Aktualisiert: 2023-06-16
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Machsor Schma Kolenu für Sukkot das Gebet für das Laubhüttenfest.
Machsor Schma Kolenu für Sukkot, ein modernes, orthodoxes Gebetbuch mit hebräisch / deutschem Paralleltext und Anmerkungen zum Gebet. Der handliche Begleiter fürs Feiertagsgebet. Hebräisch mit deutschem Paralleltext. Das vorliegende Gebetbuch folgt dem orthodoxen Gebetsritus, der aschkenasischen Juden. Das hier angebotene Gebetbuch für das Laubhüttenfest hat eine neue, moderne deutsche Übersetzung. Und mit der gute Lesbarkeit, genauen Erläuterungen zum Verhalten während des Gottesdienstes ist es der ideale Führer durchs Gebet zu Hause und in der Synagoge.
Das Siddur Schma Kolenu hat sich in den letzten Jahren zum Gebetbuch der deutschsprachigen, orthodoxen Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz entwickelt. Der Text wurde von Raw Joseph Scheuer übersetzt und von Dr. Albert Richter und Edouard Selig bearbeitet. Joseph Scheuer wirkte als Erzieher und Gelehrter in Basel. Er übersetzte jüdische Gebetbücher aus dem Hebräischen ins Deutsche.
Ganz im Stil vom Siddur Schma Kolenu gilt auch bei den Machsorim (Gebetsbücher für die jüdischen Feiertage), es soll nicht nur dem „geübten“ Beter, sondern auch dem weniger geübten, eine Hilfe sein, seinen Weg durch den Aufbau des Gebets zu finden. Die Stichwörter zu den Büchern der Schma Kolenu Serie sind: Benützerfreundlich, übersichtlich, moderne Sprache, gut leserlich, hilfreiche Anweisungen. Anstatt mehrere Bücher zu Sukkot (Laubhüttenfest), Simchat Tora (Freudefest der Tora) und Schmini Azeret (Schlussfest)aufzulegen, wurden hier in nur einem Band die Gebete der Feiertage kombiniert und neu geordnet. Ebenso hilfreich sind im Schlussteil des Buches die Gebete für Chol Hamo’ed (die Zwischentage) von Sukkot abgedruckt.
Raw Joseph Scheuer (1920-2002) prägte die Religionsschule der Israelitischen Gemeinde Basel für ganze Generationen von Schülern, war aber auch Mitgründer eines Kibbuz in Israel. Joseph Scheuer wurde 1920 als erstes von vier Kindern von Chaim-Zvi Scheuer und Sarah, geb. Milberg-Preis, in Deutschland geboren. Nach erzwungenem Schulabbruch besuchte er eine Jeschiwa in Frankfurt am Main.
Mit 16 Jahren wanderte er nach Palästina aus. In Israel war er Mitbegründer des Kibbuz Emunim (heute Ein Hanatziv) in Beit Schean. Dort lernte er seine spätere Frau Nicha Aiba, die Tochter eines Schriftgelehrten, kennen. Die beiden heirateten 1942, es war die erste Hochzeit in diesem Kibbuz. Dort wurden auch die beiden Töchter Michal und Nitza geboren. 1948 übersiedelte er mit der Familie nach Haifa. Er bildete sich weiter, holte die Matura und das Lehrdiplom nach. Anschliessend ordinierte er. Und er unterrichte als Gymnasiallehrer. 1959 erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er eine Stelle als Lehrer der Schomre Thora in Basel antrat. Nach vier Jahren kehrte er nach Petah Tikva zurück und studierte Bibelwissenschaften. Es folgten weitere 25 Jahre in der Schweiz, wo der der Pädagoge und Rabbiner als Religionslehrer in Basel wirkte. 1996 kehrten Joseph und Nicha Scheuer (gest. 1997) nach Israel zurück. Der frühe Tod der älteren Tochter Michal am 27. Februar 1987 traf die ganze Familie hart. Die jüngere Tochter Nitza Katz-Bernstein ist klinische Psychologin an der Tel Aviv University und lebt in Zürich.
