Der Schweizer TV-Journalist Mario Ettlin wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Die besorgte Mutter einer ehemaligen Schulkollegin meldet sich bei ihm, weil ihre Tochter einer radikalen Ökosekte beigetreten ist. Gleichzeitig wird ein Toter gefunden, der kein unbeschriebenes Blatt ist: Als Besitzer eines Bauunternehmens soll er bei den geheimen Aufräumarbeiten des größten Schweizer Nuklearunfalls mitgeholfen haben. Brisant wird es, als eine Verbindung zwischen den beiden Fällen entdeckt wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Schweizer TV-Journalist Mario Ettlin wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Die besorgte Mutter einer ehemaligen Schulkollegin meldet sich bei ihm, weil ihre Tochter einer radikalen Ökosekte beigetreten ist. Gleichzeitig wird ein Toter gefunden, der kein unbeschriebenes Blatt ist: Als Besitzer eines Bauunternehmens soll er bei den geheimen Aufräumarbeiten des größten Schweizer Nuklearunfalls mitgeholfen haben. Brisant wird es, als eine Verbindung zwischen den beiden Fällen entdeckt wird.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen?
Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht.
Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren.
Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege?
Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation?
Sanam Shourangiz analysiert:
- die Geschichte von Kriegen,
- den Kampf um politische Vormachtstellungen,
- globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO,
- aktuelle Kriege,
- die Interessen der Waffenlobby,
- den Einfluss von Religionen,
- die Rolle der Globalisierung,
- aktuelle drohende militärische Konflikte,
- die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr.
Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen.
Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen?
Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht.
Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren.
Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege?
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- aktuelle drohende militärische Konflikte,
- die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr.
Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen.
Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen?
Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht.
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- aktuelle drohende militärische Konflikte,
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Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen?
Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht.
Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren.
Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege?
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- den Kampf um politische Vormachtstellungen,
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- aktuelle Kriege,
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen?
Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht.
Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren.
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- den Kampf um politische Vormachtstellungen,
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht.
Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren.
Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege?
Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation?
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Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
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Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen?
Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht.
Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren.
Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege?
Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation?
Sanam Shourangiz analysiert:
- die Geschichte von Kriegen,
- den Kampf um politische Vormachtstellungen,
- globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO,
- aktuelle Kriege,
- die Interessen der Waffenlobby,
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- aktuelle drohende militärische Konflikte,
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Mensch meint, er habe alles im Griff - leider.
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
Der Fotograf Stefan Germer zeigt beeindruckende, wie auch mahnende Bilder aus der Sperrzone. Bilder vom Kernkraftwerk und vom Sarkophag, Bilder aus Schulen und Kindergärten, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Prypjat und aus der Umgebung, Motive aus Kliniken und militärischen Einrichtungen.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Mensch meint, er habe alles im Griff - leider.
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
Der Fotograf Stefan Germer zeigt beeindruckende, wie auch mahnende Bilder aus der Sperrzone. Bilder vom Kernkraftwerk und vom Sarkophag, Bilder aus Schulen und Kindergärten, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Prypjat und aus der Umgebung, Motive aus Kliniken und militärischen Einrichtungen.
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Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
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Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
Der Fotograf Stefan Germer zeigt beeindruckende, wie auch mahnende Bilder aus der Sperrzone. Bilder vom Kernkraftwerk und vom Sarkophag, Bilder aus Schulen und Kindergärten, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Prypjat und aus der Umgebung, Motive aus Kliniken und militärischen Einrichtungen.
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Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
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Der Fotograf Stefan Germer zeigt beeindruckende, wie auch mahnende Bilder aus der Sperrzone. Bilder vom Kernkraftwerk und vom Sarkophag, Bilder aus Schulen und Kindergärten, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Prypjat und aus der Umgebung, Motive aus Kliniken und militärischen Einrichtungen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
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Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
Der Fotograf Stefan Germer zeigt beeindruckende, wie auch mahnende Bilder aus der Sperrzone. Bilder vom Kernkraftwerk und vom Sarkophag, Bilder aus Schulen und Kindergärten, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Prypjat und aus der Umgebung, Motive aus Kliniken und militärischen Einrichtungen.
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Aktualisiert: 2023-03-07
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Aktualisiert: 2023-03-07
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Eine Liebeserklärung an unsere zerstörte WeltWährend eines sechsmonatigen Aufenthalts in Indien fasziniert Andrew Blackwell nicht das Tadsch Mahal, sondern Kanpur, die Stadt mit der höchsten Umweltverschmutzung des Landes. Damit ist sein Interesse für Orte ungewöhnlicher und drastischer Umweltzerstörung geweckt! Er reist nach Tschernobyl, in einen kanadischen Ölsandtagebau, zum großen »Müllteppich« im Pazifik, in ein Kahlschlaggebiet am Amazonas … Doch anstatt das Ende der Welt auszurufen, erzählt Andrew Blackwell von dem Schönen und Tragischen, dem Faszinierenden und Absurden dieser Orte und der Menschen, die dort wohnen. Mit journalistischem Scharfsinn und einer guten Portion trockenen Humors macht er deutlich, worum es eigentlich geht: Die Welt ist schön, selbst da, wo wir sie schon zerstört haben, und sie ist erhaltenswert. Ein Buch, das die Augen öffnet, und eine großartige Liebeserklärung an die einzige Welt, die wir haben.
Aktualisiert: 2022-04-06
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