Die Verstaatlichung der Eisenbahnen in Österreich.

Die Verstaatlichung der Eisenbahnen in Österreich. von Kaizl,  Josef
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Revision der Privatisierung in der Ukraine und der Russischen Föderation

Die Revision der Privatisierung in der Ukraine und der Russischen Föderation von Engelking,  Olga
Das Buch beschäftigt sich mit der Revision der Privatisierung in der Ukraine und der Russischen Föderation. Dieses Thema ist von großer politischer und auch rechtlicher Aktualität und Brisanz. Es geht um die Frage, ob und wie in den beiden Ländern die Privatisierung vor allem der großen, attraktiven Wirtschaftseinheiten, die in der Regel weder transparent noch fair ablief und in deren Verlauf die großen Vermögen der sogenannten Oligarchen entstanden, rückgängig gemacht wird. Dabei werden die rechtlichen Rahmenbedingungen der Privatisierung sowie der Rückverstaatlichung dargestellt.°°Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Rückverstaatlichung oder der Revision der Privatisierung und ggf. auf der erneuten Privatisierung der Staatsbetriebe. Diese Themen werden auch anhand praktischer Beispiele der Rückverstaatlichung erläutert.°°Die gegenwärtige politische Lage mit der erneuten Präsidentschaft von Viktor Janukovic und seiner Abrechnung mit den Protagonisten der Orangenen Revolution wie Julia Timošenko zeigt einmal mehr die Aktualität dieser Fragen für die heutige Ukraine.°°Das russische Kapitel behandelt schwerpunktmäßig die formelle und informelle Rückverstaatlichung von Staatsbetrieben. Die informelle Rückverstaatlichung wird in Russland von der politischen Intention begleitet, die strategisch bedeutsamen Wirtschaftsunternehmen unter staatliche Kontrolle zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eigentum und Ordnung

Eigentum und Ordnung von Wolters,  Bruno
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik. Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. »Eigentum und Ordnung« ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden? Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Eigentum und Ordnung

Eigentum und Ordnung von Wolters,  Bruno
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik. Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. »Eigentum und Ordnung« ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden? Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Ökonomisierung des Sozialen – Vergesellschaftungsdynamiken in der Familie

Die Ökonomisierung des Sozialen – Vergesellschaftungsdynamiken in der Familie von Funcke,  Dorett, Krüger,  Franziska
Familie ist schon lange kein Ort mehr, der sich selbst überlassen ist. Spätestens mit der Auflösung des »ganzen Hauses« (Brunner 1966) im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert ist der Beginn eines Prozesses auszumachen, in dem die Familie immer wieder staatlichen Zugriffen in Form von Gesetzen und disziplinierenden Maßnahmen ausgesetzt ist. In Anbetracht einer zunehmenden Verstaatlichung von Familie stellt sich nun die Frage, wie es um die Autonomie der Familie bestellt ist. In den Beiträgen des Bandes werden zeittypische Entwicklungen und Phänomene in Familien beschrieben und Befunde an theoretische Überlegungen rückgebunden, die immer schon von einer Unhintergehbarkeit der autonomen Praxis in Familien ausgehen. Grundlage der Beiträge sind empirische Arbeiten aus dem Bereich der qualitativen Familienforschung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Revision der Privatisierung in der Ukraine und der Russischen Föderation

Die Revision der Privatisierung in der Ukraine und der Russischen Föderation von Engelking,  Olga
Das Buch beschäftigt sich mit der Revision der Privatisierung in der Ukraine und der Russischen Föderation. Dieses Thema ist von großer politischer und auch rechtlicher Aktualität und Brisanz. Es geht um die Frage, ob und wie in den beiden Ländern die Privatisierung vor allem der großen, attraktiven Wirtschaftseinheiten, die in der Regel weder transparent noch fair ablief und in deren Verlauf die großen Vermögen der sogenannten Oligarchen entstanden, rückgängig gemacht wird. Dabei werden die rechtlichen Rahmenbedingungen der Privatisierung sowie der Rückverstaatlichung dargestellt.°°Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Rückverstaatlichung oder der Revision der Privatisierung und ggf. auf der erneuten Privatisierung der Staatsbetriebe. Diese Themen werden auch anhand praktischer Beispiele der Rückverstaatlichung erläutert.°°Die gegenwärtige politische Lage mit der erneuten Präsidentschaft von Viktor Janukovic und seiner Abrechnung mit den Protagonisten der Orangenen Revolution wie Julia Timošenko zeigt einmal mehr die Aktualität dieser Fragen für die heutige Ukraine.°°Das russische Kapitel behandelt schwerpunktmäßig die formelle und informelle Rückverstaatlichung von Staatsbetrieben. Die informelle Rückverstaatlichung wird in Russland von der politischen Intention begleitet, die strategisch bedeutsamen Wirtschaftsunternehmen unter staatliche Kontrolle zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Verstaatlichung und Entschädigung in Österreich