Wer ein sinnvolles Geschenk sucht, wird mit den Machsorim fündig.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zarte Seele in harten Zeiten, ein Erlebnisbericht der dunkelsten Epoche des letzten Jahrhunderts in Europa.
Erlebnisbericht des Holocaust aus den Augen eines Kindes in den Worten einer Grossmutter.
Die dunkelste Zeit in der modernen jüdischen Geschichte Europas wird hier viele Jahre später nochmals durchlebt. Es sind dies die Erinnerungen einer Mutter, Ehefrau und Grossmutter in den Augen des damals noch jungen Kindes. Gross war der Einschnitt und der Schrecken der Reichsprogrom Nacht und der gerade noch möglichen Flucht aus München ins benachbarte Fürstentum Lichtenstein. Die Erinnerungen werden mit zahlreichen Fotos ergänzt und lassen dem Leser die Schrecken dieser Zeit verstehen und nachfühlen.
Ella Selig-Sommer (1930 in München – 2011 in Zürich) erzählt kurz vor ihrem Tod von den dunkelsten Stunden ihres Lebens. Ein Augenzeugenbericht eines Opfers des deutschen Naziterrors.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Von der Menora zum Davidstern – Die Geschichte des jüdischen Volkes ist ein Geschichtsbuch vom babylonischen Exil bis zu Camp David II.
Das 2-bändige Werk ist ein modernes, zionistisch orientiertes, jüdisches Geschichtsbuch für die reifere Jugend. Es umfasst die Zeitspanne vom babylonischen Exil bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Es zeichnet sich durch seine moderne Darstellungsweise, seinem direkten Zugang zum jugendlichen Leser, der Unterteilung in kleine verständliche Abschnitte, den Fragen zum Inhalt und Aufgaben am Schluss jedes Kapitels aus.
1976 erschien die erste Ausgabe und bereits nach kurzer Zeit war eine 2. Auflage nötig, bei welcher Gelegenheit der Verlag Morascha unter der Leitung von Edouard Selig s.A. die Herausgabe übernahm und ausserdem den Text nochmals überarbeitete, ergänzte und die ursprünglichen veralteten Zeichnungen durch passende Bilder und Fotografien ersetzte.
Der gleiche Herausgeber schrieb einen zweiten Band der deutschen Ausgabe, der neu bis ins Jahr 2010 reicht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Belehrung und Mahnung Aufsätze und Reden zu den Wochenabschnitten und Feiertagen von Rabbiner Salomon Breuer, einem Schwiegersohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. In zwei Bänden erklärt und erläutert Salomon Breuer die Wochenabschnitte der Tora. Diese Erklärungen sind eine Bereicherung für alle. Sie bringen neue Aspekte und klare Ideen zu den oft schwierigen Bibeltexten. Ein gute Begleiter für den Schabbat Tisch für den anspruchsvollen und denkenden Menschen.
Im 1. Band sind die ersten drei Bücher Moses und im 2. Band finden wir die Bücher vier und fünf Moses. Das Buch kann nur im Set erworben werden.
Salomon Breuer (1850-1926) wurde in eine bekannte deutsch-jüdische Kaufmannsfamilie geboren. Im Alter von zwölf Jahren trat er einer Talmudhochschule in der Stadt Nitra bei. Anschließend ging er zum Studium nach Pressburg, um zu studieren. Nach dieser Zeit wechselte er zur Universität in Mainz. In dieser Zeit wurde er mit dem Rabbiner Marcus Lehmann bekannt, der eine anerkannte Persönlichkeit des orthodoxen Judentums in Deutschland war. Breuer gründete daran anschließend den Verband der orthodoxen Rabbiner Deutschlands. Breuer war ein ausgesprochener Gegner des politischen Zionismus. 1890 gründete er in Frankfurt eine Jeschiwa.
