Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages

Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages von Becker,  Gunnar
Die Arbeitet richtet sich an Wissenschaft und Praxis. Bundesarbeitsgericht und Instanzrechtsprechung wenden bei Aufhebungsverträgen den Grundsatz pacta sunt servanda mit voller Strenge an und lassen die Umstände, unter denen diese Verträge zustande kommen, vielfach außer Acht. Der Autor geht der Frage nach, ob Aufhebungsverträge tatsächlich Ausdruck von Vertragsfreiheit sind. Der erste Teil ist den Rechtsgrundlagen gewidmet. Im zweiten arbeitet der Autor Paritätsdefizite im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Verträgen, die Ausdruck „struktureller Unterlegenheit“ und „unangemessen belastend“ sind, heraus. Der Autor beschreibt das grundsätzliche Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Er zeigt unfaire Verhaltensweisen der Arbeitgeber vor Abschluss eines Aufhebungsvertrages auf und stellt zugleich Situationen dar, in denen Arbeitnehmer nicht schutzwürdig sind. Sodann prüft der Autor, ob Aufhebungsverträge unangemessene Folgen nach sich ziehen. Im dritten und umfangreichsten Teil untersucht er rechtliche Möglichkeiten der Arbeitnehmer, sich vom Aufhebungsvertrag zu lösen. Der Autor konzentriert sich schwerpunktmäßig auf Anfechtung, Widerruf und ein Vertragslösungsrecht nach der culpa in contrahendo.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages

Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages von Becker,  Gunnar
Die Arbeitet richtet sich an Wissenschaft und Praxis. Bundesarbeitsgericht und Instanzrechtsprechung wenden bei Aufhebungsverträgen den Grundsatz pacta sunt servanda mit voller Strenge an und lassen die Umstände, unter denen diese Verträge zustande kommen, vielfach außer Acht. Der Autor geht der Frage nach, ob Aufhebungsverträge tatsächlich Ausdruck von Vertragsfreiheit sind. Der erste Teil ist den Rechtsgrundlagen gewidmet. Im zweiten arbeitet der Autor Paritätsdefizite im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Verträgen, die Ausdruck „struktureller Unterlegenheit“ und „unangemessen belastend“ sind, heraus. Der Autor beschreibt das grundsätzliche Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Er zeigt unfaire Verhaltensweisen der Arbeitgeber vor Abschluss eines Aufhebungsvertrages auf und stellt zugleich Situationen dar, in denen Arbeitnehmer nicht schutzwürdig sind. Sodann prüft der Autor, ob Aufhebungsverträge unangemessene Folgen nach sich ziehen. Im dritten und umfangreichsten Teil untersucht er rechtliche Möglichkeiten der Arbeitnehmer, sich vom Aufhebungsvertrag zu lösen. Der Autor konzentriert sich schwerpunktmäßig auf Anfechtung, Widerruf und ein Vertragslösungsrecht nach der culpa in contrahendo.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Laesio enormis

Laesio enormis von Klever,  Lukas
Über Anwendungsbereich, Rechtsnatur und Wirkungen der Vertragsanfechtung wegen laesio enormis herrscht – trotz über 200-jährigen Bestands dieses Rechtsinstituts im ABGB – keine Einigkeit. Der Autor widmet sich diesen Themenbereichen und nimmt eine ausführliche Untersuchung vor.Schwerpunkte des Werkes bilden dabei die dogmatische Einordnung des Tatbestands sowie die seit langem diskutierte Streitfrage des Verhältnisses der Laesionsanfechtung zu den Gewährleistungsbehelfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Laesio enormis

Laesio enormis von Klever,  Lukas
Über Anwendungsbereich, Rechtsnatur und Wirkungen der Vertragsanfechtung wegen laesio enormis herrscht – trotz über 200-jährigen Bestands dieses Rechtsinstituts im ABGB – keine Einigkeit. Der Autor widmet sich diesen Themenbereichen und nimmt eine ausführliche Untersuchung vor.Schwerpunkte des Werkes bilden dabei die dogmatische Einordnung des Tatbestands sowie die seit langem diskutierte Streitfrage des Verhältnisses der Laesionsanfechtung zu den Gewährleistungsbehelfen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages

Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages von Becker,  Gunnar
Die Arbeitet richtet sich an Wissenschaft und Praxis. Bundesarbeitsgericht und Instanzrechtsprechung wenden bei Aufhebungsverträgen den Grundsatz pacta sunt servanda mit voller Strenge an und lassen die Umstände, unter denen diese Verträge zustande kommen, vielfach außer Acht. Der Autor geht der Frage nach, ob Aufhebungsverträge tatsächlich Ausdruck von Vertragsfreiheit sind. Der erste Teil ist den Rechtsgrundlagen gewidmet. Im zweiten arbeitet der Autor Paritätsdefizite im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Verträgen, die Ausdruck „struktureller Unterlegenheit“ und „unangemessen belastend“ sind, heraus. Der Autor beschreibt das grundsätzliche Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Er zeigt unfaire Verhaltensweisen der Arbeitgeber vor Abschluss eines Aufhebungsvertrages auf und stellt zugleich Situationen dar, in denen Arbeitnehmer nicht schutzwürdig sind. Sodann prüft der Autor, ob Aufhebungsverträge unangemessene Folgen nach sich ziehen. Im dritten und umfangreichsten Teil untersucht er rechtliche Möglichkeiten der Arbeitnehmer, sich vom Aufhebungsvertrag zu lösen. Der Autor konzentriert sich schwerpunktmäßig auf Anfechtung, Widerruf und ein Vertragslösungsrecht nach der culpa in contrahendo.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Rechtsfolgen der Übervorteilung

Rechtsfolgen der Übervorteilung von Grebieniow,  Aleksander
In der Diskussion über die vertragliche Übervorteilung wird üblicherweise die Vertragsfreiheit der Vertragsgerechtigkeit gegenübergestellt. Die vorliegende Freiburger Dissertation, welche das Thema rechtsvergleichend angeht, erachtet diese Dichotomie als fragwürdig. Nach der darin vertretenden Auffassung bleibt das Prinzip der Privatautonomie durch die Erfordernisse der Vertragsgerechtigkeit unangetastet. Vor diesem Hintergrund enthüllt der Autor die Motive neuzeitlicher Rechtsentwicklungen auf dem Gebiete der Übervorteilung, die namentlich auch darauf abzielen, menschliches Verhalten im Rechtsverkehr durch eine weitgehende Flexibilisierung des Rechtsfolgenapparates voraussehbar zu machen. Die Rechtsfolgenseite der Übervorteilung beschränkt sich demzufolge nicht nur auf eine Vertragsanfechtung. Vielmehr umfasst sie auch verschiedene Arten der Vertragsmodifikation, einen allfälligen Schadensersatzanspruch, die Verleihung von Befugnissen an die Gegenpartei sowie die Abstufung der Rechtsfolgen. Die Vielfalt denkbarer Lösungen im Umgang mit der Übervorteilung, die sich aus der Rechtsvergleichung ergibt, wird unter dem Gesichtspunkt der Rechtsgeschichte bestätigt. Die historisch-rechtsvergleichende Untersuchung, welche die Arbeit enthält, veranschaulicht die Entwicklung der Rechtsfolgen in den europäischen Privatrechten. Unter Einbezug der laesio enormis des Römischen Rechts als tertium comparationis beleuchtet der Autor das schweizerische, italienische, polnische und niederländische Privatrecht. Er zeigt auch das Entwicklungspotenzial des Rechtsinstituts anhand einer Analyse des supranationalen soft law auf.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages

