gegenüber den Mitgliedstaaten für die einzelnen Planungsstufen analysiert. Die Untersuchung erfolgt einerseits vor dem Hintergrund der wachsenden politischen und wirtschaftlichen Bedeutung der transeuropäischen Netze, die diese im europäischen Kontext einnehmen sollen. Andererseits wird auf die innerdeutsche Diskussion um die Vereinfachung des Planungsrechtes (Investitionsmaßnahmegesetze, Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz und Planungsvereinfachungsgesetz) eingegangen. Die Analyse der verschiedenen Rechtstexte ergibt, daß mit den Vorschriften im Kern eine Harmonisierung und Vergemeinschaftung des Verkehrswegeplanungsrechtes im Bereich europäischer Transversalen angelegt ist.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden anschließend in Verhältnis gesetzt zu dem Grundrechtsschutz in der EU und auf nationaler Ebene. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in dem Maastricht-Urteil den grundsätzlichen Dualismus mit dem Europäischen Gerichtshof bei der Wahrung der Grundrechte bekräftigt hat, wird die unterschiedliche Methodik der beiden Gerichte bei der Wahrung der Grundrechte auf Eigentum und Gesundheit sowie der Verfahrensgrundrechte konkret dargestellt. Abschließend gibt der Autor einen Überblick über die seit längerem geführte Diskussion über die Anerkennung eines Grundrechts auf Mobilität.
Aktualisiert: 2023-05-15
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V 368: Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen
Markus Friedrich, Jürgen Bawidamann, Lars Peter, Volker Waßmuth
132 S., 94 Abb., 37 Tab., ISBN 978-3-95606-726-6, 2023 EUR 20,00
Der Zeitaufwand für eine Ortsveränderung ist die zentrale Kenngröße zur Beschreibung der Angebotsqualität in einem Verkehrsnetz. Damit Fahrtzeitdaten für die Planung und die Bewertung genutzt werden können, müssen die Fahrtzeitdaten aus unterschiedlichen Quellen vergleichbar sein. Falls das nicht gewährleistet ist, könnten in der Realität identische oder vergleichbare Verkehrszustände in Abhängigkeit der Datenquelle in der Planung unterschiedlich bewertet werden.
Aus dieser Forderung ergeben sich die Ziele und die Vorgehensweise des Forschungsvorhabens:
(1) Es wurden verbindungsbezogene Reisezeiten im Straßenverkehr mit verschiedenen Methoden
und Datenquellen (Google, HERE, INRIX, TomTom, Verkehrsnachfragemodell PTV-Validate)
ermittelt und verglichen. Dazu wurden Fahrtzeiten für 16 ausgewählte Relationen untersucht.
(2) Es wurde eine allgemein zugängliche Datenbasis für verbindungsbezogene Reisezeiten zwischen
zentralen Orten (Metropolregionen, Oberzentren, Mittelzentren) zur Beurteilung der Zeitdaten anderer Datenquellen erstellt. Die Datenbasis umfasst 21.500 ausgewählte Relationen. Für jede Relation werden Fahrtzeitdaten aus drei Datenquellen (Verkehrsnachfragemodell, Google, TomTom) für mehrere Tageszeiten und Perzentile bereitgestellt.
(3) Aufbauend auf dem Vergleich der Methoden und Datenquellen wurde ein Konzept entwickelt,
mit dem die Zeitdaten einer vom Anwender gewählten Datenquelle anhand der erstellten Datenbasis beurteilt und ggf. korrigiert werden können. Um die Vergleichbarkeit einer beliebigen Analysedatenquelle und einer Referenzdatenquelle zu überprüfen, wird ein zweistufiges
Vorgehen vorgeschlagen, dass aus einer Validierungsstufe und einer Anpassungsstufe besteht.
(4) Es werden Referenzkurven zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität für
die RIN (Richtlinien für integrierte Netzgestaltung, RIN 2008) vorgeschlagen. Es wurden
drei Bewertungskurven geschätzt:
• Luftliniengeschwindigkeit in der Nebenoder
Schwachverkehrszeit.
• Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit
ohne zufällige Störungen.