Salomon Breuer war mit einer Tochter des bekannten Frankfurter Rabbiners Samson Raphael Hirsch verheiratet. Aus dieser Ehe gingen acht Kinder hervor. Zu diesen Nachkommen zählten unter anderem der Mathematiker Samson und der Philosoph Isaac. Seine Kinder Raphael und Joseph wurden ebenso wie Salomon Breuer Rabbiner.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Licht der Ewigkeit
Das Licht der Ewigkeit ist eine Einführung in das Weltbild der jüdischen Überlieferung aus der Sicht der Kabbala/Mystik.
Die Kabbala „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums. Sie steht in einer jahrhundertelangen mündlichen Überlieferung. Ihre Wurzeln findet man in der Heiligen Schrift des Judentums, im Tenach. Und die Basis kabbalistischer Traditionen ist die Suche des Menschen nach der Erfahrung einer unmittelbaren Beziehung zu Gott.
Es gibt verschiedene kabbalistische Schriften und Schulen. Aber diese sind keine Dogmatik, keine allgemeingültige kabbalistische Lehre. Dazu gibt es eine reichhaltige schriftliche Überlieferung zum Teil gegensätzlicher kabbalistischer Strömungen.
Als bedeutendstes Schriftwerk der Kabbala (jüdischen Mystik) gilt der Zohar, ein pseudepigraphisches Werk aus der theosophischen Richtung der älteren Kabbala. Die schriftliche Überlieferung und Produktion der Kabbala enthält auch gnostische, neuplatonische und christliche Elemente. Seit Pico della Mirandola (15. Jahrhundert) wird die Kabbala auch in nicht jüdischen Kreisen fortgeführt.
Rabbiner Dr. Elie Munk (1910-1981) wurde in Frankreich geboren. Er war Rabbiner in Deutschland (Ansbach) und kam während dem 2. Weltkrieg als Flüchtling in die Schweiz. Neben “Voix de la Torah” und “Die Welt der Gebete” verfasste er Schriften zur Kabbala.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Von der Menora zum Davidstern – Die Geschichte des jüdischen Volkes ist ein Geschichtsbuch vom babylonischen Exil bis zu Camp David II.
Das 2-bändige Werk ist ein modernes, zionistisch orientiertes, jüdisches Geschichtsbuch für die reifere Jugend. Es umfasst die Zeitspanne vom babylonischen Exil bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Es zeichnet sich durch seine moderne Darstellungsweise, seinem direkten Zugang zum jugendlichen Leser, der Unterteilung in kleine verständliche Abschnitte, den Fragen zum Inhalt und Aufgaben am Schluss jedes Kapitels aus.
1976 erschien die erste Ausgabe und bereits nach kurzer Zeit war eine 2. Auflage nötig, bei welcher Gelegenheit der Verlag Morascha unter der Leitung von Edouard Selig s.A. die Herausgabe übernahm und ausserdem den Text nochmals überarbeitete, ergänzte und die ursprünglichen veralteten Zeichnungen durch passende Bilder und Fotografien ersetzte.
Der gleiche Herausgeber schrieb einen zweiten Band der deutschen Ausgabe, der neu bis ins Jahr 2010 reicht.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Belehrung und Mahnung Aufsätze und Reden zu den Wochenabschnitten und Feiertagen von Rabbiner Salomon Breuer, einem Schwiegersohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. In zwei Bänden erklärt und erläutert Salomon Breuer die Wochenabschnitte der Tora. Diese Erklärungen sind eine Bereicherung für alle. Sie bringen neue Aspekte und klare Ideen zu den oft schwierigen Bibeltexten. Ein gute Begleiter für den Schabbat Tisch für den anspruchsvollen und denkenden Menschen.
Im 1. Band sind die ersten drei Bücher Moses und im 2. Band finden wir die Bücher vier und fünf Moses. Das Buch kann nur im Set erworben werden.