Verstaatlichung und Entschädigung in Österreich von Bleckmann,  Martin
Umfassende Aufarbeitung des österreichischen Enteignungsrechts anhand der Causa BleckmannDie Verstaatlichung von Unternehmen spielte in der Zweiten Republik eine bedeutende Rolle. In den Jahren 1946 und 1947 wurden zahlreiche Großbetriebe, unter anderem die Schoeller-Bleckmann Stahlwerke AG, per Gesetz verstaatlicht - und ab 1993 wieder privatisiert. Damit ging ein denkwürdiges Kapitel österreichischer Industriegeschichte zu Ende. Die Brisanz dieses kontroversen Themas hierzulande besteht aber fort. Stets ist es dabei um Geld, Macht und Einfluss gegangen. Und auch heute - 75 Jahre später - ist die Aufarbeitung der Verstaatlichung in Österreich noch nicht abgeschlossen. Welche juristische Dimension damit verbunden ist, beleuchtet die vorliegende Monografie.The nationalization of enterprises played an important role in the Austrian 2nd Republic. In the years 1946 and 1947 numerous large enterprises, Schoeller-Bleckman Stahlwerke AG among others were nationalized per law - and from 1993 again privatized. With it ended a memorable chapter of Austrian industry.The explosive force of this controversial topic in Austria continues until today. It has always been about money, power and influence. Until today – 75 years later – the reappraisal of nationalization in Austria has still not been closed. Which juridical dimension is linked therewith is highlighted in the submitted monography.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verstaatlichung und Entschädigung in Österreich

Verstaatlichung und Entschädigung in Österreich von Bleckmann,  Martin
Umfassende Aufarbeitung des österreichischen Enteignungsrechts anhand der Causa BleckmannDie Verstaatlichung von Unternehmen spielte in der Zweiten Republik eine bedeutende Rolle. In den Jahren 1946 und 1947 wurden zahlreiche Großbetriebe, unter anderem die Schoeller-Bleckmann Stahlwerke AG, per Gesetz verstaatlicht - und ab 1993 wieder privatisiert. Damit ging ein denkwürdiges Kapitel österreichischer Industriegeschichte zu Ende. Die Brisanz dieses kontroversen Themas hierzulande besteht aber fort. Stets ist es dabei um Geld, Macht und Einfluss gegangen. Und auch heute - 75 Jahre später - ist die Aufarbeitung der Verstaatlichung in Österreich noch nicht abgeschlossen. Welche juristische Dimension damit verbunden ist, beleuchtet die vorliegende Monografie.The nationalization of enterprises played an important role in the Austrian 2nd Republic. In the years 1946 and 1947 numerous large enterprises, Schoeller-Bleckman Stahlwerke AG among others were nationalized per law - and from 1993 again privatized. With it ended a memorable chapter of Austrian industry.The explosive force of this controversial topic in Austria continues until today. It has always been about money, power and influence. Until today – 75 years later – the reappraisal of nationalization in Austria has still not been closed. Which juridical dimension is linked therewith is highlighted in the submitted monography.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johannes Vogler

Johannes Vogler von Ciesla,  Burghard
Johannes Vogler gründete 1946 die Mechanischen Werkstätten Freital bei Dresden, deren Leiter und Inhaber er bis zu ihrer Verstaatlichung 1948 blieb. Belegschaft (zwischen 220 und 300 Mitarbeitern), Gebäude und Grundausrüstung stammten aus dem ehemaligen Rüstungsbetrieb der Freitaler-Stahl-Industrie, der gleich nach den Krieg in eine Reparaturwerkstätte für Waggons und Lokomotiven umgewandelt wurde. Voglers Aufzeichnungen sind eine wichtige Quelle für die Schwierigkeiten des Wiederaufbaus in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands; denn er notierte täglich, mit welchen Problemen ein mittleres Industrieunternehmen zu kämpfen hatte: mit fehlenden finanziellen Mitteln und Grundmaterialien, mit widersprüchlichen Beziehungen zwischen der Sowjetischen Militäradministration und der sächsischen Landesverwaltung, vor allem aber mit der oft willkürlichen Demontagepraxis der sowjetischen Besatzungsmacht. Alle Anstrengungen der Belegschaft konnten die Mechanischen Werkstätten nicht vor dem Schicksal vieler kleiner und mittelgroßer Unternehmen bewahren: Die Aufbaupraxis nach sowjetischem Vorbild führte unausweichlich in die Verstaatlichung. "Die Tagebuchaufzeichnungen ... geben einen guten, allerdings erschütternden Einblick in den wirtschaftlichen Wiederaufbau der SBZ insgesamt. Die von Burghard Ciesla sorgfältig edierte Publikation unterstreicht erneut, daß den Biographischen Quellen ... ein weiterer, eindrucksvoller Band angefügt werden konnte." (Günther Heydemann, in: Annotierte Bibliographie für die Politische Bildung)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johannes Vogler