• Luftliniengeschwindigkeit in der Hauptverkehrszeit
mit zufälligen Störungen.
Die Parameter der Referenzkurven wurden mit zwei Ansätzen bestimmt. Im ersten Ansatz wurden
die empirischen Reisezeiten der Datenbasis für die Schätzung der Parameter genutzt. Im zweiten Ansatz wurden für die Parameterschätzung Reisezeiten aus typischen Eigenschaften des Verkehrs-wegenetzes abgeleitet. Die Ergebnisse sollen als Basis für weitere Diskussionen zur Fortschreibung der RIN 2008 in den zuständigen Gremien dienen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Untersuchung der Verkehrswege ist ein wesentlicher Bestandteil jeder historisch-geographischen Forschung. Dies gilt auch für die Tabula Imperii Byzantini. Für die Rekonstruktion der Verkehrswege in der Provinz Karia stehen neben der Tabula Peutingeriana und historischen Quellen (Hierokles, Bistumslisten) vor allem die Meilensteine aus dem ersten bis zum sechsten Jahrhundert n. Chr. zur Verfügung. Sie werden hier, wie auch andere archäologische Zeugnisse (Brücken und alte Straßenreste), analysiert und ausgewertet. Weiters werden im Kontext der physischen Geographie und der historischen Situation in Spätantike und Mittelalter auch regionale Verbindungen untersucht, an denen keine Meilensteine erhalten sind. Auf dieser Grundlage werden acht Straßenrouten rekonstruiert und beschrieben, unter denen besonders die Küstenstraße und eine Route im Landesinneren hervorzuheben ist, die von Asia im Norden nach Lykia im Süden führte. Weitere Straßen verbanden die Metropolis Aphrodisias (Staurupolis) mit den Siedlungszentren der Provinz Karia (vor allem Milet, Mylasa und Halikarnassos). In einer Kartenskizze wird dieses Straßennetz graphisch dargestellt; zahlreiche Abbildungen ergänzen die Beschreibungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Untersuchung der Verkehrswege ist ein wesentlicher Bestandteil jeder historisch-geographischen Forschung. Dies gilt auch für die Tabula Imperii Byzantini. Für die Rekonstruktion der Verkehrswege in der Provinz Karia stehen neben der Tabula Peutingeriana und historischen Quellen (Hierokles, Bistumslisten) vor allem die Meilensteine aus dem ersten bis zum sechsten Jahrhundert n. Chr. zur Verfügung. Sie werden hier, wie auch andere archäologische Zeugnisse (Brücken und alte Straßenreste), analysiert und ausgewertet. Weiters werden im Kontext der physischen Geographie und der historischen Situation in Spätantike und Mittelalter auch regionale Verbindungen untersucht, an denen keine Meilensteine erhalten sind. Auf dieser Grundlage werden acht Straßenrouten rekonstruiert und beschrieben, unter denen besonders die Küstenstraße und eine Route im Landesinneren hervorzuheben ist, die von Asia im Norden nach Lykia im Süden führte. Weitere Straßen verbanden die Metropolis Aphrodisias (Staurupolis) mit den Siedlungszentren der Provinz Karia (vor allem Milet, Mylasa und Halikarnassos). In einer Kartenskizze wird dieses Straßennetz graphisch dargestellt; zahlreiche Abbildungen ergänzen die Beschreibungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Werk befasst sich mit den Verfahren der Modellierung des Verkehrsgeschehens unter besonderer Beachtung der Wechselwirkungen von Raumordnung und Verkehr. Planungsgrundsätze für die Gestaltung von Verkehrsnetzen und Verkehrsanlagen des Fußgänger-, Fahrrad-, Straßen- und öffentlichen Personennahverkehrs sowie des ruhenden Verkehrs werden im Hinblick auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verkehrsarten erläutert. Mit dem Buch werden sowohl theoretische als auch praktische Grundlagen sowie Verfahren für Verkehrstechniker und Verkehrsplaner bereitgestellt, um das Verkehrsgeschehen im Kontext von Sicherheit und Umweltschutz zielgerichtet und sinnvoll zu verbessern.