Die unzulässige Einflussnahme des Arbeitgebers auf die Entscheidungsfreiheit des Arbeitnehmers am Beispiel des arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrages von Becker,  Gunnar
Die Arbeit richtet sich an Wissenschaft und Praxis. Bundesarbeitsgericht und Instanzrechtsprechung wenden bei Aufhebungsverträgen den Grundsatz pacta sunt servanda mit voller Strenge an und lassen die Umstände, unter denen diese Verträge zustande kommen, vielfach außer Acht. Der Autor geht der Frage nach, ob Aufhebungsverträge tatsächlich Ausdruck von Vertragsfreiheit sind. Der erste Teil ist den Rechtsgrundlagen gewidmet. Im zweiten arbeitet der Autor Paritätsdefizite im Sinne der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Verträgen, die Ausdruck „struktureller Unterlegenheit“ und „unangemessen belastend“ sind, heraus. Der Autor beschreibt das grundsätzliche Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Er zeigt unfaire Verhaltensweisen der Arbeitgeber vor Abschluss eines Aufhebungsvertrages auf und stellt zugleich Situationen dar, in denen Arbeitnehmer nicht schutzwürdig sind. Sodann prüft der Autor, ob Aufhebungsverträge unangemessene Folgen nach sich ziehen. Im dritten und umfangreichsten Teil untersucht er rechtliche Möglichkeiten der Arbeitnehmer, sich vom Aufhebungsvertrag zu lösen. Der Autor konzentriert sich schwerpunktmäßig auf Anfechtung, Widerruf und ein Vertragslösungsrecht nach der culpa in contrahendo.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Vertragsschluss, Vertragsauslegung und Vertragsanfechtung nach europäischem Recht

Vertragsschluss, Vertragsauslegung und Vertragsanfechtung nach europäischem Recht von Wittwer,  Alexander
Das Europäische Vertragsrecht ist in aller Munde. Kritisiert wird vor allem die fragmentarische und inkohärente Rechtsangleichung der Europäischen Union auf dem Gebiete des Privatrechts. Als Antwort darauf haben sich Privatrechtswissenschaftler aus ganz Europa mit dem Ziel zusammengeschlossen, den Weg für ein Europäisches Vertrags- oder Zivilgesetzbuch aus wissenschaftlicher Sicht zu ebnen. Zu nennen sind insbesondere die Commission on European Contract Law mit ihrem Vorsitzenden Ole Lando („Lando-Kommission“), die Pavia- Gruppe mit ihrem Vorentwurf für ein Europäisches Vertragsgesetzbuch und die UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts. Diese Arbeit ist – soweit ersichtlich – die erste, welche die Ergebnisse dieser Kommissionen aus nationaler Sicht umfassend untersucht und beleuchtet. Der Verfasser geht dabei vom österreichischen ABGB aus. Diesem Gesetzbuch kommt als Produkt der Aufklärung, des Naturrechts und des römischgemeinen Rechts gerade im Vertragsrecht eine Vorreiterrolle zu. Keine andere Kodifikation verfolgt das vertragsrechtliche Prinzip der Vertrauenstheorie mit ihrem Schutz der Vertragsparteien oder die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit mit einer nur annähernd gleichen Konsequenz. Diese Grundsätze dürfen auch in einem europäischen Vertragsgesetzbuch nicht fehlen, weshalb das ABGB dafür als Musterbeispiel stehen könnte. Die Arbeit beginnt mit einem Abriss über die rechtsgeschichtliche Entwicklung von der Rechtsschule der Glossatoren in Bologna bis hin zur Rechtssetzung in Brüssel. Während Erstere den fruchtbaren Boden für die Rechtseinheit des Privatrechts in Europa schuf, ist Letztere von bloß zweifelhaftem Wert. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen Vertragsrechts im Hinblick auf den Vertrauensschutz und die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit: Vertragsschluss, Auslegung und Anfechtung von Verträgen sind die Hauptpunkte. Ausgehend von Österreich werden vor allem die Lösungen der privaten Kommissionen (Lando, Pavia etc.), des CISG, Deutschlands, der Schweiz, Frankreichs und Englands gewürdigt, wobei auch jüngere Rechtsentwicklungen aus Italien und den Niederlanden Berücksichtigung finden. Besonderes Augenmerk wird auch darauf gelegt, welchen Rechtsordnungen die privaten Kommissionen ihre Vorschläge für ein europäisches Vertragsrecht entnommen haben. Der Verfasser schließt mit Vorschlägen, wie seiner Meinung nach das Zustandekommen, Auslegen und Anfechten von Verträgen in einem europäischen Vertragsgesetzbuch ausgestaltet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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