Salomon Breuer (1850-1926) wurde in eine bekannte deutsch-jüdische Kaufmannsfamilie geboren. Im Alter von zwölf Jahren trat er einer Talmudhochschule in der Stadt Nitra bei. Anschließend ging er zum Studium nach Pressburg, um zu studieren. Nach dieser Zeit wechselte er zur Universität in Mainz. In dieser Zeit wurde er mit dem Rabbiner Marcus Lehmann bekannt, der eine anerkannte Persönlichkeit des orthodoxen Judentums in Deutschland war. Breuer gründete daran anschließend den Verband der orthodoxen Rabbiner Deutschlands. Breuer war ein ausgesprochener Gegner des politischen Zionismus. 1890 gründete er in Frankfurt eine Jeschiwa.
Salomon Breuer war mit einer Tochter des bekannten Frankfurter Rabbiners Samson Raphael Hirsch verheiratet. Aus dieser Ehe gingen acht Kinder hervor. Zu diesen Nachkommen zählten unter anderem der Mathematiker Samson und der Philosoph Isaac. Seine Kinder Raphael und Joseph wurden ebenso wie Salomon Breuer Rabbiner.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Machsor Schma Kolenu für Sukkot das Gebet für das Laubhüttenfest.
Machsor Schma Kolenu für Sukkot, ein modernes, orthodoxes Gebetbuch mit hebräisch / deutschem Paralleltext und Anmerkungen zum Gebet. Der handliche Begleiter fürs Feiertagsgebet. Hebräisch mit deutschem Paralleltext. Das vorliegende Gebetbuch folgt dem orthodoxen Gebetsritus, der aschkenasischen Juden. Das hier angebotene Gebetbuch für das Laubhüttenfest hat eine neue, moderne deutsche Übersetzung. Und mit der gute Lesbarkeit, genauen Erläuterungen zum Verhalten während des Gottesdienstes ist es der ideale Führer durchs Gebet zu Hause und in der Synagoge.
Das Siddur Schma Kolenu hat sich in den letzten Jahren zum Gebetbuch der deutschsprachigen, orthodoxen Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz entwickelt. Der Text wurde von Raw Joseph Scheuer übersetzt und von Dr. Albert Richter und Edouard Selig bearbeitet. Joseph Scheuer wirkte als Erzieher und Gelehrter in Basel. Er übersetzte jüdische Gebetbücher aus dem Hebräischen ins Deutsche.
Ganz im Stil vom Siddur Schma Kolenu gilt auch bei den Machsorim (Gebetsbücher für die jüdischen Feiertage), es soll nicht nur dem „geübten“ Beter, sondern auch dem weniger geübten, eine Hilfe sein, seinen Weg durch den Aufbau des Gebets zu finden. Die Stichwörter zu den Büchern der Schma Kolenu Serie sind: Benützerfreundlich, übersichtlich, moderne Sprache, gut leserlich, hilfreiche Anweisungen. Anstatt mehrere Bücher zu Sukkot (Laubhüttenfest), Simchat Tora (Freudefest der Tora) und Schmini Azeret (Schlussfest)aufzulegen, wurden hier in nur einem Band die Gebete der Feiertage kombiniert und neu geordnet. Ebenso hilfreich sind im Schlussteil des Buches die Gebete für Chol Hamo’ed (die Zwischentage) von Sukkot abgedruckt.
Raw Joseph Scheuer (1920-2002) prägte die Religionsschule der Israelitischen Gemeinde Basel für ganze Generationen von Schülern, war aber auch Mitgründer eines Kibbuz in Israel. Joseph Scheuer wurde 1920 als erstes von vier Kindern von Chaim-Zvi Scheuer und Sarah, geb. Milberg-Preis, in Deutschland geboren. Nach erzwungenem Schulabbruch besuchte er eine Jeschiwa in Frankfurt am Main.