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Städten, Gemeinden und Regionen ist angesichts der komplizierten und vielschichtigen Probleme des öffentlichen Verkehrsgeschehens ohne fundierte Kenntnisse nicht zu erreichen, deshalb wurde dieses zweibändige Standardwerk umfassend überarbeitet: Im Band 1 "Straßenverkehrstechnik" werden die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge im Verkehrsablauf der einzelnen Verkehrsarten dargelegt. Es werden die Grundprinzipien und Verfahren für die verkehrssichere Gestaltung und Bemessung der Straßenverkehrsanlagen sowohl für den Individual- als auch für den öffentlichen Personennahverkehr behandelt. Weitere wesentliche Themenkreise dieses Bandes sind: Verkehr und Umwelt, Verkehrssicherheit und - als wichtiges Steuerungsmittel der Verkehrsorganisation - die Lichtsignalsteuerung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Infrastruktur eines Landes ist eine wichtige Grundlage für die gesellschaftliche Prosperität und die wirtschaftlichen Wachstumsmöglichkeiten. In Deutschland ist allerdings die Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Schienen und Binnenwasserstraßen) bereits heute in vielen Regionen überlastet. Darüber hinaus ist die Substanz des Verkehrsnetzes, insbesondere der Brücken, in Teilen veraltet. Angesichts eines in der kommenden Dekade weiter zunehmenden Verkehrsaufkommens, vor allem im Bereich des Gütertransports, steht Deutschland vor großen Herausforderungen.
Bedenklich ist ebenfalls der Zustand der digitalen Infrastruktur. Beim Breitbandausbau attestieren alle wichtigen Vergleichsstudien dem Standort Deutschland einen erschreckenden Rückstand zu den technologischen Vorreitern, und dies gilt sowohl für die Festnetze als auch für die Mobilfunknetze. In Zukunft wachsen zudem beide Bereiche – Verkehrsinfrastruktur und digitale Infrastruktur – immer weiter zusammen. So ist die Digitalisierung des Verkehrsnetzes ein essenzieller Schritt, um dessen Kapazität zu erhöhen. Ausgehend davon muss die Politik dafür sorgen, dass der Standortfaktor Infrastruktur für die künftigen Anforderungen gerüstet ist.
Die vorliegende Studie gibt einen umfassenden Überblick über Chancen und Herausforderungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur sowie der digitalen Infrastruktur in Deutschland und entwickelt auf dieser Grundlage ein Lastenheft für notwendige Reformen, um diese wichtigen Komponenten des volkswirtschaftlichen Kapitalstocks zukunftsfest zu machen.
Aus dem Inhalt der Studie:
•Ökonomische Besonderheiten der Infrastruktur
•Status Quo der Infrastruktur in Deutschland
•Infrastrukturbedarf in Deutschland in den nächsten Jahren
•Herausforderungen beim Infrastrukturausbau: Baukapazität, Regulierung, Finanzierung und gesellschaftlicher Widerstand
• Wie wird die Infrastruktur in Deutschland zukunftsfest? Handlungsoptionen
Das Buch erscheint als Teil des MASTERPLAN 2030. Dies ist ein über 2 Jahre und bis zu 12 Themen angelegtes Projekt des Handelsblatt Research Institute, in dem die aktuelle Situation in reformbedürftigen Branchen und Themenfeldern analysiert und in belastbare Reformoptionen überführt wird.
Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker und Politiker aus dem Bereich Infrastruktur, Verkehrsnetz und Kommunikationsnetz.
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Dach der Handelsblatt Media Group. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup (Präsident) und Dr. Christian Sellmann (Managing Director) bietet das HRI ein breites Themenspektrum wissenschaftlicher Studien und Factbooks, Branchen- und Themenanalysen sowie Research-Leistungen.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Die Infrastruktur eines Landes ist eine wichtige Grundlage für die gesellschaftliche Prosperität und die wirtschaftlichen Wachstumsmöglichkeiten. In Deutschland ist allerdings die Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Schienen und Binnenwasserstraßen) bereits heute in vielen Regionen überlastet. Darüber hinaus ist die Substanz des Verkehrsnetzes, insbesondere der Brücken, in Teilen veraltet. Angesichts eines in der kommenden Dekade weiter zunehmenden Verkehrsaufkommens, vor allem im Bereich des Gütertransports, steht Deutschland vor großen Herausforderungen.