Johannes Vogler von Ciesla,  Burghard
Johannes Vogler gründete 1946 die Mechanischen Werkstätten Freital bei Dresden, deren Leiter und Inhaber er bis zu ihrer Verstaatlichung 1948 blieb. Belegschaft (zwischen 220 und 300 Mitarbeitern), Gebäude und Grundausrüstung stammten aus dem ehemaligen Rüstungsbetrieb der Freitaler-Stahl-Industrie, der gleich nach den Krieg in eine Reparaturwerkstätte für Waggons und Lokomotiven umgewandelt wurde. Voglers Aufzeichnungen sind eine wichtige Quelle für die Schwierigkeiten des Wiederaufbaus in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands; denn er notierte täglich, mit welchen Problemen ein mittleres Industrieunternehmen zu kämpfen hatte: mit fehlenden finanziellen Mitteln und Grundmaterialien, mit widersprüchlichen Beziehungen zwischen der Sowjetischen Militäradministration und der sächsischen Landesverwaltung, vor allem aber mit der oft willkürlichen Demontagepraxis der sowjetischen Besatzungsmacht. Alle Anstrengungen der Belegschaft konnten die Mechanischen Werkstätten nicht vor dem Schicksal vieler kleiner und mittelgroßer Unternehmen bewahren: Die Aufbaupraxis nach sowjetischem Vorbild führte unausweichlich in die Verstaatlichung. "Die Tagebuchaufzeichnungen ... geben einen guten, allerdings erschütternden Einblick in den wirtschaftlichen Wiederaufbau der SBZ insgesamt. Die von Burghard Ciesla sorgfältig edierte Publikation unterstreicht erneut, daß den Biographischen Quellen ... ein weiterer, eindrucksvoller Band angefügt werden konnte." (Günther Heydemann, in: Annotierte Bibliographie für die Politische Bildung)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verstaatlichung und Privatisierung in Österreich

Verstaatlichung und Privatisierung in Österreich von Stiefel,  Dieter
Verstaatlichung und Privatisierung sind grundsätzliche Konfliktthemen in einer Marktwirtschaft. Dies wird an der Dramatik zwischen politischer Diskussion und wirtschaftlicher Realität der Verstaatlichten Industrie Österreichs aufgezeigt. Der Zeitraum geht von der Verstaatlichung 1946 bis zur abgeschlossenen Privatisierung im Jahr 2005. Der ökonomischen Entwicklung werden die politischen Prinzipien, Werte und Emotionen gegenübergestellt. Grundlage sind die Stellungnahmen aus der Zeit bei Regierungserklärungen, Budgetreden und zu Verstaatlichungs- und Privatisierungsgesetzen. Die politischen Wortmeldungen über 60 Jahre machen das Thema anschaulich, menschlich und farbig, näher kann man der „historischen Wirklichkeit“ kaum kommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Klima|x

Klima|x von Frühauf,  David, Malm,  Andreas
Nach der Krise ist vor der Krise ist in der Krise. In seinem hellsichtigen Essay, geschrieben in Berlin in den Wochen des Lockdown, der nicht nur Deutschland im Frühjahr 2020 zu einem abrupten Stillstand zwang, wirft der Klimaaktivist und Humanökologe Andreas Malm die entscheidenden Fragen auf: Wie war es möglich, dass die Staaten des Globalen Nordens angesichts der COVID-19-Pandemie so effektiv und entschlossen handelten – und im Hinblick auf die Erderwärmung immer noch nichts tun? Woher kommt die Sehnsucht nach einer Rückkehr zum Normalzustand, der längst schon keiner mehr ist? Und welche Schlüsse lassen sich aus der Kriegsrhetorik, in der über die Pandemie gesprochen wurde, für den Kampf gegen den eigentlichen Krankheitserreger ziehen? Jenem Krankheitserreger, der in Corona nur eine seiner Formen fand, die zeigt: Es gilt, der Zeit der Untätigkeit in Anbetracht des globalen Feindes namens Klimakrise ein entschlossenes Ende zu bereiten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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