Mit 16 Jahren wanderte er nach Palästina aus. In Israel war er Mitbegründer des Kibbuz Emunim (heute Ein Hanatziv) in Beit Schean. Dort lernte er seine spätere Frau Nicha Aiba, die Tochter eines Schriftgelehrten, kennen. Die beiden heirateten 1942, es war die erste Hochzeit in diesem Kibbuz. Dort wurden auch die beiden Töchter Michal und Nitza geboren. 1948 übersiedelte er mit der Familie nach Haifa. Er bildete sich weiter, holte die Matura und das Lehrdiplom nach. Anschliessend ordinierte er. Und er unterrichte als Gymnasiallehrer. 1959 erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er eine Stelle als Lehrer der Schomre Thora in Basel antrat. Nach vier Jahren kehrte er nach Petah Tikva zurück und studierte Bibelwissenschaften. Es folgten weitere 25 Jahre in der Schweiz, wo der der Pädagoge und Rabbiner als Religionslehrer in Basel wirkte. 1996 kehrten Joseph und Nicha Scheuer (gest. 1997) nach Israel zurück. Der frühe Tod der älteren Tochter Michal am 27. Februar 1987 traf die ganze Familie hart. Die jüngere Tochter Nitza Katz-Bernstein ist klinische Psychologin an der Tel Aviv University und lebt in Zürich.
Wer ein sinnvolles Geschenk sucht, wird mit den Machsorim fündig.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Zarte Seele in harten Zeiten, ein Erlebnisbericht der dunkelsten Epoche des letzten Jahrhunderts in Europa.
Erlebnisbericht des Holocaust aus den Augen eines Kindes in den Worten einer Grossmutter.
Die dunkelste Zeit in der modernen jüdischen Geschichte Europas wird hier viele Jahre später nochmals durchlebt. Es sind dies die Erinnerungen einer Mutter, Ehefrau und Grossmutter in den Augen des damals noch jungen Kindes. Gross war der Einschnitt und der Schrecken der Reichsprogrom Nacht und der gerade noch möglichen Flucht aus München ins benachbarte Fürstentum Lichtenstein. Die Erinnerungen werden mit zahlreichen Fotos ergänzt und lassen dem Leser die Schrecken dieser Zeit verstehen und nachfühlen.
Ella Selig-Sommer (1930 in München – 2011 in Zürich) erzählt kurz vor ihrem Tod von den dunkelsten Stunden ihres Lebens. Ein Augenzeugenbericht eines Opfers des deutschen Naziterrors.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Das Licht der Ewigkeit
Das Licht der Ewigkeit ist eine Einführung in das Weltbild der jüdischen Überlieferung aus der Sicht der Kabbala/Mystik.
Die Kabbala „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums. Sie steht in einer jahrhundertelangen mündlichen Überlieferung. Ihre Wurzeln findet man in der Heiligen Schrift des Judentums, im Tenach. Und die Basis kabbalistischer Traditionen ist die Suche des Menschen nach der Erfahrung einer unmittelbaren Beziehung zu Gott.
Es gibt verschiedene kabbalistische Schriften und Schulen. Aber diese sind keine Dogmatik, keine allgemeingültige kabbalistische Lehre. Dazu gibt es eine reichhaltige schriftliche Überlieferung zum Teil gegensätzlicher kabbalistischer Strömungen.
Als bedeutendstes Schriftwerk der Kabbala (jüdischen Mystik) gilt der Zohar, ein pseudepigraphisches Werk aus der theosophischen Richtung der älteren Kabbala. Die schriftliche Überlieferung und Produktion der Kabbala enthält auch gnostische, neuplatonische und christliche Elemente. Seit Pico della Mirandola (15. Jahrhundert) wird die Kabbala auch in nicht jüdischen Kreisen fortgeführt.
Rabbiner Dr. Elie Munk (1910-1981) wurde in Frankreich geboren. Er war Rabbiner in Deutschland (Ansbach) und kam während dem 2. Weltkrieg als Flüchtling in die Schweiz. Neben “Voix de la Torah” und “Die Welt der Gebete” verfasste er Schriften zur Kabbala.
Aktualisiert: 2022-11-04
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