Bedenklich ist ebenfalls der Zustand der digitalen Infrastruktur. Beim Breitbandausbau attestieren alle wichtigen Vergleichsstudien dem Standort Deutschland einen erschreckenden Rückstand zu den technologischen Vorreitern, und dies gilt sowohl für die Festnetze als auch für die Mobilfunknetze. In Zukunft wachsen zudem beide Bereiche – Verkehrsinfrastruktur und digitale Infrastruktur – immer weiter zusammen. So ist die Digitalisierung des Verkehrsnetzes ein essenzieller Schritt, um dessen Kapazität zu erhöhen. Ausgehend davon muss die Politik dafür sorgen, dass der Standortfaktor Infrastruktur für die künftigen Anforderungen gerüstet ist.
Die vorliegende Studie gibt einen umfassenden Überblick über Chancen und Herausforderungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur sowie der digitalen Infrastruktur in Deutschland und entwickelt auf dieser Grundlage ein Lastenheft für notwendige Reformen, um diese wichtigen Komponenten des volkswirtschaftlichen Kapitalstocks zukunftsfest zu machen.
Aus dem Inhalt der Studie:
• Ökonomische Besonderheiten der Infrastruktur
• Status Quo der Infrastruktur in Deutschland
• Infrastrukturbedarf in Deutschland in den nächsten Jahren
• Herausforderungen beim Infrastrukturausbau: Baukapazität, Regulierung, Finanzierung und gesellschaftlicher Widerstand
• Wie wird die Infrastruktur in Deutschland zukunftsfest? Handlungsoptionen
Das Buch erscheint als Teil des MASTERPLAN 2030. Dies ist ein über 2 Jahre und bis zu 12 Themen angelegtes Projekt des Handelsblatt Research Institute, in dem die aktuelle Situation in reformbedürftigen Branchen und Themenfeldern analysiert und in belastbare Reformoptionen überführt wird.
Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker und Politiker aus dem Bereich Infrastruktur, Verkehrsnetz und Kommunikationsnetz.
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Dach der Handelsblatt Media Group. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup (Präsident) und Dr. Christian Sellmann (Managing Director) bietet das HRI ein breites Themenspektrum wissenschaftlicher Studien und Factbooks, Branchen- und Themenanalysen sowie Research-Leistungen.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Der Bau der Wiener Stadtbahn unter der künstlerischen Leitung von Otto Wagner veränderte Wien um 1900 nachhaltig. Die Trassen, Viadukte, Brücken und Stationsgebäude sind bis heute unverzichtbare Bestandteile des öffentlichen Verkehrsnetzes.
Anhand von Akten und Plänen aus dem Österreichischen Staatsarchiv und historischem Bildmaterial aus dem Technischen Museum Wien werden in diesem Band erstmals sämtliche Vorprojekte, der Bau, die Ausgestaltung sowie der Betrieb der Stadtbahn umfassend dargestellt.
Eine faszinierende Fotoserie des am Projekt beteiligten Ingenieurs Albert Stächelin aus dem TMW-Archiv illustriert die gewaltige Veränderung des Stadtbildes durch den Bahnbau. Diese seltene Fotodokumentation wurde 2018 in das österreichische Dokumentenregister der UNESCO aufgenommen. Eine Auswahl der wertvollen Aufnahmen wird in dem Band als anschauliche Bildergalerie präsentiert.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Der Autor gibt einen umfassenden Einblick in die Grundlagen und den gesamten Prozess der Verkehrsplanung. Er erläutert die Zusammenhänge von Stadt, Raum und Verkehr, stellt Methoden und Verfahren der Verkehrserhebung, -modellierung und -prognose vor und beschreibt moderne verkehrsplanerische Konzepte. Mit einer Zusammenstellung der verschiedenen Verfahren zur Entscheidungsfindung und einem Ausblick auf die Zukunft des Verkehrs bietet das Buch einen kompakten, aber vollständigen Überblick über das komplexe Thema Verkehrsplanung.
Aktualisiert: 2023-03-31
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